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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Als ehemaliger Feuerwehrmann kann ich zum Thema "was wird alarmiert" sagen, dass es eigentlich für jede Situation eine Vorgabe gibt.
Jetzt kommt aber das große "Aber". - nicht zu jeder Tages- / Nachtzeit fliegt zB der RTH Daher würde ich mir darüber nicht so große Sorgen machen. Ansonsten kann ich Conni nur zustimmen. Ganz wichtig, auch wenn es schwer fällt, Ruhe bewahren. Es macht keinen Sinn, wenn Du / Ihr durch wilden Aktionismus noch mehr "Schaden" anrichtest. Im Übrigen kann man durch diverse Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt das Herzinfarktrisiko eingrenzen lassen.
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Viele Grüße Olli
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#27
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Ich hatte das bereits zweimal. Du hast Recht, die eigene Sterblichkeit wird einem dadurch bewusst, aber das bedeutet nicht, dass man (ich) nicht weiterleben will.
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#28
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Bei uns in der Gegend gab es den Fall, wo ein Kind in einem privaten Pool ertrunken ist.
Das Kind wurde ins Auto gepackt und zum Krankenhaus gefahren. Bis zur Behandlung vergingen 18 Minuten. Der Rettungswagen wäre in 5 Minuten vor Ort gewesen.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#29
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Zum Thema " halts Maul und stirb wie ein Mann" ist schon genug gesagt.
ABer, so schnell wie möglich ans Ufer fahren ist absoluter Quatsch. Erstens braucht der Patient den zweiten an Bord zur Versorgung und niocht, um noch beunruhigt zu werden. Anker lichten, Motor an, wohin denn dann bitte, in der Nacht ins Schilf oder auf eine Sandbank, damit die Wasserwacht erschwert hinkommt und ihre Sachen erst durch Gelände und Morat tragen muss? Ordentlich an einem Steg anlegen in so einer Notsituation? Vertraut einfach den Hilfsdiensten. Helft ihnen, Euch zu finden und gefährdet niemanden dabei. Auch nicht Euch selbst.
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#30
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Moin
Beim brennenden Sportboot vorletztes Jahr in Berlin/Konradshöhe waren wir Erstanrufer bei 112. Es war recht schwierig, den genauen Ort zu beschreiben, allerdings half die geografische Position. Ein Freund von mir diente im Lagedienst der Berliner Feuerwehr und ist heute dort für die IT-Systeme zuständig. Der hat mir folgende Auskünfte gegeben: Eine Ortung über das Mobilfunktelefon ist zwar grundsätzlich möglich, aber sehr von den technischen Möglichkeiten des Leitsystems abhängig. Daher sollte man sich darauf nicht verlassen. Die Geoposition geht fast immer (so war das in Berlin der Fall). Besser ist natürlich eine Anschrift und/oder auf jeden Fall die Uferseite, an der die Hilfe erwartet wird. Das gilt auch bei einer Handyortung, denn wenn's schnell gehen soll, würde ich nicht auf ein Schlauchboot warten, sondern selbst ans Ufer fahren. Nautische Fachbegriffe, wie Fluss- oder Kanalkilometer bringen nichts. Alle anderen Systeme sind so von den technischen Möglichkeiten der jeweiligen Leitstelle abhängig, für die es keine allgemein gültige Regel gibt. Man versucht zwar, das zu standardisieren aber zwischen Stadt und Land und den unterschiedlichen Bundesländern gibt es Unterschiede. Bergung über Heli binnen zwar denkbar und wird auch trainiert, bei einem Infarktpatienten würde sich das nicht empfehlen. Beide sollten auf jeden Fall das Boot beherrschen! Gruß und bleibt gesund kapitaenwalli
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#31
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![]() Zitat:
![]() Früher gab es dafür ja Kanonenkugeln.
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Gruß Jörg Geändert von Der mit dem Boot tanzt (18.02.2021 um 10:36 Uhr) |
#32
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Macht euch mal binnen oder küstennah keine großen Sorgen.
