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  #176  
Alt 23.01.2020, 11:47
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Bei Booten mit Teakdeck kann man die Leitungen schön getrennt mit Nagelschellen auf dem Deck verlegen. Die 230V Landstrom auf der Port Side und die 12V Steuerleitungen Steuerbord.
Da braucht man dann zum Kabellegen auch die Gerümpelfächer nicht aufräumen.
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Jörg
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  #177  
Alt 23.01.2020, 11:52
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Bei Booten mit Teakdeck kann man die Leitungen schön getrennt mit Nagelschellen auf dem Deck verlegen. Die 230V Landstrom auf der Port Side und die 12V Steuerleitungen Steuerbord.
Da braucht man dann zum Kabellegen auch die Gerümpelfächer nicht aufräumen.
Das Geht auch bei GFK Booten.. .einfach mit SiKa aufs Oberdeck kleben...
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  #178  
Alt 23.01.2020, 11:56
Benutzerbild von MarDan
MarDan MarDan ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Das Geht auch bei GFK Booten.. .einfach mit SiKa aufs Oberdeck kleben...
Pantera bitte!
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Martin
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  #179  
Alt 23.01.2020, 11:57
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von MarDan Beitrag anzeigen
Pantera bitte!
230V Pantera
12V Sika....

können wir uns einigen?
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  #180  
Alt 23.01.2020, 12:09
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
Ich habe drei abgeschlossenen Berufe, davon einen in der Informatik, habe eine sehr bewegte, schere Vita, (mal als Beispiel "Schlimmer als Knast" in der youtube Suche eingeben und das ist nur ein kleiner Teil... meinen Bengel ganz alleine großgezogen, den Krebs hoffentlich besiegt usw. etc.p.p. und da reagiere ich schon mal etwas allergisch, wenn hier irgendwelche Hühner herumhüpfen, die nichts besseres zu tun haben, als ihr gestörtes und minderes Selbstbewustsein auf Kosten anderer zu thearpieren und zwei, drei Affen klatschen Beifall.
Deine gewiss tragische Vorgeschichte kennen hier nur wenige und rein sachlich betrachtet interessiert sie auch nicht, weil sie mit dem Thema, deiner Fragestellung, nichts zu tun hat.

Im übrigen schilderst du hier nur das ganz normale Forenverhalten, das ist immer so, immer gibt es Menschen, die dem Fragesteller wirklich neutral helfen wollen, dann gibt es immer wieder auch diejenigen, die anderen widersprechen, entweder weil sie es selbst besser wissen oder sie meinen das nur oder, noch schlimmer, weil das ganz einfach Trolle sind, die sich überall einklinken, nur um ordentlich "Stunk" zu machen.
Und schon hat man eine wilde Diskussion mit Beleidigungen und allem PiPaPo.

Niedlich finde ich dann immer die Steigbügelhalter und Speichellecker der Wortführer, erkenntlich an den "Danke"-Eintragungen der Avatar-Namen unter den meist widerlichsten Beiträgen, wo der Wortführer mal so richtig mit Dreck um sich schmeißt und "es dem Anderen, dem Abweichler mal so richtig gibt".

Dabei kann es dann durchaus sein, dass der Beitrag, der einem anderen mal so richtig die Leviten liest, durchaus gerechtfertigt ist, weil das, was der da schreibt, durchaus richtig ist, dennoch wird dann meist die Gelegenheit ausgenutzt, dem bereits am Boden liegenden und um Gnade winselnden Übeltäter noch so richtig mal noch ein paar Schläge zu verpassen in der Hoffnung, ihn jetzt aber so gereizt zu haben, dass er ausflippt und aufgrund von wüsten Beleidigungen nunmehr gesperrt wird.


Wie gesagt: Das ist typisch für Foren, darum bitte nicht gleich ausflippen, das ist normal.

Bootfan Dieter
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  #181  
Alt 23.01.2020, 12:11
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Zitat:
Zitat von Bootfan Dieter Beitrag anzeigen
dann gibt es immer wieder auch diejenigen, die anderen widersprechen, entweder weil sie es selbst besser wissen oder sie meinen das nur oder, noch schlimmer, weil das ganz einfach Trolle sind, die sich überall einklinken, nur um ordentlich "Stunk" zu machen.
Und schon hat man eine wilde Diskussion mit Beleidigungen und allem PiPaPo.
Moin Dieter.....ausgeschlafen
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Martin
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  #182  
Alt 23.01.2020, 14:04
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Ich hab´s weiter oben schon mal versucht, darzustellen; war wohl zu abstrakt.
Daher nochmal ganz konkret meinen Standpunkt zum Verlauf des Threads, der so´n bisschen läuft unter "ich weiss nichts, sagt mir alles":

Es bringt einfach nichts, sich bei einem vorhandenen Problem ohne jede Vorkenntnis an ein Forum zu wenden, da man nicht in der Lage sein wird, die Antworten einzuschätzen und in das eigene Wissen einzufügen und mit ihm abzugleichen. Die dann fachlich unkompetenten Reaktionen des TE führen zwangsläufig zu Frustration bei fachlich beschlagenen Membern, und die posten dann entsprechend.

Lebensläufe sind unterschiedlich, oft problembehaftet und hier in erster Instanz nicht relevant und vor allem nicht bekannt.
Dass frustrierte Reaktionen bei entsprechendem Lebenslauf Flurschäden hinterlassen ist einerseits klar, aber bestimmt nicht gewollt.

