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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #101  
Alt 02.03.2017, 22:34
tocan tocan ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das finde ich ja sehr interessant. Magst du darüber ein bisschen mehr erzählen? Wird die Hütte/Haus als Ferienhaus genutzt?
Ich weiß nicht wo er sein Haus stehen hat. Sind etwa 3000 qkm Fläche, wenn es Dir aber um sanften Ökotourismus geht, schau Dir mal den Film in der ARD Mediatek an.

http://www.ardmediathek.de/tv/Europa...entId=35496480

Oder wenn dich es interessiert alternative Lebensformen im Winter an Weihnachten dort.

https://youtu.be/vNJRRYkLT9E
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  #102  
Alt 02.03.2017, 23:17
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Ich beschäftige mich ja auch schon einige Zeit mit dem Thema. Ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass reine Solarenergie in den Wintermonaten nur mit riesigen Flächen ausreichen würde. In Eurem Fall kommt ja noch eine Renovierung des Bootes dazu. Da gibt es viel zu Sägen, zu Schleifen, zu Bohren usw. Ohne Landstrom werdet Ihr also ohnehin einen Generator anschaffen müssen.

Ob man da einen mobilen, kleinen, luftgekühlten Benziner nimmt, oder gleich in einen wassergekühlten Diesel investiert, der später eventuell als BHKW genutzt werden kann, kommt auch auf die geplante Nutzung an. Bei einem Festlieger könnte man ja die Solarpanele ausrichten und schon einen ordentlichen Ertrag erzielen. Ist halt die Frage wie das Boot zur Sonne ausgerichtet liegt und ob das nicht einfach furchtbar hässlich aussieht.

Ich würde die vorhandene Dachfläche nutzen. Im Sommer sollte das locker reichen. Im Winter ... tja ... wenn man die Handys / Laptops / Powerbank am Arbeitsplatz laden kann, den Kühlschrank abschaltet und abends lieber bei Kerzenlicht Gitarre spielt statt Fernzusehen, dann kann das reichen. Wenn als Reserve noch ein Generator rumsteht .... warum nicht? Ich würde es probieren.

Gruß Hubert
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  #103  
Alt 02.03.2017, 23:32
tocan tocan ist offline
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Ist im Winter nicht so schlimm solange man eben Ausrichten kann, einfach weil die Sonne tief steht. Aber je nach Liegeplatz wird im Winter wohl eh nicht gefahren. Man kann sie je nachdem wir die Lage ist die Panels vom Dach nehmen und oder zusätzliche an Land stellen.. Eben wie Steg Strom.
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  #104  
Alt 03.03.2017, 03:25
tocan tocan ist offline
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Mojen
Nacht zu Ende
Ich habe Dir mal den Feststoffofen rausgesucht, den die Bremer in Ihr 15 m Boot einbauen. Dafür haben Sie den Heatpol rausgeworfen. Den Ofen gibt es auch mit Wasseranschluß. Ich bin noch nicht soweit tendiere aber eher zu einem Feststoffofen mittlerweile.

http://www.kaminofen-store.de/kaminofen-levi.html

Daniela liebt Ihr Wasserbett über alles und würde autarkes wohnen oder nicht darauf nicht verzichten wollen.

Mir ist noch nicht klar geworden ob Euer Schiff auch bewegt werden soll. Also auch damit fahren. Dann sind auch viele Versorgungsprobleme erst einmal relativ und man kann sich ja auch langsam in die Materie Einarbeiten. Es spricht ja auch nichts dagegen und ist keine Schande wenn fahrbereit mal ne Marina anzulaufen und für Strom und Sonstige Vorräte zu sorgen. Ihr seid zudem in der Großstadt und Stadtnähe und werdet Euren Freundeskreis haben an viele Dinge kann man sich auch langsam heranarbeiten

Es ist nicht geplant von mir oder Daniela autark auf dem Boot zu leben. Es ist so daß wir uns einfach an die Gegebenheiten anpassen und wenn der Steg nicht km weit vom nächsten Gebaüde weg ist tut es auch ein sehr langes Stromkabel.