Notruf über 112 absetzen. Vlt noch die GPS Position melden, die man auf einem halbwegs normal ausgerüsteten Boot an mehreren Geräteb ablesen kann. Um den Rest kümmern sich die Profis. Mitten auf dem Atlantik würde ich mir wohl solche Gedanken machen wollen. Hier nicht.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#33
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Guten Tag zusammen,
Da wir viele Jahre in Frankreich mit dem Boot unterwegs waren, mußten wir uns ein System beschaffen, welches unkompliziert in Notsituationen, also auch bei Stress funktioniert. Wir haben uns für den DRK-Notruf entschieden weil: 1. Eine Ortung ohne Problem möglich ist - funktionierte über Google - und alle in der Notrufzentrale feststellen konnten wo wir waren und somit, auch wenn er vielleicht den Namen nicht korrekt aussprechen konnte, die Koordinaten weiter geben konnte. 2. Die DRK-Notrufzentrale Bruchsal hat Kontakte nach Straßburg, sodaß über diesen Weg die zuständige Notrufzentrale in Frankreich alarmiert werden kann. 3. In Notsituation ist es einfacher in der Muttersprache die Situation zu schildern und Verhaltens-Maßregeln zu bekommen, als mit mangelhaften Sprachkenntnissen eine Übersetzung zu versuchen. 4. Wir haben unsere geplanten Routen/Fahrten per Mail vorher dem DRK- mitgeteilt, sodaß eine entsprechende Notiz im Rechner hinterlegt war. 5. Wir haben grundsätzlich mehrere Probealarme vor und während der Reise durchgeführt - schon um die Aufregung zu mindern (Ja wir sind nicht so cool wie verschiedene hier im Forum) Jetzt waren wir in den letzten Jahren meist mehrere Wochen unterwegs von Kehl nach Berlin und dort vom Scharmützel See bis Schiffshebewerk Auch hier haben wir Probealarm durchgeführt und abgefragt ob sie unseren Standort feststellen können und das auch kontrolliert. Ich durfte mir bei der Notrufzentrale alles anschauen und auch die Ortung und Alarmierung. Die hier im Forum gegebenen Ratschläge sind teilweise wirklich Spitze und wir werden sicher das eine oder andere z.B. Alarmleuchte übernehmen. Man sollte nur vorher bedenken, ob ich/meine Frau in der Stress Situation wirklich Laptop hochfahre, Karte suche Standort feststelle und dann dem Notruf melde. Wir waren, Gott sei Dank, noch nicht in wirklicher Notsituation, aber wir wollten uns wenigstens vorher mal mit einem möglichen Ablauf befassen. Ich wünsche alle eine gesunde Heimkehr - wo immer ihr hinwollt Viele Grüße aus Karlsruhe Heinz-Jürgen Boot: Gruno - Liegeplatz Kehl/Rh.
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#34
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![]() Zitat:
nur Angst davor, 30 oder 35 Lebensjahre zu verlieren, die ich bei guter Gesundheit noch für viele schöne Sachen nutzen bzw. genießen kann! das heißt auch: ob tot oder ob "nur" - nach 5- oder 10-minütigem Herzstillstand - ein Pflegefall mit Hirnschaden macht im Endergebnis wohl relativ wenig Unterschied ... |
#35
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Man könnte es ja auch ganz Oldschool so machen, das man nach Ankunft seinen genauen Standort auf einen Zettel schreibt und diesen immer an der gleichen Stelle (z.B. Steuerstand) deponiert. Vielleicht gibt dir sowas ja ein wenig Sicherheit.
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#36
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Die Variante „schnell ans Ufer fahren“ macht nur dann Sinn, wenn ohne Zweifel feststeht, wohin die Rettungskräfte fahren. Wenn‘s dumm läuft, fährst Du nämlich ansonsten ans falsche Ufer.
Wenn Du ortskundig bist, ist da vielleicht mehr „machbar“ als in einem fremden Revier. Auf dem Bodensee gibt es übrigens ein Gitternetz auf der offiziellen Seekarte, dass speziell für Notfälle gedacht ist und eine einfache Positionsangabe ermöglicht. Gruß Andreas
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#37
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Echt interessantes Thema. Ich muss mal echt überlegen, wie ich diese Situation in Kroatien angehen würde. Vermutlich Notruf über seahelp. Wenn ich da was hätte und meine Frau die kroatische Küstenwache auf Englisch informieren müsste.....