@Marno: Du hast doch mehrere Ausbildungen, dann klappt´s doch mit dem Lernen. Lies Dich selbst ein und diskutiere dann dein neues Wissen mit uns.
Warum sage ich "uns"? Weil ich da noch so´n alten Facharbeiterschein in der Schublade habe. Deine Problematik ist zu komplex für eine "einfache", erhellende Antwort.
Wenn ich mir einen Pullover stricken will, komme ich dem Ziel auch nicht näher indem ich mich morgen im Strickforum anmelde.

@Dieter: Den Begriff "Steigbügelhalter" benutzt Du ja fast inflationär.
Ich zieh mir den Schuh mal an: auch ich drücke oft den "Danke" Button auch bei etwas ironisch-sarkastischen Posts.
Warum: weil sie den Frust ausdrücken, den auch ich empfinde, wenn ich manches lese und weil sie mich vor eigenen Posts bewahren, bei denen eine Sperrung meines Accounts nicht ausszuschliessen wäre.
Und glaub mir bitte eins: mit Feigheit hat das bei mir aber so richtig gar nichts zu tun.

Habe fertig.
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Gruss, Dirk
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  #183  
Alt 23.01.2020, 14:12
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
I. Die dann fachlich unkompetenten Reaktionen des TE führen zwangsläufig zu Frustration bei fachlich beschlagenen Membern.......
.
...nicht die fachlichen Reaktionen,....sondern diese undankbaren arroganten Antworten in dieser "flätzigen" oberlehrerhaften Art.
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Gruß
Klaus
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  #184  
Alt 23.01.2020, 14:18
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jugofahrer jugofahrer ist offline
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Bevor es hier weiter abdriftet, macht bitte zum Thema Ansagen, ansonsten lasse ich den Thread "ausklingen"...
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Gruß Heinz,


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  #185  
Alt 23.01.2020, 14:23
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
In meinem Fall hat das Ladegrät nach Volladung 1-2A in die Bank geschickt, also für das Ladegerät war die quasi nie voll. Aber durch die zu kurzen und langen Kabel sind nie 14,4V, sondern um die 13,7 oder noch viel weniger (muss ich messen) bei der Batterie angekommen. ALso floß ein kontinuierlicher Strom und die beiden 280Ah Blöcke haben sich jeweils um die 500-1A weggenuckelt

Ich muss erstmal die ganze Strecke richtig durchmessen. Das mache ich Morgen und bin echt gespannt. Wieviel von den 14,4V noch wirklich an den Polen der Batterien ankommt. Ich poste das dann hier...
Wo soll denn permanent 1 A verschwinden? Und selbst das rechtfertigt den Spannungsabfall nicht.

Du hast irgendwie zuviele Kontakte unterwegs oder sowas.
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #186  
Alt 23.01.2020, 16:41
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Marno gehe zu nem Fachelektriker der sich mit Booten auskennt!!
Alles andere hat kein Sinn!!
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Grüße
Karl-Heinz
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Ein-Aus-Kaputt".
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  #187  
Alt 23.01.2020, 21:59
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So, war heute auf dem Boot und ich weiß, das euch meine Erkenntnisse und vor allem die fpr mich log. Schlussfolgerungen wieder nicht gefallen werden und vor allem das, was mein Eindruck zum 30A Victon Lader ist.

Als ich auf dem Boot angekommen bin, gleich auf den BM geschaut.
Ist-Zustand (vorhin natürlich):
Spannung Bordnetz: 12,9V
Ladestrom angezeigt) 3,0A, tatsächlich 3,5, da 0,5A "normaler Standby Verbrauch
eingeladene Kapatität 70% von 100
Messgerät an den Batteriepolen der Bank: 12,83V

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Bedeutet, Spanungsabfall vom Einspeisepunkt bis Batteriebank 0,7V, genauso, wie ich es vorher schon behauptet habe, denn das hatte ich schon einmal vor Jahren durchgemessen und angesichts der Leitungslänge, des Querschnittes der Kabel und das nie über 15A Last aus dem Netz gezogen werden (Motor hat extra Startbatterie) für ok und haltbar befunden.

Auch wenn ihr mich gerne deswegen steinigen möchtet, bleibe ich jetzt erstrecht nach der eindeutigen Messung dabei, das mein einfaches analoges 10A Ladegerät, was nach dem Volladen der Batterie 1-2A bei 14,4V in die Batteriebank geladen hat nicht die Batterien gekocht haben kann, da 14,4V-0,7V (Leitunsspannungsabfall)=13,7V an der Batteriebank, was genau zwischen 13,6 und 13,8V liegt, also der empfohlenen Spannung für die Erhaltungslagerung von Blei-Säure Batterien.
Jetzt kann man noch argumentieren, das 1-2A aber zuviel sind, dann sollte man bedenken, das es zwei 280Ah Batterien sind, also bei 2A je Batterie 1A und ich glaube kaum, das 1A bei dieser großen Bauform/Kapazität diese zum überladen, geschweige zum ausgasen (kochen) bringt.
Das mein analoges "altes" Ladegerät mangels Kennlinien, aber immerhin bei ansteigender Spannung der Batterien auch den Ladestrom drosselt, also nicht von Anfang bis zum Ende die möglichen 10A in die Bank gepeitscht hat ist ja schon einmal nicht so schlecht.
Das es besser geht mit Ladegeräten mit Kennlienien ist klar, aber so schlimm wie das Ladegerät dargestellt wurde ist es nun auch nicht, aber es wandert ja jetzt sowieso in den Keller. Punkt.