Die Grundel die wir haben ist ein Seelenverkäufer und das ist auch ok so. Ich muß nicht mit einem 70000 Euro Schiff langfristig da ankern, wo die Leute eine sehr einfache Lebensweise pflegen.

Es gibt eine Vision genau wie bei Dir. Meine lautet auf dem Wasserweg nach Rumänien auf der Donau bis ins Delta. Aber nicht mit dem Boot zurück. Daniela kommt aus Constanta und ein eigener Steg mit etwas Land kostet dort nicht besonders viel. Und da kann ich nicht erwarten wie auch auf der Reise jeden Abend nen Stromanschluß vorzufinden.

Ansonsten Billi hat Beruflich mit Elektro zu tun und das hat schon Hand und Fuß. Ich schätze seine Meinung sehr. Aber wenn ich da anderer Meinung bin oder zwischen verschiedenen Meinungen wählen muß kommt immer die persönliche Meinung und Situation ins Spiel, selbst wenn es sich später als mein Irrtum herausstellen sollte. Auch Hehehehe scheint da gestanden zu sein mit viel Erfahrung und ich mag halt seine Berliner Schnauze.

Er scheint aber manchmal etwas dünnhäutig und sensibel zu sein

Ich bin ganz zufrieden wenn ich 200% träume und 20 % realisiere.
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  #105  
Alt 03.03.2017, 07:28
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Zitat:
Zitat von Mr-Flopppy Beitrag anzeigen
Ich beschäftige mich ja auch schon einige Zeit mit dem Thema.
Ja, ich hörte davon
Zitat:
Zitat von Mr-Flopppy Beitrag anzeigen
Ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass reine Solarenergie in den Wintermonaten nur mit riesigen Flächen ausreichen würde. In Eurem Fall kommt ja noch eine Renovierung des Bootes dazu. Da gibt es viel zu Sägen, zu Schleifen, zu Bohren usw. Ohne Landstrom werdet Ihr also ohnehin einen Generator anschaffen müssen.
Du hast dich theoretisch damit beschäftigt, ich praktisch.
Und wahrlich, ich sage dir: Kappsäge, Bandschleifer, Oberfräse, Kreissäge, Winkelschleifer, Schweißen WIG und Elektrode, Kompressor für die Druckluft - läuft bei mir alles über PV -> Akkus -> WR. Der Generator wird nur für die Wama (Anlaufstrom Motor) und den Plasmaschneider gebraucht.

In der Theorie stimmen Theorie und Praxis überein. In der Praxis nicht.
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  #106  
Alt 03.03.2017, 08:12
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Zitat:
Zitat von tocan Beitrag anzeigen
Diese Feststofföfen sind ja eigentlich für den Hausgebrauch gemacht.
Ich habe übrigens den verlinkten (aber in der Eckversion) bei mir im Haus stehen und bin von der Bauqualität enttäuscht.
Der Ofen hat einen 12cm Rauchrohranschluss und wird als solcher vom Schornsteinfeger abgenommen. Wenn..., ja wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind.
Das ist z.B. 50cm Mindestabstand zu brennbaren Materialien.
Aber auch die Kaminlänge über dem Rauchrohranschluss... Ich meine mich zu erinnern, dass das mindestens 4 Meter sein müssen, damit der Kamin "zieht".
Überlegt euch gut, ob diese Bedingungen auf dem Boot gegeben sind.
Der Refleks-Diesel-Ofen z.B. hat nur 6cm Rauchrohrdurchmesser - und hatte auf meinem Segler nur gut einen Meter "Kaminlänge", und zog.

edit: Ein Heatpal-Ofen wird auch hier im Boote-Forum-Flohmarkt von Smarty angeboten.
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  #107  
Alt 03.03.2017, 08:22
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Naja, für das hier diskutierte Projekt gehen ja die Empfehlungen sowieso eher zu einer Wasser-Ölheizung