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Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen. Ob dieses Zitat wirklich von Fjodor M. Dostojewski stammt ist umstritten, aber man kann darüber nachdenken. Schöne Grüße Michael |
#38
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![]() Zitat:
Ich hatte den Rettungsdienst informiert und wir warteten fast ne halbe Stunde bis der kam. Hätte ich ihn ins Auto laden können (zu schwer), wäre ich in der halbe Zeit im Krankenhaus gewesen. Zur Ausgangsfrage: Ich bin normal alleine unterwegs und hab mir die Frage auch schon gestellt. Für Deutschland ist für mich klar, einfach den Notruf wählen und möglichst genau meinen Standort angeben. Im Ausland wirds komplizierter. Da muß ich erst mal die richtigen Nummern parat haben und dann evtl. noch Sprachprobleme. |
#39
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Feuerwehr fragte ob das.Auto vor der Türe steht, falls ja, sofort mit dem Kind losfahren. KKH ist ca. 6 bis 7 Km entfernt, ich sei schneller.als.der.RTW, so war es auch. Ps. Kindernotfallaufnahme wurde durch 112 informiert.
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]() |
#40
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Gute Fragestellung, die der brandenburgische Elbflitzer
![]() ![]() Ehrlich gesagt, bei mir (uns) würde das ein ziemliches Chaos verursachen. ![]() a. Wenn ich alleine an Bord bin und ein ernsthaftes medizinisches Problem habe, kann ich nur die 112 wählen und hoffen das sie mich auf dem Wasser finden. b. Sind wir zu zweit oder mehr an Bord, wäre die zweite Person in den seltensten Fällen in der Lage den Motor anzuwerfen, den Anker zu lichten, das Boot zum nächsten Steg zu steuern und dort alleine (in der Nacht ![]() ![]() In Berlin/Brandenburg wird wohl die DLRG, das Rote Kreuz oder die Feuerwehr mit Rettungsboot auftauchen. Wie schnell das mitten in der Nacht passiert ... ich weiß es nicht. ![]() Von wilden Manövern und auch vom Abfeuern von Leuchtmittel würde ich abraten (Verletzungsrisiko). Wie oben schon gesagt, Licht an und vielleicht das Horn betätigen, das reicht völlig. Funknotruf auf UKW Kanal 10 kannst du in unserem Revier in der Nacht definitiv vergessen. ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#41
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In ca. 90 % der Fälle ist der Rettungswagen in unter 10 Minuten da.
NRW liegt unter 8 Minuten. Läuft nur blöd, wenn man bei den 10% dabei ist.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#42
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![]() Zitat:
wenn die beiden örtlichen Rettungswagen gerade um 3:40 ausgerückt sind, weil bei nem typischen "Discounfall" 2 Pkw mit 4 + 6 = 10 Insassen frontal zusammengeknallt sind ... und die Sanis + Feuerwehrleute gerade den Acker nach den 4 nichtangeschnallten Passagieren absuchen, die aus einem der Autos rausgeschleudert wurden ... |
#43
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Also ich hatte in NRW schon eine halbe Stunde nach einem Notruf auf einem Wandererparkplatz an einer Bundesstraße gestanden.
War in dem Fall nicht so tragisch, die Personen war eh schon tot.
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Gruß Jörg
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#44
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![]() Zitat:
innerstädtisch sollten die unter 10 bzw. unter 8 Minuten kein Problem sein von den restlichen 23 % werden auch noch einige im "Speckgürtel" bzw. direkt an die nächste Stadt angrenzenden Dörfern leben ... die spannende Frage ist also vor allem, wie schnell die Rettungskräfte zu den 10 bis 15 % der Leute = 10 bis 15 % der Notrufe kommen, die irgendwo in der Pampa sind
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#45
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Das ist nicht ihre Sache und damit sollten Sie sich auch nicht bekommern !