Als nächstes wollte ich mal schauen, was es denn so mit den angebl. 30A Ladestrom des Victron Laders auf sich hat und schloß das Ladegerät dort an, wo das alte Ladegerät vorher angeschlossen war.
Startete über die App den Normalmodus+Recondition und was zeigte mir der BM an? Lächerliche 4,1A (abzügl. der 0,5A Standbyverbrauches des Bootes) also 4,6A Ladestrom!
Ich schiebe die magere Ausbeute an Ladestrom jetzt mal darauf, das die Spannung schon bei 13,0V lag, aber wann lädt denn das Teil bitte mit 15 oder gar 30A? Wenn die Batterien bei 10V sind oder wie?
Wenn ich davon ausgehe, das ich meine Batterien nie unter 12V entlade, habe ich also für 200€ ein 30A Ladegreät, das vielleicht max. gutmütiger Weise 5A in die Batteriebank schiebt. Tolle Nummer... für 200€...
Da kann ich mir auf für weit unter die Hälfte des Geldes ein ctec Ladegerät mit 5 oder 7A holen. Kommt dann aufs Gleiche bei heraus.

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Ich habe eine Batterie von der anderen abgekoppelt und direkt das Ladegerät angeschlossen im Modus Normal+Recondition Modus gestartet.
Nach einer halben Stunde ging der Victron Lader nach Durchlaufen der vorherigen Phase in den Recond Modus und dann nach ca. 10 min war er in Lagerungsmodus, also angeblich die Batterie voll.
Nach 40 min bei 4,5A hat er eine leere 280Ah Batterie vollgeladen? Na klar
Ich habe dann erneut den Modus Normal+Recond gestartet und diesmal dauerte es länger und ich habe dann das Boot verlassen, da es schon spät war.
Fahre Morgen wieder raus und schau nach zwei Durchläufen mal an, wie sich nach 2h die Ruhespannung verhält. Sollte ja um die 12,8V liegen und ob die Batterie bei Last zusammenbricht.

Weiterhin steht im Handbuch, das der Recondmodus nur funktioniert, wenn keine Last an der Batterie angeschlossen wird. Das nur zur Info.
Negativ ist mir weiter aufgefallen, das laut Handbuch bei nicht oder auch bei angeschlossenem Ladegerät das Gerät als Stromversorger fürs 12V Bordnetz funktionieren soll bis zu einer Leistungsentnahme von 30A. Bei Entnahme über 30A wird dann zusätzlich auf die Batterie zugegriffen.
Also am Landstrom Batterie laden und gleichzeitig sein 12V Bordnetz nicht von der Batterie, sonderm vom Victron speisen lassen. Wäre schön...
Dem ist leider bei mir nicht so.
Ich habe meine 5kw DIeselstandheizung angeschmissen, etwas Licht (LED)
und bin dann laut BM auf eine Last von -2,5 A gekommen.
ALso 4,5A Ladestrom vom Victron +2.5A aus der Batteriebank sind -7A Verbrauch. Wo ist denn hier die versprochene Versorgungsspannung des Boardnetzes bis 30A geblieben?

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Normalerweise hätte ich Strom bis 30A ziehen können und dann wäre der Strom über die 30A aus der Batteriebank gekommen. Statt dessen, hat er weiter nur mickrige 4,5A in die bank geschoben und da die Verbtraucherlast größer als 4,5A war, ist auf die Batterie zugegriffen worden, denn der BM zeigte -2,5A Discharge bei Betrieb der Heizung+Licht an bei angeschlossenem Victron Ladegerät an.

Zu den Leuten, die meinen, mein Mess-Shunt des BM ist falsch angeschlossen, die sollen sich bitte mal die Grafik anschauen, siehe weiter vorne. Ich habe mich exakt an die Anleitung gehalten und heute nochmals überprüft.

Batterie Minus, 1,6m 16mm" Kabel an Mess-Shunt umd vom Mess-Shunt dann an erste -Verteilerschiene. Von da an geht zu den Sicherungen und den weiteren Verteilerschinen und Verbrauchern.
Ich habe auch mehrmals die Installtion geprüft, denn ich habe noch eine Solaranlage und einige Verbraucher, deren Verbrauch ich genau kenne.
z.B. 2x100W Solarpanels, brachten vorhin um 15 Uhr 0,7A.
Alle Verbraucher und Ladegeräte ab -0,5A Discharge (normaler "Standbyverbrauch" des Bootes) Solaranlage dazugeschaltet, BM zeigt brav +0,2A Charge an. Deckenlampe LED Sport an (100mAh)
BM zeigt +0,1A Charge an.
Zur Deckenleuchte Druckpumpe (2,3A) angeschaltet und Wasserhahn auf
BM zeigt ordnungsgemäß -2,2A Discharge an.
Wasserhahn und LED Licht wieder aus. BM Anzeige klettert innerhalb von 2 Sek wieder auf +0,2A Charge an. Solaranlage abgeschaltet, BM zeigt wieder brav -0,5A Discharge an.
Die Werte stimmen alle und das hatte ich über mehrere Tage auch nach dem Einbau mehrfach durchgemessen.

