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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Rein technisch währe da ein Bolzenschussgerät besser, so eine Giftspritze beschädigt doch bestimmt die zu verwertenden Organe.
Ich habe da immer noch kein Vertrauen in das System ob nicht doch ein bisschen weniger genau geschaut wird wenn jemand grade besonders gut passt. Noch gefährlicher sehe ich da eine Zentraldatei mit Daten der Spender. Auch wenn das momentane Politische System da keinen Misbrauch zulässt, solche Systeme ändern sich manchmal schneller als man denkt und die Daten sind dann da
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Gruß Jörg
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#127
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Mein Misstrauen gegen dieses "Gesundheits" - System lässt mich zum Organspender-Verweigerer werden.
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Gruß Bully Geändert von Bully (18.01.2020 um 08:14 Uhr)
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#128
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Bibel, Religion, Politik
Bitte rauslassen. Ging doch bislang auch! Und weiter!!!
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Gruß Heinz, ![]() |
#129
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Dies vorab: Bestimmungen und Verordnungen sind schnell geändert.
Man stelle sich folgendes Szenario vor: Papa hat einen Unfall - just in der Nähe einer Transplantations-Klinik. Papa ist tod. Ärzte finden positiven OSpA - Angehörige werden informiert - Ärzte beginnen ihre ehrenvolle Arbeit. Papas Kinder kommen und wollen Papa noch mal sehen. Ärzte antworten: Das ist schlecht, weil wir haben schon die Augen, sein Riechorgan, Hörorgan, Geschmacksnerven und größere Hautpartien transplantiert.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#130
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![]() Zitat:
https://www.organspende-info.de/organspende/ablauf.html Also genau anders herum wie hier oft behauptet. Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]() |
#131
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![]() Zitat:
![]() Da steht doch ausdrücklich (was eigentlich auch jeder weiß) "nach der Entnahme sind die Organe von der Sauerstoffzufuhr abgeschnittenen, deshalb muss der Zeitraum zwischen Entnahme und Transplantation beim Empfänger kurz sein..." Von den vorherigen Untersuchungen (sind die Organe überhaupt geeignet?) ganz zu schweigen.... Also, du irrst dich... ![]() P. S. Und so viel ich weiß, kommen die Transplantationsärzte extra zum" Spender" und wissen ganz genau, wer der Empfänger ist. Und auch die bestätigen vor der Entnahme den Ärzten beim Empfänger, dass alles "gut" ist und der Empfänger vorbereitet werden kann (weil man eben nur ein begrenztes Zeitfenster hat)...
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![]() Gruß Berni ![]() |
#132
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Die logistische Leistung wird da gewürdigt.
Und ein Entnahme Durchschnitt von 3,3 Organen erwähnt...
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gregor ![]() |
#133
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Noch ein paar Fakten, die weitgehend unbekannt sind:
In europäischen Nachbarländern, die uns immer als Musterbeispiel für höhere Organspendequote vorgestellt werden, wird nicht erst nach Hirn- Tod, sondern bereits nach Herzstillstand für tot erklärt und entnommen. die meisten von uns hier wissen sicher, dass es Patienten gibt, die auch nach Herzstillstand wieder reanimiert wurden und glücklich weiterleben konnten … Transplantationsorgane haben im Empfänger Körper eine begrenzte Lebenszeit, oft nur 3-5 Jahre. Danach braucht man wieder ein Spenderorgan … in meinem Umfeld kenne ich drei Patienten mit Spenderorganen. Deren Leben ist bei weitem nicht so glücklich und unbeschwert, wie es in den sogenannten Informationen oft dargestellt wird. Die Spenderorgane können im neuen Körper nur überleben, weil das Immunsystem der Patienten mit Chemie extrem runtergefahren wird - mit allen negativen Folgen auf andere Infektionen. Übrigens: bereits heute könnten schon viel mehr Organe entnommen und transplantiert