Geändert von Hehehe (03.03.2017 um 08:44 Uhr)
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  #108  
Alt 03.03.2017, 08:37
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Ja klar Hehehe, ich wollte auch nicht sagen das sowas nicht geht - nur auf die Risiken und Gegebenheiten hinweisen.
Eins noch vergessen: Bei kurzem Kaminrohr muss man auch mal schauen wieviel Dreck/Gestank/Funkenflug so an Deck landet. An meinem, und an dem des Nachbarliegers.
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Geändert von Christo Cologne (03.03.2017 um 08:50 Uhr)
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  #109  
Alt 03.03.2017, 08:53
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
.......... Kein Problem. Und mit einem 2 m langen Rauchrohr habe ich nur bei wenigen, ungünstigen Winden Schwierigkeiten.
Bin ja nicht immer gleicher Meinung wie Du

Heizen zwar wie die Hölle. Es muss allerdings auf gute Zuluft geachtet werden, ansonst ein kleiner Unterdruck im Boot entsteht, und beim Nachfüllen, die Asche sich in den Salon befreit.
Nach dem 3ten Mal wurde meiner dann entsorgt.
Gruss Edi

Geändert von nini (03.03.2017 um 09:02 Uhr)
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  #110  
Alt 03.03.2017, 09:10
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das finde ich ja sehr interessant. Magst du darüber ein bisschen mehr erzählen? Wird die Hütte/Haus als Ferienhaus genutzt?
Wir wohnen dort zumeist von Ostern bis Oktober/Nov, auch zu Weihnachten/Neujahr.
Ist ein Holzriegelbau auf Stahlbetonpfeilern 2m über Grund. Was soll ich sonst noch erzählen?
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #111  
Alt 03.03.2017, 09:42
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Zitat:
Zitat von tocan Beitrag anzeigen
Ist im Winter nicht so schlimm solange man eben Ausrichten kann, einfach weil die Sonne tief steht. Aber je nach Liegeplatz wird im Winter wohl eh nicht gefahren. Man kann sie je nachdem wir die Lage ist die Panels vom Dach nehmen und oder zusätzliche an Land stellen.. Eben wie Steg Strom.
Also diesen Winter hatten wir hier im Berliner Raum an ungefähr 3 Tagen Sonne. Dafür würde ich niemals den oben beschriebenen Aufwand treiben.
Ein minimal BHKW, Diesel, bzw. Heizöl Tankkapazität ist doch vorhanden und Brennstoff leicht beschaff- und lagerbar. Kraft/Wärmekopplung ist doch ideal im Winter, quasi ohne Verluste. Im Sommer wiederrum reicht Solar ohne Nachführung um den benötigten Strom zu erzeugen und für die Dusche würde sogar der Solarshower-Beutel reichen.
Holz braucht Platz und man holt sich schnell Schädlinge ins Boot, die gerne im Brennholz wohnen. Meist ist billiges oder geschenktes Holz von kranken Bäumen, die schon befallen sind. Das Problem hab ich gerade mit meinem Brennholz...
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Gruß, Jörg!
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  #112  
Alt 03.03.2017, 09:42
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Es bleibt spannend! Den Levi Ofen hatte ich mir auch schon einmal ausgeguckt. Mir gefallen das schlichte Design und der unschlagbare Preis. Allerdings tendiere ich im Moment eher zu einem englischen Schiffsofen, weil diese klein sind, wenig Kw haben und für Schiffe ausgelegt sind…das kann nicht verkehrt sein oder? Kommt natürlicham Ende auf das Modell an. Ich mag auch nach wie vor Feststofföfen lieber, weil ich die Wärme von solchen Öfen sehr mag und es auch schön fände ein Feuerbeobachten zu können
Des Weiteren bevorzuge ich nachwachsende Rohstoffe, auch wenn es dazu natürlich unterschiedliche Studien und Meinungen dazu gibt. Kohle käme alternativ auch in Frage aufgrund der längeren Verbrennung. Ist natürlich keine saubere Angelegenheit. Also vlt. nur eine Option für den tiefsten Winter?I ch habe mal eine Woche auf einem Schiff verbracht in Februar. Dort wurde mitHolz geheizt. Morgens war es schon ziemlich klamm und kalt…Allerdings war unsere Kajüte auch kaum isoliert und der Ofen am ganz anderen Ende des Schiffs (ca.15m), mit dem ebenfalls schlecht isolierten Steuerhaus dazwischen. Das war nicht gerade luxuriös. Aber sobald wir einmal eingeheizt hatten, war alleswieder gut. Sogar eine viel schönere Wärme, als in meiner Wohnung mit normaler Heizung. Der Schlüssel liegt hier wahrscheinlich in der richtigen Isolierung und der Speicherkapazität des Ofens…?
Es gibt auch bestimmte Steine, die man auf dem Ofen legen kann, um die Wärme länger zu speichern, falls der Ofen vonsich aus die Wärme nicht so lange hält. Hat das jemand mal ausprobiert? Muss natürlich sicher sein…