So und nun noch was zu den Leuten, die immer sagen, geh zu nem Fachmann.
Seit ich denken ´kann, baue und bastel ich und ich habe in meinem Leben schon so viel gebaut und mit Elektrik "rumgemacht". Noch nie ist mir ne Sicherung durchgeflogen, hat es gebrannt oder gebrutzelt, ist mir ein Bauteil um die Ohren gefolgen und einen Stromschlag habe ich auch noch nie bekommen. Also ganz so blöd scheine ich anscheinend nicht zu sein...
Das ich die falsche Lagerungshaltungsspannung im Kopf hatte stammt noch aus Zeiten, als ich zu Ost Zeiten mit Elektrokarren übers Werksgelände gefahren bin, abends in die Halle damit, alle Kappen von den Batterien auf, Säurestand kontrollieren und gegebenenfalls mit dest. Wasser auffüllen und ich weiß, das wir damals die Batterie immer mit 14,4V aufgeladen hatten und diese Spannung auf bis zum abklemmen vorhanden war.
Gut, das heute die Blei-Säure Batterien etwas anders aufgebaut sind und keine reine Salzsäure, sondern Schwefel-Calciummischung innehaben und die Lade und Erhaltungsspannung geringer ist habe ich dazugelernt, aber mit wegen dieser Kleinigkeit hier absolute Unwissenheit zu attestieren und sich über dieses kleine Manko lustig zu machen...
Ich bin technisch versiert und weiß natürlich nicht alles und lerne gerne dazu, aber der Ton macht die Musik und ich mag es überhaupt nicht, wenn mir als gestandener Mann mir ein wildfremder so übers Maul wischt. Das gehört sich einfach nicht und Respekt ist in Foren oft Mangelware und gerade wenn man nicht mit den Wölfen heult und dreimal täglich Ja grosser Meister ruft... Damit kann und muss ich leben. Solange man sachlich bleibt und nicht pers. wird ist alles in bester Ordnung.

Thema Fachmann:

Ein Beispiel aus dem Alltag, garnicht lange her.

Mein Auto hat kurze Zeit nach dem Kauf (Gebrauchtwagen) als es anfing deutlich kühler zu werden eine sehr geringe Batteriespannung gehabt.
Trotz mehrstündiger Autobahn und vollladen der Batterie, war es nach 1-2 Tagen Stand bei 12,2-12V und schaffte den Anlasser mit Mühe und Not.
Da ich keinen Boch hatte zu messen und eh neue Scheibenwischergummis btachte und einen bei ATU näher kannte und dort etwas Rabat bekahm nen Termin bei ATU gemacht, billig gute Markengummis geschossen und das Auto für ne halbe Stunde dagelassen um zu prüfen, woher der ständige Kapazitätsverlust dr batterie kam und ob es Kriechströme oder Verbraucher gibt, die sich nicht abschalten und so beständig die batterie leer nuckeln._
Ich hatte schon einen verdacht aus dem BMW Forum, wollte aber mal schauen, was die so drauf haben.

Nach ner halben Stunde war ich dann wider da und sprach mit dem Herrn bei ATU, der sich das Auto vorgenommen hat.
Und jetzt kein Spaß und voller Ernst:
Ich hätte ja am OBD Anschluss ein kleine 1,8" Bildschirm der mit OBD Daten während der fahrt anzeigt, eine Anzeige auf dem Amaturen brett, die mir die Temperatur und den Reifendruck der Reifen anzeigt und einen Verstärker nebst Subwoofer im Kofferraum und die sind dafür verantwortlich, das die batterie leer gesaugt wird, wen das fahrzeug steht.
Erst dache ich, das der nen Spaß macht oder hier gleich versteckte Kamera ist.
Ich erklärte ihm, das der OBD Monitor nur einige mA verbraucht und erst an geht, wenn im Fahrzeug die Zündung an ist.
Zweitens das das Reifendrucksystem rein über solar läuft und ob er da ein Kabel dran gesehen hätte und der Verstärker nebst Subwoofer würde sich auschalten, wenn Radio oder Zündung aus ist.
Er behharrte dennoch und ich wollte versuchen ihm mit etwas Rechnen zu überzeugen.
Da wurde er dann sauer und schrie, das er der Hauselektriker sei und sich vor einem Kunden nicht zu rechtfertigen brauche und klatsche mir die Rechnung von44 für die Überprüfung hin und ich sagte, das ich ds nicht zahle und wenn er drauf bestünde, kann er gleich den Filialchef holen.
Er verzichtete dann aufeinmal auf die 44€ und ich ging lachend mit meiner Freundin aus der ATU Filiale.

Und doetwas ist mir mehr als einmal passiert und von daher bekomme ich immer Bachgrummeln, wenn ich was von Fachleuten höre.
Lieber mache ich ses selber, mache villeicht Fehler, aus dem man lernen kann, als auf Fachleute zu vertrauen.

Ich habe dann eine Ampremessung gemacht und geschaut, ob es nach dem herunterfahren des Bordcumputers etc. Sträme fließen.
70-90mAh wären normal für den Bordciumputer, Alarmanlage Webfahrsperre Zentralverriegelung etc.
Gemessen habe ich aber 270mAh. Da ich wusse, wo der Fehler liegen könnte die Sicherung von Heitzung, Gebläse und Klima gezogen und schon pendelte es sich auf Normalwerte ein. Defekt war der "Heizungsigel", auf dem ein Wiederstand durchgebrannt war und deshalb der Radiator der Lüftung dauerhaft auf kleinster Stufe lief.
Weder hat se mir das Auto irgendwie angezeigt und man konnte es nur hören, bei absoluter Ruhe und wenn es auch draußen ganz still war.
Der ständig laufende Lüfter hat mir also die Batterie leergesaugt.
Ich habe das als absoluter KFZ Leie in 15min herausbekommen mit ein wenig Messen, logischem Verstand und etwas lesen im Fachforum
ATU Hauselektriker, ja klar.. Dann bin ich Diplom Ingenieur...
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  #188  
Alt 23.01.2020, 22:15
billi billi ist offline
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rechnen scheint nicht deine stärke zu sein..