werden, wenn die entsprechenden Strukturen in den Kliniken richtig organisiert wären. Ich bin sehr froh, dass sich, über alle Parteigrenzen hinweg, in Berlin eine Mehrheit durchgesetzt hat, die die ethischen Grundlagen und insbesondere das Recht auf den eigenen Körper an erster Stelle sehen. Ich selbst werde nicht spenden, aber ich möchte auch nichts hinein transplantiert bekommen. Das halte ich dann schon auch für konsequent. Am Ende geht es um den Respekt vor dem Leben an sich, auch vor dem Ende des Lebens. Jeder, auch Menschen mit transplantierten Organen, muss irgendwann sterben. Der eine früher, manche schon vor der Geburt, manche als Kinder, manche als junge Erwachsene, manche als ältere Erwachsene, manche erst als Greis … Auch dafür könnte man Respekt zeigen … Worum es wirklich geht, erkennt man daran, dass Ärzte sich jetzt nach dieser echt demokratischen Entscheidung hinstellen, und öffentlich über die Medien verkünden, “sie würden sich für Deutschland schämen“ … Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Ich bin hier durchaus stolz auf mein Land, mit welcher Sachlichkeit, mit welche Ideologie-Freiheit und auf welcher ethischen Rechtsgrundlage diese Diskussionen im Bundestag und sicher in den Ausschüssen davor geführt wurden und wie sich am Ende alle fair zusammen gerauft haben. Das ist halt “das Dumme,“ an der Demokratie, dass am Ende die Mehrheit sich durchsetzt … ![]() Dafür brauche ich mich nicht zu schämen, darauf kann man doch mal wirklich stolz sein, denn das ist nicht in allen Ländern dieser Welt, auch nicht der westlichen, so sichergestellt. Aber dann sollte man bitteschön auch akzeptieren, wenn man nicht zur Mehrheit gehört … Toll, dass es auch hier in BF diese Diskussion gibt! LG, Saint Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]() Geändert von Saint-Ex (18.01.2020 um 11:48 Uhr)
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#134
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1. diese "Fakten", dass in anderen Ländern nicht erst bei Hirntod, sondern bei Herz-Kreislaufversagen für "Tod" erklärt wird, wurde ja nun gerade in den vergangenen Tagen mehr als deutlich publiziert. 2. Selbst wenn man sein Leben "nur" um 5 Jahre durch die Transplantation verlängern könnte, würden sehr viele dafür sehr dankbar sein (und sei es nur, um seine Kinder noch länger um sich zu haben) 3. Und wenn ich lese, "jeder muss irgendwann mal sterben, der eine früher, der andere später", könnte ich kotzen!!!! Wir haben über 5 Jahre um das Leben unseres damals 12 Jährigen gekämpft (Leukämie), er war zwei Mal von den Ärzten "ohne Chance die Nacht zu Überleben" abgeschrieben worden (man bat uns, uns zu verabschieden) - er hat es beide Male geschafft, weil er nicht loslassen wollte und gekämpft hat! Unser Sohn gilt jetzt (statistisch) übrigens als geheilt... Wir haben aber leider auch viele Kinder gesehen, die diesen Kampf verloren haben.... Diese Äußerung "jeder muss irgendwann sterben" empfinde ich gegenüber allen ernsthaft Kranken als eine bodenlose Respektlosigkeit - ich hoffe sehr für dich, dass du niemals um dein - oder das Leben eines lieben Menschen kämpfen musst! P. S. Und dann schreibst du tatsächlich was von "Respekt vor dem Leben"..., ich fasse es nicht... ![]() ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#135
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Bei Bft 11-12 rausfahren würde dem Landrettungsdienst untersagt
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#136
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Was Spender und Nichtspender übersehen, es ist nicht möglich die Gegenseite zu überzeugen.
Das Thema (der eigene Tod) ist so fundamental, es kann dabei nur Standpunkte geben und damit gibt es auch keine Diskussion darüber. Somit ist dieser Trööt eigentlich über. Der Bundestag hat richtig entschieden. Ob ja oder nein; man kann es nur mit sich selbst ausmachen. Leben ist manchmal unbequem.
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Gruß Martin ![]() |
#137
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Das respektiere ich absolut als Deine Form menschlichen Daseins. Tut mir leid für Dich, aber ich meine, das ist absolut Dein Recht! (KEINE Ironie!).