Bezüglich des Stroms bin ich inzwischen relativ optimistisch, muss nur die richtigen Solarmodule finden und die perfekte Ausrichtung + gute Batterien und sparsame Verbraucher.
Die Idee mit dem Benzingenerator findeich fantastisch, das heißt ich kann meine Renovierungsarbeiten noch zu Ende bringen, wenn der Solarstrom zur Neige geht. Im Winter ist es sicherlich auch sehr angenehm zu wissen, dass es einen Plan B gibt, wenn alle Lichter ausgehen. Worauf muss man denn bei einem Generator achten? Gibt es Empfehlungen? Würde eine Diselgenerator mehr Sinn machen, wenn man eh Diesel tankt?
Mut macht mir auch zu wissen, dass Hehehe seine Renovierungsarbeiten mit all denVerbrauchern nur mit Solarstrom betreiben konnte. Es läuft ja auch nicht allesgleichzeitig, im Sommer könnte das funktionieren. Das wäre sehr erstrebenswert!
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  #113  
Alt 03.03.2017, 09:48
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Ein Feststoffofen muß entweder dauernd gefüttert werden (Dauerbrand) oder er besitzt sehr viel Masse und Volumen um die Wärme zu speichern (Kachelofen) eines geht nur. Insofern stellt der Petroleum/Dieselofen einen idealen Kompromiß dar, Dauerbrand ohne ständig nachlegen zu müssen. Im tiefen Winter, muß die Heizung auch durchlaufen können ohne Eure ständige Anwesenheit.
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  #114  
Alt 03.03.2017, 10:08
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Geschenktes Holz macht (mir) zuviel Arbeit. Ich nehme es schon mal, wenn es ofenfertig geschnitten angeliefert wird, aber sonst - Holzbriketts. Billig und stapelfähig.
Grundsätzlich gilt für mich: Ofenheizung ist schön, Ölheizung ist praktisch.
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  #115  
Alt 03.03.2017, 10:16
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Hallo Janina,

mach am besten mal eine Aufstellung zu den Anschaffungskosten und Folge-/Betriebskosten der einzelnen Elemente.

Ein engl. Schiffsofen und "preiswert" paßt nicht so richtig zusammen. Wir heizen unseren Langhans mit einem Baumarktofen für 300.-€. Das größte Problem ist dabei den Ofen mit möglichst kleinen Holzstücken zu beschicken, dann ansonsten die Temperatur im Salon schnell in den Hochsommer gerät...
Für die Nacht kommen 2-3 Briketts in den Ofen das reicht fast bis zum Morgen auch bei -15°C. Beim Ofen habe ich auch nur ein kurzes Rohr reduziert auf 100mm durchmesser, das funktioniert !