12,9-12,83 sind nicht 0,7V sondern 0,07V

kein Ladegerät schiebt bei voller Batterie die vollen 30A rein da ist die Ladeleistung immer begrenzt.. und nur um dich komplett zu verwirren .. ein ladegerät schiebt auch keinen Strom in die Batterie sondern legt nur eine Spannung an der Batterie an und bestimmt anhand dessen was die Batterie fordert die max. Stromstärke... und bei einer Spanungsdifferenz von 1V wird halt nur ein kleiner Strom benötigt um die Batterie voll zu laden...

Geändert von billi (23.01.2020 um 22:21 Uhr)
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  #189  
Alt 23.01.2020, 22:23
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
So, war heute auf dem Boot und ich weiß, das euch meine Erkenntnisse und vor allem die fpr mich log. Schlussfolgerungen wieder nicht gefallen werden und vor allem das, was mein Eindruck zum 30A Victon Lader ist.

Als ich auf dem Boot angekommen bin, gleich auf den BM geschaut.
Ist-Zustand (vorhin natürlich):
Spannung Bordnetz: 12,9V
Ladestrom angezeigt) 3,0A, tatsächlich 3,5, da 0,5A "normaler Standby Verbrauch
eingeladene Kapatität 70% von 100
Messgerät an den Batteriepolen der Bank: 12,83V

Anhang 867667 Anhang 867668

Bedeutet, Spanungsabfall vom Einspeisepunkt bis Batteriebank 0,7V, genauso, wie ich es vorher schon behauptet habe, denn das hatte ich schon einmal vor Jahren durchgemessen und angesichts der Leitungslänge, des Querschnittes der Kabel und das nie über 15A Last aus dem Netz gezogen werden (Motor hat extra Startbatterie) für ok und haltbar befunden.

Auch wenn ihr mich gerne deswegen steinigen möchtet, bleibe ich jetzt erstrecht nach der eindeutigen Messung dabei, das mein einfaches analoges 10A Ladegerät, was nach dem Volladen der Batterie 1-2A bei 14,4V in die Batteriebank geladen hat nicht die Batterien gekocht haben kann, da 14,4V-0,7V (Leitunsspannungsabfall)=13,7V an der Batteriebank, was genau zwischen 13,6 und 13,8V liegt, also der empfohlenen Spannung für die Erhaltungslagerung von Blei-Säure Batterien.
Jetzt kann man noch argumentieren, das 1-2A aber zuviel sind, dann sollte man bedenken, das es zwei 280Ah Batterien sind, also bei 2A je Batterie 1A und ich glaube kaum, das 1A bei dieser großen Bauform/Kapazität diese zum überladen, geschweige zum ausgasen (kochen) bringt.
Das mein analoges "altes" Ladegerät mangels Kennlinien, aber immerhin bei ansteigender Spannung der Batterien auch den Ladestrom drosselt, also nicht von Anfang bis zum Ende die möglichen 10A in die Bank gepeitscht hat ist ja schon einmal nicht so schlecht.
Das es besser geht mit Ladegeräten mit Kennlienien ist klar, aber so schlimm wie das Ladegerät dargestellt wurde ist es nun auch nicht, aber es wandert ja jetzt sowieso in den Keller. Punkt.

Als nächstes wollte ich mal schauen, was es denn so mit den angebl. 30A Ladestrom des Victron Laders auf sich hat und schloß das Ladegerät dort an, wo das alte Ladegerät vorher angeschlossen war.
Startete über die App den Normalmodus+Recondition und was zeigte mir der BM an? Lächerliche 4,1A (abzügl. der 0,5A Standbyverbrauches des Bootes) also 4,6A Ladestrom!
Ich schiebe die magere Ausbeute an Ladestrom jetzt mal darauf, das die Spannung schon bei 13,0V lag, aber wann lädt denn das Teil bitte mit 15 oder gar 30A? Wenn die Batterien bei 10V sind oder wie?
Wenn ich davon ausgehe, das ich meine Batterien nie unter 12V entlade, habe ich also für 200€ ein 30A Ladegreät, das vielleicht max. gutmütiger Weise 5A in die Batteriebank schiebt. Tolle Nummer... für 200€...
Da kann ich mir auf für weit unter die Hälfte des Geldes ein ctec Ladegerät mit 5 oder 7A holen. Kommt dann aufs Gleiche bei heraus.

Anhang 867669

Ich habe eine Batterie von der anderen abgekoppelt und direkt das Ladegerät angeschlossen im Modus Normal+Recondition Modus gestartet.
Nach einer halben Stunde ging der Victron Lader nach Durchlaufen der vorherigen Phase in den Recond Modus und dann nach ca. 10 min war er in Lagerungsmodus, also angeblich die Batterie voll.
Nach 40 min bei 4,5A hat er eine leere 280Ah Batterie vollgeladen? Na klar
Ich habe dann erneut den Modus Normal+Recond gestartet und diesmal dauerte es länger und ich habe dann das Boot verlassen, da es schon spät war.
Fahre Morgen wieder raus und schau nach zwei Durchläufen mal an, wie sich nach 2h die Ruhespannung verhält. Sollte ja um die 12,8V liegen und ob die Batterie bei Last zusammenbricht.