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Genau das meine ich, den Respekt vor dem Leben als eigenständige Dimension, als etwas an sich. Nicht vor Deinem Leben oder vor Meinem Leben, sondern vor dem Leben als für uns geistig vielleicht gar nicht immer ganz durchdringbare Institution auf einer philosophisch/metophysischen Ebene. Auch das ist absolut zu repektieren. Auch darin sind wie alle ganz verschieden. Der eine kann dies "fassen", der andere eher das. Jeder hat seine ganz individuellen Begabungen - so vielfältig, wie Menschen überhaupt nur sein können.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]() Geändert von Saint-Ex (18.01.2020 um 10:30 Uhr)
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#138
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Ich verstehe nicht, warum Menschen, die nicht spenden wollen, diese Entscheidung feiern, als würde sich für sie ernsthaft etwas ändern, wie sollte man aus einer souveränen eigenen Entscheidung eine mögliche Bevormundung ableiten?
Das es unter den Menschen einen beachtlichen Anteil gibt, die sich gar nicht mit dem Thema befassen, oder die einfach zu phlegmatisch sind, um ihre gefasste Entscheidung zu dokumentieren, wird auch ausgeblendet. Ich habe für mich Organspende bereits früh als sinnvoll erachtet aber einen Ausweis habe ich erst einige Jahre . Und da bin ich sicher nicht allein. |
#139
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@ Saint-Ex:
So ähnlich wollte ich auch Stellung dazu nehmen. Möchte aber besonders Berni und seiner Familie sagen, wie sehr es mich freut, dass über seinen Sohn (gilt als geheilt) zu lesen. Trotzdem gehört der Tod auch zum Leben dazu, und das eigene Leben auf Kosten eines anderen zu verlängern, sollte im Einzelfall gut überlegt sein und kein Automatismus werden.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#140
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Viele Grüße Andreas ![]() Geändert von Pepper (18.01.2020 um 10:50 Uhr)
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#141
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Lieber @Saint-Ex, lieber Frank,
ich möchte eure grundsätzliche Einstellung zum Leben und zum Tod in keinster Weise in Frage stellen - auch ich habe seit den Erfahrungen mit unserem Sohn eine ganz andere Einstellung zum Tod, sehe ihn nicht mehr mit Schrecken, sondern tatsächlich auch als Erlösung, als zum Leben dazu gehörend (ich habe eher "Angst" vor dem "Weg zum Tod" - daher habe ich auch eine ganz klare Einstellung zur Sterbehilfe, die hier aber zu OT wäre). Nur passt eure Begründung für mich nicht zu der Debatte, ob jeder sich klar positionieren sollte, ob er für oder gegen eine Organspende ist. Man kann doch die beschlossene Ablehnung der Widerspruchsregelung nicht begründen mit dem grundsätzlichen Respekt vor dem Leben - genau andersrum wird ein Schuh draus! Keiner wird gezwungen, sich für eine Organspende zu entscheiden, aber gerade aus Respekt vor dem Leben sollte jeder sich klar positionieren! Ich gehe noch einen Schritt weiter, man sollte wirklich alles dafür tun, denjenigen, die ihr Leben unter allen Umständen verlängern wollen (denn es wird ja auch keiner gezwungen, ein Spenderorgan zu bekommen) alle möglichen "Chancen" zu geben - oftmals geht das aber eben nur mit einem Spenderorgan! Und da ist es doch kaum zu rechtfertigen, dass das oft nur deshalb nicht möglich ist, weil sich viele nicht mit der Frage der Organspende beschäftigen können oder wollen. Deshalb noch einmal, ich kann das Meiste von deiner/eurer Aüßerung grundsätzlich unterschreiben, nur nicht, wenn es um die Fragestellung "Widerspruchsregelung" geht...
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![]() Gruß Berni ![]() Geändert von Berni (18.01.2020 um 11:11 Uhr)
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#142
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Richtig, die Widerspruch Regelung hätte für „aktive“ Nichtspender absolut nichts geändert außer ihre Entscheidung einmal zu dokumentieren (ich empfehle euch übrigens einen Spendenausweis mitzuführen und nein anzukreuzen, dann gibt es keine Diskussion).