Problematisch ist allerdings eine längere Abwesenheit, die bei uns nicht vorkommt, da wir den Langhans nur an den Wochenenden und im Urlaub nutzen.

Als Generator haben wir ein Bundeswehr 28V (24V) 2kW Gerät, langlebig, zuverlässig, laut ( ! ! ! Nachbarn !) und günstig ca. 500.-€.

Das allerwichtigste beim dauerhaften Wohnen ist m.M.n. die Isolierung, insbesondere der Fenster, sonst gibts Tropfsteinhöhle im Winter und Saune im Sommer, beides nich so toll.

Es gibt also zig Möglichkeiten, daher schrieb ich oben, erst einmal eine Aufstellung machen, wie was am besten umzusetzen ist.

Grüße
Detlef
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  #116  
Alt 03.03.2017, 10:51
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Hi Detlef, deinen Ratschlag nehme ich gerne an! Das könnte mein Projekt für´s Wochenende werden. Die Schiffsöfen, die ich gesehen hatte, waren eher nicht so billig. Wir können für die elementaren Dinge (i.e. Ofen) gerne mehr ausgeben, wenn das Ergebnis dann auch wirklich besser ist.
Die Fenster sind bislang einfach verglast. Das müsste mit der Zeit ausgetauscht werden, aber anfangs wird das Budget dafür nicht reichen. Aber wir können uns ja Zeit lassen, bei der Renovierung.
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  #117  
Alt 03.03.2017, 12:09
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Wenn Ihr Euren Kahn über den Rhein transportiert wüsste ich auf der Strecke noch nen alten Kahn Eiche auf Eiche der wäre für kleines Geld zu haben und hat 2 Öfen. Der Kahn ist knapp über der Wasserlinie Morsch auf ein paar Meter und da traut sich keiner ran.
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  #118  
Alt 03.03.2017, 12:19
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Ich würde zu einem Dieselgenerator raten, Wassergekühlt wegen Lautstärke, und diesen mit Heizöl betreiben (BHKW).
Zusätzlich würde ich über einen elektrischen Entfeuchter nachdenken um das Schwitzwasser aus dem Boot zu halten.
Ich habe auf 14 m 14 kw Heizleistung installiert und einfach verglaste Fenster.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
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Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
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WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #119  
Alt 03.03.2017, 20:35
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Mr-Flopppy Mr-Flopppy ist offline
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Ja, ich hörte davon Du hast dich theoretisch damit beschäftigt, ich praktisch.
Und wahrlich, ich sage dir: Kappsäge, Bandschleifer, Oberfräse, Kreissäge, Winkelschleifer, Schweißen WIG und Elektrode, Kompressor für die Druckluft - läuft bei mir alles über PV -> Akkus -> WR. Der Generator wird nur für die Wama (Anlaufstrom Motor) und den Plasmaschneider gebraucht.

In der Theorie stimmen Theorie und Praxis überein. In der Praxis nicht.
Nu guck. Und so kommt auch der Praktiker, in bestimmten Situationen, eben auch nicht ohne Generator aus.

Ich glaube gerne, dass für kleinere Fummeleien am Boot nach Feierabend auch der benötigte Strom über PV zu erzeugen ist.

Aber hier geht es ja auch um die Renovierung eines 15m Bootes. Und wenn da zB. mal ein Zimmer "dran" ist, dann könnte man das mit Freunden und Familie an einem verlängerten Wochenende über die Bühne bringen. Das wird aber nix wenn die versammelten Handwerker sich nach zwei Stunden mangels Strom nur noch um das Lenzen der ausgelobten Schachtel Bier kümmern können.

Ich kenne ja die Rahmenbedingungen nicht. Offenbar ist ja aber ein Umzug aufs Boot geplant. Und da bekommt man für zwei, drei Monatsmieten im Berliner Raum schon einen Generator, der die Umbauzeit wesentlich verkürzen dürfte.