Weiterhin steht im Handbuch, das der Recondmodus nur funktioniert, wenn keine Last an der Batterie angeschlossen wird. Das nur zur Info.
Negativ ist mir weiter aufgefallen, das laut Handbuch bei nicht oder auch bei angeschlossenem Ladegerät das Gerät als Stromversorger fürs 12V Bordnetz funktionieren soll bis zu einer Leistungsentnahme von 30A. Bei Entnahme über 30A wird dann zusätzlich auf die Batterie zugegriffen.
Also am Landstrom Batterie laden und gleichzeitig sein 12V Bordnetz nicht von der Batterie, sonderm vom Victron speisen lassen. Wäre schön...
Dem ist leider bei mir nicht so.
Ich habe meine 5kw DIeselstandheizung angeschmissen, etwas Licht (LED)
und bin dann laut BM auf eine Last von -2,5 A gekommen.
ALso 4,5A Ladestrom vom Victron +2.5A aus der Batteriebank sind -7A Verbrauch. Wo ist denn hier die versprochene Versorgungsspannung des Boardnetzes bis 30A geblieben?

Anhang 867673

Normalerweise hätte ich Strom bis 30A ziehen können und dann wäre der Strom über die 30A aus der Batteriebank gekommen. Statt dessen, hat er weiter nur mickrige 4,5A in die bank geschoben und da die Verbtraucherlast größer als 4,5A war, ist auf die Batterie zugegriffen worden, denn der BM zeigte -2,5A Discharge bei Betrieb der Heizung+Licht an bei angeschlossenem Victron Ladegerät an.

Zu den Leuten, die meinen, mein Mess-Shunt des BM ist falsch angeschlossen, die sollen sich bitte mal die Grafik anschauen, siehe weiter vorne. Ich habe mich exakt an die Anleitung gehalten und heute nochmals überprüft.

Batterie Minus, 1,6m 16mm" Kabel an Mess-Shunt umd vom Mess-Shunt dann an erste -Verteilerschiene. Von da an geht zu den Sicherungen und den weiteren Verteilerschinen und Verbrauchern.
Ich habe auch mehrmals die Installtion geprüft, denn ich habe noch eine Solaranlage und einige Verbraucher, deren Verbrauch ich genau kenne.
z.B. 2x100W Solarpanels, brachten vorhin um 15 Uhr 0,7A.
Alle Verbraucher und Ladegeräte ab -0,5A Discharge (normaler "Standbyverbrauch" des Bootes) Solaranlage dazugeschaltet, BM zeigt brav +0,2A Charge an. Deckenlampe LED Sport an (100mAh)
BM zeigt +0,1A Charge an.
Zur Deckenleuchte Druckpumpe (2,3A) angeschaltet und Wasserhahn auf
BM zeigt ordnungsgemäß -2,2A Discharge an.
Wasserhahn und LED Licht wieder aus. BM Anzeige klettert innerhalb von 2 Sek wieder auf +0,2A Charge an. Solaranlage abgeschaltet, BM zeigt wieder brav -0,5A Discharge an.
Die Werte stimmen alle und das hatte ich über mehrere Tage auch nach dem Einbau mehrfach durchgemessen.

So und nun noch was zu den Leuten, die immer sagen, geh zu nem Fachmann.
Seit ich denken ´kann, baue und bastel ich und ich habe in meinem Leben schon so viel gebaut und mit Elektrik "rumgemacht". Noch nie ist mir ne Sicherung durchgeflogen, hat es gebrannt oder gebrutzelt, ist mir ein Bauteil um die Ohren gefolgen und einen Stromschlag habe ich auch noch nie bekommen. Also ganz so blöd scheine ich anscheinend nicht zu sein...
Das ich die falsche Lagerungshaltungsspannung im Kopf hatte stammt noch aus Zeiten, als ich zu Ost Zeiten mit Elektrokarren übers Werksgelände gefahren bin, abends in die Halle damit, alle Kappen von den Batterien auf, Säurestand kontrollieren und gegebenenfalls mit dest. Wasser auffüllen und ich weiß, das wir damals die Batterie immer mit 14,4V aufgeladen hatten und diese Spannung auf bis zum abklemmen vorhanden war.
Gut, das heute die Blei-Säure Batterien etwas anders aufgebaut sind und keine reine Salzsäure, sondern Schwefel-Calciummischung innehaben und die Lade und Erhaltungsspannung geringer ist habe ich dazugelernt, aber mit wegen dieser Kleinigkeit hier absolute Unwissenheit zu attestieren und sich über dieses kleine Manko lustig zu machen...
Ich bin technisch versiert und weiß natürlich nicht alles und lerne gerne dazu, aber der Ton macht die Musik und ich mag es überhaupt nicht, wenn mir als gestandener Mann mir ein wildfremder so übers Maul wischt. Das gehört sich einfach nicht und Respekt ist in Foren oft Mangelware und gerade wenn man nicht mit den Wölfen heult und dreimal täglich Ja grosser Meister ruft... Damit kann und muss ich leben. Solange man sachlich bleibt und nicht pers. wird ist alles in bester Ordnung.

Thema Fachmann:

Ein Beispiel aus dem Alltag, garnicht lange her.

Mein Auto hat kurze Zeit nach dem Kauf (Gebrauchtwagen) als es anfing deutlich kühler zu werden eine sehr geringe Batteriespannung gehabt.
Trotz mehrstündiger Autobahn und vollladen der Batterie, war es nach 1-2 Tagen Stand bei 12,2-12V und schaffte den Anlasser mit Mühe und Not.
Da ich keinen Boch hatte zu messen und eh neue Scheibenwischergummis btachte und einen bei ATU näher kannte und dort etwas Rabat bekahm nen Termin bei ATU gemacht, billig gute Markengummis geschossen und das Auto für ne halbe Stunde dagelassen um zu prüfen, woher der ständige Kapazitätsverlust dr batterie kam und ob es Kriechströme oder Verbraucher gibt, die sich nicht abschalten und so beständig die batterie leer nuckeln._
Ich hatte schon einen verdacht aus dem BMW Forum, wollte aber mal schauen, was die so drauf haben.