Aber alle die halt sagen, ist mir egal was nach dem Tod ist, darum kümmere ich mich nicht, die wären halt potentielle Spender und nicht Nichtspender!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#143
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Ach ja hier zum ausdrucken oder als Plastikkarte zu bestellen
https://www.organspende-info.de/orga...bestellen.html Und noch als Hinweis, man kann auch definieren welche Organe entnommen werden dürfen z.b. Nur Herz Nieren und Lunge, so dass das Gesicht erhalten bleibt.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#144
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Eine Widerspruch Lösung würde aber nur mit einer Zentralen Datenbank funktionieren.
Der Nichtspender Ausweis muss ja nicht immer auffindbar sein. Wenn man zB nachts im Stadtpark einen mit der großen Rohrzange übergezogen bekommt und ausgeraubt wird wacht man nach ein paar Tagen ohne Portmonee und Lunge wieder auf.
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Gruß Jörg |
#145
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Hier mal ein paar Dinge, die bekannt sein sollten und hier auch schon öfters Erwähnung fanden: Besonders auch #3 Zitat:
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#146
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Damit meine Angehörigen keine Gewissensbisse bekommen müssen. Nachher Fragen geht ja schlecht und wäre zu spät. Jeder hat seine Erfahrungen gemacht und muss selber Abwägen wie er dazu steht. Angenommen die Osganspende würde mit einem Obulus für die Beerdigung versehen ,was würde das für die Spende Bereitschaft bedeuten ? Automatisch Ausschlachten und dann den Rest den Angehörigen überlassen ist für mich auch nicht Respektvoll gegenüber den Hinterbliebenen und dem Spender. Ich kenne auch Menschen die eine Niere bekommen haben und sich danach gleich wieder so verhalten haben ,das die ruckzuck wieder an der Maschine angeschlossen werden mussten. (Alkohol Missbrauch,Fettes Essen) Schade für die Menschen die diese Niere wie ein Geschenk behandelt hätten. Ich habe eine Phobie gegen Ärzte ,aus leidvoller Erfahrung. Das Vertrauen ist komplett weg.
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() |
#147
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Wobei ich an der Zentralen Datenbank auch kein Problem sehen würde.
Oder glaubt ihr wirklich das jemand der ein neues Herz benötigt, in der Datenbank nach einem passenden Spender suchen würde und diesen dann umbringt? Genauso könnte man glauben das Ärzte heutzutage einen Spendenausweis fälschen wenn das passende Opfer keinen hat. Suchen in solchen Datenbanken wären übrigens immer eindimensional, also man gibt den Namen des Spenders ein und erhält Nein oder ja und wenn welche Organe.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#148
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Schon hart,
ich oute mich nochmal als Nichtspender wegen ---ich kann´s nicht erklären. Ich find´s einfach gruselig. Wobei ich mich auch schon hinlegen musste und sagen "ich bin der mit....... , ich sag´s nur um sicher zu gehen, dass wir das richtige machen, schiesst mich ab und fangt an mit Eurem blutigen Handwerk". Aber die Ärtzte tun mir Leid, so wie hier zum Teil gemutmasst wird.. Die haben im Hintergrund nen Eid für ihren Berufsstand. (Ich weiss, das der wohl gar nimmer verpflichtend geleistet werden muss, aber ne gewisse Grundlage dürfte er schon spielen). Und hier wird teilweise über die diskutiert als ob es abgestumpfte Kopfschlächter im Akkordmodus sind, bei denen man obendrein noch genausoviel (-wenig) Ehre und Anstand vermutet wie bei nem Bänker oder Rechtsanwalt. |
#149
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![]() Gruß Berni ![]() |
#150
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Hier wird diskutiert, als wenn das Thema noch vor der Entscheidung stände.
Aber es geht doch nun nur noch darum, Menschen zu motivieren sich als Spender zu melden. Da ist die Diskussion Widerspruchs- oder Zustimmungslösung doch eher nicht zielführend.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
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