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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 28.01.2017, 08:15
Benutzerbild von pepino73
pepino73 pepino73 ist offline
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Standard Umbau auf Elektromotor (Verdränger 10 m)

Ich spiele mit dem gedanken meinen Dieselmotor
gegen einen Elektromotor zu tauschen.
Ich habe ein Backdecker von ca 10m länge.
Der Motor ist ein Indenor mit 60 PS und ist im Heck verbaut , die Welle wird über ein V Getriebe von Hurt angetrieben .

Platz für Batterien gibt es genug . Wollte zu Ladeunterstützung ein Honda i 30 Aggregat
mit an Board nehmen.
Bei Goldenmotors.com gibt es ganz spannende Motoren .

Hat hier jemand Erfahrung damit ? Oder Tips?

Zb: wieviel KW am motor brauch ich mind. ?
Boot wiegt ca. 5t bei 10 meter gibt ca.
14 kmh rumpfgeschwindigkeit.

Ideal währe wenn man zwischen 3 und 5 stunden fahren könnte ohne ab die steckdose zu müssen.




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  #2  
Alt 28.01.2017, 09:20
Benutzerbild von Frank mannheim
Frank mannheim Frank mannheim ist offline
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Möchtest du das verlustreiche Getriebe behalten oder ein Motor der in beide Richtungen betrieben werden kann einbauen? Spart ja auch wieder Gewicht das mit Accus gefüllt werden kann
__________________
Gruß
Frank
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  #3  
Alt 28.01.2017, 09:20
Benutzerbild von Tulpe
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Da hast Du Dir was vorgenommen!

Wenn Du Dein Getriebe weiter verwenden willst, brauchs du einen Motor der nicht deutlich mehr dreht als Dein jetziger Diesel.
Leistung so etwa ein viertel des Diesel (10...15kW).
Pro kW elektrischer Leistung des Motor brauchst Du je Stundes Fahrzeit 1x 12V-Akku als "Transmissionsbatterie", z.B. http://www.rakuten.de/produkt/versor...FUueGwod9iIN8g

Überschlag für 3 Stunden bei 15kW: 45 Stück (13.500 €) mit ges. um die 3 t Gewicht plus die Installation für den E-Motor ...
__________________
MfG

Bernd
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  #4  
Alt 28.01.2017, 09:42
Benutzerbild von pepino73
pepino73 pepino73 ist offline
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Oh das ist heftig, hatte gehofft das es einfacher geht. Die Frage ist wie kann dad Hondaaggregat die Ladung unterstützen so das man die Batterien refuzieren kann.



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  #5  
Alt 28.01.2017, 09:48
bernhardherr bernhardherr ist offline
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Standard Das ist die Rechnung ohne Generator an Bord

Zitat:
Zitat von Tulpe Beitrag anzeigen
Da hast Du Dir was vorgenommen!

Wenn Du Dein Getriebe weiter verwenden willst, brauchs du einen Motor der nicht deutlich mehr dreht als Dein jetziger Diesel.
Leistung so etwa ein viertel des Diesel (10...15kW).
Pro kW elektrischer Leistung des Motor brauchst Du je Stundes Fahrzeit 1x 12V-Akku als "Transmissionsbatterie", z.B. http://www.rakuten.de/produkt/versor...FUueGwod9iIN8g

Überschlag für 3 Stunden bei 15kW: 45 Stück (13.500 €) mit ges. um die 3 t Gewicht plus die Installation für den E-Motor ...
Mit einem Generator (z.B. Honda i30) sieht die Rechnung anders aus.

Hier mal zur Information fertige Angebote und Überlegungen der Industrie:
http://www.kraeutler.at/wp-content/u...log-3-MB-1.pdf

Viel Spaß, könnte mich auch interessieren,
Bernhard
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  #6  
Alt 28.01.2017, 10:02
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pepino73 pepino73 ist offline
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Fertiglösungen sind ja Langweilig. Denke durch geschicktes kombinieren von einzelnen komponenten kann man einges sparen . Finde due Sachen von goldenmotor ganz spannend. Mit welcher Spannung würdet ihr arbeiten ?


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  #7  
Alt 28.01.2017, 10:07
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Welche Erfahrungen mit der Elektrotechnik allgemein hast du?
__________________
Gruß
Ewald
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  #8  
Alt 28.01.2017, 10:08
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Tulpe Tulpe ist offline
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Zitat:
Zitat von bernhardherr Beitrag anzeigen
Mit einem Generator (z.B. Honda i30) sieht die Rechnung anders aus.
...
Wie willst Du ein 10 kW (oder sogar 15 kW) E-Motor mit einem 2,6 kW Generator "befeuern"?

Im Übrigen ist die Rechnung immer noch die gleiche: egal ob aus 12V, 24V, ... 96V.
Der o.g. Generator verlängert nur geringfügig die Fahrzeit - auch zum "nur nachladen" zu klein.
Diesel/elektrisch würde z.B. in etwa mit diesem "losgehen": http://www.vetus.com/electricity-on-...-incl-box.html
Dazu noch die passenden Wechselrichter/Laderegler z.B 230VAC/48VDC 35A ...
__________________
MfG

Bernd
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  #9  
Alt 28.01.2017, 10:09
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Tulpe Tulpe ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Welche Erfahrungen mit der Elektrotechnik allgemein hast du?
Wer?
__________________
MfG

Bernd
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  #10  
Alt 28.01.2017, 11:09
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Bitte keine Erfahrungsdiskussion. Freue mich über jeden Beitrag ob und wie oder auch nicht es funktionieren kann. Langsam sollte sich bei der akku, controller und motortechnik was tun das es möglich wird.