Gruß Hubert

... dessen theoretische Spinnereien aber auch im Bereich eines 10m (Motor) Seglers ohne festen Liegeplatz liegen
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Alt 03.03.2017, 23:06
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Zitat:
Zitat von Mr-Flopppy Beitrag anzeigen
Nu guck. Und so kommt auch der Praktiker, in bestimmten Situationen, eben auch nicht ohne Generator aus.

Ich glaube gerne, dass für kleinere Fummeleien am Boot nach Feierabend auch der benötigte Strom über PV zu erzeugen ist.

Aber hier geht es ja auch um die Renovierung eines 15m Bootes. Und wenn da zB. mal ein Zimmer "dran" ist, dann könnte man das mit Freunden und Familie an einem verlängerten Wochenende über die Bühne bringen. Das wird aber nix wenn die versammelten Handwerker sich nach zwei Stunden mangels Strom nur noch um das Lenzen der ausgelobten Schachtel Bier kümmern können.

Ich kenne ja die Rahmenbedingungen nicht. Offenbar ist ja aber ein Umzug aufs Boot geplant. Und da bekommt man für zwei, drei Monatsmieten im Berliner Raum schon einen Generator, der die Umbauzeit wesentlich verkürzen dürfte.

Gruß Hubert

... dessen theoretische Spinnereien aber auch im Bereich eines 10m (Motor) Seglers ohne festen Liegeplatz liegen
Hi Hubert schön daß es Dich interessiert. Du hast ja schon einige Projekte übers Netz mitgeholfen in die Realität umzusetzen.

Habe nebenbei wie du an meinem Blog siehst, mir Deinen Rat sehr zu Herzen genommen bezüglich des sicheren Ankerns im Fluß bei starker Strömung. Allerdings ne Variation. Der Anker wird keine 20 kg aber dafür 30 -50 m Kette

Geändert von tocan (03.03.2017 um 23:56 Uhr)
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  #121  
Alt 04.03.2017, 08:50
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Ich würde zu einem Dieselgenerator raten, Wassergekühlt wegen Lautstärke, und diesen mit Heizöl betreiben (BHKW).
Zusätzlich würde ich über einen elektrischen Entfeuchter nachdenken um das Schwitzwasser aus dem Boot zu halten.
Ich habe auf 14 m 14 kw Heizleistung installiert und einfach verglaste Fenster.
Für mich ist das schon High-Tech sprich teuer und viele Kompenenten die kaputtgehen können

Auf meinem 11 Meter Sperrholzsegler nur Alibimässig isoliert mit Bullaugen in Alurahmen war ein 4.6 Kw Kabola Oelofen.

Bei Temperaturen unter 0 Grad perfekt darüber schon überdimensioniert der Ofen lief auf kleinster Stufe und musste daher alle 2-3 Wochen gereinigt werden

Feuchtigkeit war nie ein Thema weder an den Alurahmen oder Glasscheiben Die Pfütze am Boden wenn man nach dem Duschen aus der Dusche kam war nach 5 Min. weg im Sommer dauerte es 15 Min.

Einen wasserführenden Ofen (egal ob Holz oder Heizöl) aus dem Hausbereich würde ich nicht empfehlen, zu gross das Problem um die Wärme abzuführen.

Ofen an die Wand Schott stellen dünner Tank als Isolation dazwischen fertig Einfach, simpel, nix daran was kaputtgeht.

Für schweres Gerät ein 2Kw. Honda reicht für gebräuchliche Handmaschienen, zum Accus laden ebenso

Für mich muss es simpel, primitive aber funktionierende Technik sein. Wer schon mal in den französischen Kanälen 10 Tage lang eingefrohren war und jeden zweiten Tag mit vor kälte zitternden Händen eine verstopfte Petrolheizung auseinander genommen hat weis was ich meine

Jürg
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  #122  
Alt 04.03.2017, 09:05
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Zitat von CHEERIO 3 Beitrag anzeigen
Für mich ist das schon High-Tech sprich...