Angenommen, die Deutsche Notfal hilfe ist etwa organisiert wir hier, ist das eine sache der Leitstelle ! Die haben dafür die Protokolle und schicken was, gegeben die situation nötig ist. Wenn es der Hund ihre nachbar is, schicken sie die ![]() In solche situation sind nur 3 sachen wichtig: - Wer (wieviel personen, alter usw) - Was (in diesen beispiel herzversagen) - Wo (position), und das ist am wasser oft das problem* Alles andere (wer/was soll geschickt werden?) ist an die Leitstelle. Weiss nicht wie das in D ist, aber in NL gehen alle Notfal rufe uber 1-1-2 an die Regionale Leitstellen wo Polizei, Feuerwehr und Ambulanz neben ein ander in einem grossen Raum sind und alle das gleiche computer system nützen. * Für den die in Friesland die Marrekrite stellen nützen: Alle haben ein Nummer die bei die 1-1-2 Leitstelle bekannt sind. Also im Notfal darfen sie nur diese nummer an die Leitstelle zu geben.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg
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#46
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Hai,
auf jedenfall vor allen anderen Aktionen die 112 anrufen und dort das ganze Schilder. bzw. sogar besser den Man von der Leitstelle die Gesprächsführung übergeben, also einfach die Fragen beantworten und in der Leitung bleiben. auch zur Positionsangaben kann man Fluss oder Kanalkilometern angeben. Die Leitstellen am Rhein z.B. wissen def. damit was anzufangen Auch die Leitstelle fragt dann nach. Je nach Zustand nachdem beim Notruf kann man mit der Notrufzentrale absprechen ob man an einen Strand oder Slippstelle hinzufahren sinn macht. Das kann dann die Leitstelle entscheiden nachdem sie weiss von wo aus die Rettungskräfte/Notarzt anfahren. Man muss auch daran denken, das je nach See, die Feuerwehren/Rettungsdienste etwas länger brauchen als auf den Land. Landrettungsdienst & Notarzt fahren dann zu einer Slippstelle, steigen aufs Boot um und dann geht es weiter, dazu müssen die Boote dann noch geslippt werden. Was auch etwas Zeit kostet. Auch muss man daran denken je nach Gegend sind das keine Berufsfeuerwehren, sondern Freiwillige Einsatzgruppen die dann noch erst von daheim zur Wache fahren und dann erst zum Notfall aufbrechen. evt. ist ne Wasserwacht oder DLRG Gruppe dort fest stationiert die dann sofort ausrücken kann, auch ohne Notarzt. Sofern eine WaPo fest am See ist fährt die ja auch raus. Geh mal davon aus das in den meisten Fällen nicht nur ein Boot ausrückt sondern mehrere und dann auch ne grösser Suche gestartet wird. Um auf sich aufmerksam zumachen würde ich die gesamte Beleuchtung einschalten und halt Funk sofern vorhanden dann nach den Notruf noch ne Maday absetzen. Und wenn man dann was sieht z.B Blaulichter dann versuchen mit Funk kontakt aufzunehmen. Dann kann man auch mit Nautischen Begriffen arbeiten ala Ich sehe mehrere Blaulichter Südlich von meiner Position. Wenn man kein Funkkontakt hat dann halt über die 112 sich nochmal melden und das dann beschreiben. Die Leute in der Leitstelle sehen dann zu das der Kontakt vor Ort hergestellt wird. Gruss Lars Geändert von Lars_KA (18.02.2021 um 11:49 Uhr) |
#47
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![]() Zitat:
Das gleiche sehe ich auch vor Anker so. Anker lichten und ans Ufer fahren nur dann, wenn mit der Leitstelle abgesprochen ist, wohin genau ans Ufer. Nur weil da Ufer ist, heißt das nicht, dass da auch nen Rettungswagen hin kommt. Da dürfte es sicher nicht verkehrt sein auch ne Karte da zu haben, und durchgeben zu können, wo von eurem Ankerplatz der nächste Anleger oder die nächste Straßenbrücke ist. Bei Häfen sollte noch darauf geachtet werden, dass da eventuell von Land kein Zugang zu den Stegen ist und die Rettungskräfte erst auf jemanden warten müssen, der sie rein lässt, oder dass jemand das Schloss aufgebrochen hat. Grundsätzlich gilt, die Leitstelle sagt, was zu tun und was möglich ist.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#48
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Zum konkreten Ort "Templiner See bei Potsdam":
Hier würde wahrscheinlich ein WSP-Boot von gegenüber mit dem Notarzt starten. Fahrzeit 5 Min. ab Steg.
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#49
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Bei der Veranstaltung STERN-VON-BERLIN an der Pfaueninsel, habe ich immer eine Absprache
mit der Rettungsstelle am Wannsee. Die sind (tagsüber) auch in 5 Minuten am Ankerplatz. Leider mussten wir auf die Dienste schon zurück greifen ... ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#50
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Die 112 geht weltweit
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
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