Nach ner halben Stunde war ich dann wider da und sprach mit dem Herrn bei ATU, der sich das Auto vorgenommen hat.
Und jetzt kein Spaß und voller Ernst:
Ich hätte ja am OBD Anschluss ein kleine 1,8" Bildschirm der mit OBD Daten während der fahrt anzeigt, eine Anzeige auf dem Amaturen brett, die mir die Temperatur und den Reifendruck der Reifen anzeigt und einen Verstärker nebst Subwoofer im Kofferraum und die sind dafür verantwortlich, das die batterie leer gesaugt wird, wen das fahrzeug steht.
Erst dache ich, das der nen Spaß macht oder hier gleich versteckte Kamera ist.
Ich erklärte ihm, das der OBD Monitor nur einige mA verbraucht und erst an geht, wenn im Fahrzeug die Zündung an ist.
Zweitens das das Reifendrucksystem rein über solar läuft und ob er da ein Kabel dran gesehen hätte und der Verstärker nebst Subwoofer würde sich auschalten, wenn Radio oder Zündung aus ist.
Er behharrte dennoch und ich wollte versuchen ihm mit etwas Rechnen zu überzeugen.
Da wurde er dann sauer und schrie, das er der Hauselektriker sei und sich vor einem Kunden nicht zu rechtfertigen brauche und klatsche mir die Rechnung von44 für die Überprüfung hin und ich sagte, das ich ds nicht zahle und wenn er drauf bestünde, kann er gleich den Filialchef holen.
Er verzichtete dann aufeinmal auf die 44€ und ich ging lachend mit meiner Freundin aus der ATU Filiale.

Und doetwas ist mir mehr als einmal passiert und von daher bekomme ich immer Bachgrummeln, wenn ich was von Fachleuten höre.
Lieber mache ich ses selber, mache villeicht Fehler, aus dem man lernen kann, als auf Fachleute zu vertrauen.

Ich habe dann eine Ampremessung gemacht und geschaut, ob es nach dem herunterfahren des Bordcumputers etc. Sträme fließen.
70-90mAh wären normal für den Bordciumputer, Alarmanlage Webfahrsperre Zentralverriegelung etc.
Gemessen habe ich aber 270mAh. Da ich wusse, wo der Fehler liegen könnte die Sicherung von Heitzung, Gebläse und Klima gezogen und schon pendelte es sich auf Normalwerte ein. Defekt war der "Heizungsigel", auf dem ein Wiederstand durchgebrannt war und deshalb der Radiator der Lüftung dauerhaft auf kleinster Stufe lief.
Weder hat se mir das Auto irgendwie angezeigt und man konnte es nur hören, bei absoluter Ruhe und wenn es auch draußen ganz still war.
Der ständig laufende Lüfter hat mir also die Batterie leergesaugt.
Ich habe das als absoluter KFZ Leie in 15min herausbekommen mit ein wenig Messen, logischem Verstand und etwas lesen im Fachforum
ATU Hauselektriker, ja klar.. Dann bin ich Diplom Ingenieur...

Marno,

ich habe Deinen ganzen Samon nur zitiert, damit Du nachher nicht sagen kannst, es wäre alles anders gewesen.

Ich kann mich nur noch an den Kopf fassen und vermuten, dass Du eine Schwäche im Sprachverständnis und Rechenfähigkeiten hast.


Kann dieser Strang bitte von einem Moderator geschlossen werden. Das endet sonst böse für Marno. Muss ja nicht sein.

BITTE.
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  #190  
Alt 23.01.2020, 22:30
User_63746
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
rechnen scheint nicht deine stärke zu sein..

12,9-12,83 sind nicht 0,7V sondern 0,07V

kein Ladegerät schiebt bei voller Batterie die vollen 30A rein da ist die Ladeleistung immer begrenzt.. und nur um dich komplett zu verwirren .. ein ladegerät schiebt auch keinen Strom in die Batterie sondern legt nur eine Spannung an der Batterie an und bestimmt anhand dessen was die Batterie fordert die max. Stromstärke... und bei einer Spanungsdifferenz von 1V wird halt nur ein kleiner Strom benötigt um die Batterie voll zu laden...
hast heute Morgen wieder Klugscheißerwurst gefressen?
Toll, da habe ich mich nach einem stressigen Tag ein Kommafehler und nicht 100% Klugscheißerfachgerecht, sondern mit etwas Humor geschrieben, das das Ladegerät Strom in die Batterie schiebt, obwohl man aus dem restlichen Text und anderen Beiträgen durchaus erkennen kann, das ich genau weiß, das das Ladegerät keinen Strom schiebt.
Dann sag mir bitte, wenn man eine Batterie nie unter 12V entlädt und das Ladegrät wegen hoher Batteriespannung den Ladestrom drosselt, wie in meinem Fall auf 4,5A, was ich dann bitte mit einem 30A Ladegerät soll.
Ihr Fachleute habt doch geraten 1 Zehntel der Kapazität, also hätte es eigentlich ein 60A Ladegerät sein müssen, was dann den gleichen Effekt bringt.
Das das Ladegrät nicht bis zum Schluss die 30A Ladestrom anlegt, sondern immer absteigernder um so höger die Batteriespannung weiß ich alleine, aber dann brauche ich auch kein 30A Lader, der die Batterien auch nicht schneller, sondern "nur" schonender lädt!