Für mich muss es simpel, primitive aber funktionierende Technik sein. Wer schon mal in den französischen Kanälen 10 Tage lang eingefrohren war und jeden zweiten Tag mit vor kälte zitternden Händen eine verstopfte Petrolheizung auseinander genommen hat weis was ich meine

Jürg
Ich glaube die Wartung war genau der Grund weswegen die Bremer ihren Heatpol gegen Feststoffofen getauscht haben
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  #123  
Alt 04.03.2017, 11:41
Hehehe Hehehe ist offline
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Zitat von Mr-Flopppy Beitrag anzeigen
Ich glaube gerne, dass für kleinere Fummeleien am Boot nach Feierabend auch der benötigte Strom über PV zu erzeugen ist.
Wenn das Schweißen einer neuen Auspuffanlage aus Rohren mit 3 mm Wandstärke und die Auspuffverlängerung aus Edelstahl für dich "kleine Fummeleien" sind, hast du Recht. Und wenn ich nicht zu geizig für einen größeren WR wäre - ich schrieb ja extra, dass die Wama einen zu hohen Anlaufstrom hat, aber der Zusammenhang scheint dir nicht klar zu sein - wäre Wäschewaschen plötzlich auch nur eine kleine Fummelei nach feierabend. So ist es eben eine Riesenaktion tagsüber. Für die 5 mm Platten hätte ich statt des Plasmaschneiders auch den Winkelschleifer nehmen können. Dann wäre das auch eine "kleine Fummelei" gewesen. Genau wie .. ach, lassen wir das einfach. Du wirst schon Recht haben
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  #124  
Alt 04.03.2017, 11:52
tocan tocan ist offline
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Du bekommst hier viele Tipps zu den großen Stromverbrauchern. Denke auch an die kleinen. Stichwort Nähmaschine, meine hat einen 80 Watt Motor. Die Nähmaschine ist transportabel bleibt aber am Boot. Ich nähe erst seit Januar aber der Kauf hat sich über 3 Monate hingezogen bis ich die richtige für mich gefunden habe (täglich in Ebay und Ebay Kleinanzeigen nachsehen).

Du wirst wesentlich bessere Ergebnisse erzielen wenn du auf dem Boot nähst oder anpasst. Du brauchst eine auf jeden Fall denke ich mal weil bestimmt Polsterarbeiten, Verdeck, Bimini etc dazukommen oder auch Fenster austauschen Moskitonetz etc.

Selbst wenn Du noch nicht nähen kannst leg Dir eine zu. Die Lernkurve ist recht steil. Für Feinheiten gibt es recht wenige Schritt für Schritt Anleitungen zumindest für den Einsatz auf dem Boot. Eher Details als Ergebnis.

Ich habe meine persönliche Wahl als Kaufempfehlung dokumentiert. Vieleicht kommst Du zu einem ähnlichen Ergebnis oder es hilft Dir bei der Entscheidungsfindung:

http://tocan.de/grundel/2017/02/06/i...naehmaschinen/

Setz die mal auf Deine Liste und halte schon jetzt Ausschau...
Reparaturarbeiten werden im Stoffbereich immer anfallen.
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  #125  
Alt 04.03.2017, 12:08
Benutzerbild von schimi
schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von CHEERIO 3 Beitrag anzeigen

Für mich muss es simpel, primitive aber funktionierende Technik sein. Wer schon mal in den französischen Kanälen 10 Tage lang eingefrohren war und jeden zweiten Tag mit vor kälte zitternden Händen eine verstopfte Petrolheizung auseinander genommen hat weis was ich meine
Wenn moderne, vernünftige Technik fachmännisch verbaut wurde, kann man sich die kalten Finger sparen. Kalte Finger haben nur Bastler.
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