Geändert von User_63746 (23.01.2020 um 22:44 Uhr)
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  #191  
Alt 23.01.2020, 22:34
billi billi ist offline
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dann noch hier zur Erklärung eine Ladekennlinie...damit du siehst, dass die geringe Stromstärke normal ist.. (Nicht von deinem Ladegerät und nur als Beispiel zu sehen....)
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  #192  
Alt 23.01.2020, 22:36
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0,7V Spannungsabfall bei diesen kleinen Strömen würde auf ein massives Problem an Kontaktstellen hindeuten, 0,07V dagegen sind schon realistischer.
Fachleute tun sich da sicherlich schwer und der TO wird das Problem jetzt in den Griff bekommen. Da bin ich mir sicher. Hier reden zu viele Köche um den (z.T. nur unklar bekannten) Brei - das war noch nie gut.

Mein Vorschlag: den Strang vorläufig schließen, dann kann der TO in Ruhe - ungestört durch das Expertengelaber - seine Verbesserungen durchführen und anschließend für einen Erfolgsbericht wieder öffnen.

Übrigens war auch früher, auch in Deutschlands Osten, keine Salzsäure in Bleibatterien. Das war schon immer verdünnte Schwefelsäure.
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Alt 23.01.2020, 22:41
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Marno,

ich habe Deinen ganzen Samon nur zitiert, damit Du nachher nicht sagen kannst, es wäre alles anders gewesen.

Ich kann mich nur noch an den Kopf fassen und vermuten, dass Du eine Schwäche im Sprachverständnis und Rechenfähigkeiten hast.


Kann dieser Strang bitte von einem Moderator geschlossen werden. Das endet sonst böse für Marno. Muss ja nicht sein.

BITTE.


Dem kann ich nur zustimmen. Sorry Marno, Du bist wirklich einer von den Exemplaren die am liebsten nur sich selbst reden hören.

Du bist der geilste und ALLE anderen sind doof.

@ Mods,

bitte schließen, ist echt besser so.
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Alt 23.01.2020, 22:43
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
hast heute Morgen wiedr Klugscheißerwurst gefressen?
Toll, da habe ich mich nach einem stressigen Tag ein Kommafehler und nicht 100% Klugscheißerfachgerecht, sondern mit etwas Humor geschrieben, das das Ladegerät Strom in die Batterie schiebt, obwohl man aus dem restlichen Text und anderen Beiträgen durchaus erkennen kann, das ich genau weiß, das das Ladegerät keinen Strom schiebt.
Man geh woanders trollen, echt...
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  #195  
Alt 23.01.2020, 22:45
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
hast heute Morgen wieder Klugscheißerwurst gefressen?
Toll, da habe ich mich nach einem stressigen Tag ein Kommafehler und nicht 100% Klugscheißerfachgerecht, sondern mit etwas Humor geschrieben, das das Ladegerät Strom in die Batterie schiebt, obwohl man aus dem restlichen Text und anderen Beiträgen durchaus erkennen kann, das ich genau weiß, das das Ladegerät keinen Strom schiebt.
Dann sag mir bitte, wenn man eine Batterie nie unter 12V entlädt und das Ladegrät wegen hoher Batteriespannung den Ladestrom drosselt, wie in meinem Fall auf 4,5A, was ich dann bitte mit einem 30A Ladegerät soll.
Ihr Fachleite habt doch geraten 1 Zehntel der Kapazität, also hätte es eigentlich ein 60A Ladegerät sein müssen, was dann den gleichen Effekt bringt.
Das das Ladegrät nicht bis zum Schluss die 30A Ladestrom anlegt, sondern immer absteigernder um so höger die Batteriespannung weiß ich alleine, aber dann brauche ich auch kein 30A Lader, der die Batterien auch nicht schneller, sondern "nur" schonender lädt!
deine Fachkenntniss zeigst du schon das du von einem 30A ladegerät auch 30A erwartest bei einer vollen Batterie...
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  #196  
Alt 23.01.2020, 22:46
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
0,7V

Übrigens war auch früher, auch in Deutschlands Osten, keine Salzsäure in Bleibatterien. Das war schon immer verdünnte Schwefelsäure.
dann gibts zwei Möglichkeiten:
1. Mein Brigadier hatte keine Ahnung, oder ich habe mit 17 nicht aufgepasst
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  #197  
Alt 23.01.2020, 22:46
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Alt 23.01.2020, 22:47
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
dann gibts zwei Möglichkeiten:
1. Mein Brigadier hatte keine Ahnung, oder ich habe mit 17 nicht aufgepasst
wenn du mich fragst 2.
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  #199  
Alt 23.01.2020, 22:51
User_63746
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
deine Fachkenntniss zeigst du schon das du von einem 30A ladegerät auch 30A erwartest bei einer vollen Batterie...
Ne erwarte ich nicht und du würdest nicht solchen Blödsinn schreiben, wenn du lesen würdest und dir nicht die Rosinen rauslickst, die du dann sezieren kannst.
Ich schrieb mehrmals, das ich weiß, das die Ladestromstärke abnimmt um so höher die Batteriespannung ist.
In meinem Fall gehe ich nie unter 12,2V und das 30A Ladegrät hat mit 4,5A geladen bei 12,2V. Alles gut und schön, aber dann brauche ich auch kein 30 oder gar 60A Ladegerät. Sondern ein ctec ctek mxs5 für 50 Euro mit 7stufiger Ladegennlinie und 5A Ladestrom tut es dann auch.
Gut das ich nicht für 500€ das 50A Ladegerät von WAECo gekauft habe. Hätte mir ein Loch in den Allerwertesten gebissen. So viel zum Thema Fachleute und Fachberatung...
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  #200  
Alt 23.01.2020, 22:54
User_63746
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
wenn du mich fragst 2.
Durchaus möglich...
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