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  #11  
Alt 28.01.2017, 11:24
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Muß ich, wenn ich etwas schreiben will, bei Adam und Eva anfangen oder kann ich ein bestimmtes Vorwissen voraussetzen?
__________________
Gruß
Ewald
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  #12  
Alt 28.01.2017, 11:29
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Zitat:
Zitat von pepino73 Beitrag anzeigen
Langsam sollte sich bei der akku, controller und motortechnik was tun
Ich glaube - glauben heißt: nicht wissen - dass Controller und Motore durchaus weit genug entwickelt sind. Die Crux ist die Speicherung ...
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  #13  
Alt 28.01.2017, 11:55
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An diesen Motor dachte ich.


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  #14  
Alt 29.01.2017, 19:36
Skypold Skypold ist offline
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Servus,
ich würde mit 72 o sogar 96 Volt arbeiten, da werden die Kabel nicht so Dick
Gr Richy
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  #15  
Alt 30.01.2017, 08:10
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Ist 48 Volt nicht ein guter Kompromiss ?


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  #16  
Alt 30.01.2017, 10:17
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Libertad Libertad ist offline
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Rechne doch mal durch, welche Kabelquerschnitte du brauchst!
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Gruß
Ewald
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  #17  
Alt 31.01.2017, 09:42
Skypold Skypold ist offline
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Servus,
bei höherer Spannung ziehst du auch weniger Ampere aus der Batterie (bei gleicher Leistung) .Das kann die Zellen schonen und die halten länger. Kommt natürlich auch auf die Zellenart an, aber bei z.B 96 Volt bei 10 KW zieht man aus den Batterien ca. 105 Ampere. Ist dann selbst für Lipos kein Problem mehr. Also du kannst dann zwischen mehr Zellenarten wählen. Bist einfach flexibler.
Selbst bei meinem anderen Hobby, dem Modellflug sind in großen Modellen bereits bis 8,5 KW Prushles Außenläufermotore verbaut und die laufen super und ohne Probleme mit z.B Liziumpholymerzellen. Die ziehen teilweise bis 200 Ampere aus den Zellen
Natürlich aufgrund der begrenzten Größe max Flugzeit 10-15 min.
Aber im Boot ist natürlich etwas mehr Platz.


Gr Richy
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  #18  
Alt 31.01.2017, 20:34
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Mr-Flopppy Mr-Flopppy ist offline
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Moin, ich beschäftige mich auch gerade intensiver mit dem Thema.
Bei meinem Gedankenspiel (noch kein konkretes Projekt) geht es um ein Segelboot um die 30" was Wintertauglich und unabhängig von Landstrom dauerhaft bewohnt werden soll. Ohne Generator wird der Energiebedarf (im deutschen Winter) nicht zu decken sein und warum dann nicht gleich aus dem Generator ein Mini BHKW bauen und einen Elektromotor benutzen ?

Normalerweise gehe ich beim Segelboot von 3 PS bzw 2kW pro Tonne Gewicht aus. Was denkt Ihr wie viele Elektro - KW / t für einen vernünftigen Verdrängerantrieb nötig sind ?

Gruß Hubert
__________________
Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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  #19  
Alt 01.02.2017, 06:35
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pepino73 pepino73 ist offline
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Das wäre so das grobe konzept






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  #20  
Alt 01.02.2017, 10:27
newmie2205 newmie2205 ist offline
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Darf ich mal fragen: WARUM willst du das Projekt umsetzen? Jeder kann und soll mit seinem Geld machen was er will, aber das ist einfach nur ein kostentechnisches Himmelfahrtskommando.
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  #21  
Alt 01.02.2017, 10:41
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pepino73 pepino73 ist offline
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Aha, warum ?


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  #22  
Alt 01.02.2017, 10:44
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Seehexe Seehexe ist offline
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Zitat:
Zitat von pepino73 Beitrag anzeigen
Das wäre so das grobe konzept






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Grobe Rechnung bei ca. 50 kg/ pro Batterie bist du bei schlappen 2 t Gewicht, bei angenommenen 150 €/Batterie bei 6000 €. Mal ausgehend von normalen Batterien.

Leichter geht natürlich auch ( Li-Ion), dafür steigt dann der Preis exorbitant.
__________________
Gruß, Nicole
__________
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  #23  
Alt 01.02.2017, 10:50
newmie2205 newmie2205 ist offline
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Zitat:
Zitat von Seehexe Beitrag anzeigen
Grobe Rechnung bei ca. 50 kg/ pro Batterie bist du bei schlappen 2 t Gewicht, bei angenommenen 150 €/Batterie bei 6000 €. Mal ausgehend von normalen Batterien.

Leichter geht natürlich auch ( Li-Ion), dafür steigt dann der Preis exorbitant.
Richtig. Aber "normale" Batterien sollten hier nicht verwendet werden,
Eine "normale" AGM Verbraucherbatterie mit 160Ah kostet um die 220,-€, ergo landen wir bei grob 9000,-€ Batterien, dazu Kabel, Batterieverbinder, Ladegeräte, Überwachung etc. bis ruckzuck bei 12.000,-€. Ach und nach ungefähr 8 Jahren das Ganze von vorne

Aber ist ja nicht das Thema.

Mich würde einfach nur das "warum" interessieren?
Umweltgedanke? --> Vorbildlich.
Kosten? --> Quatsch.
Einfach nur aus Spass an der Freud? --> Top ;)

Vg
Andy
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  #24  
Alt 01.02.2017, 11:02
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pepino73 pepino73 ist offline
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1. fahre ich selten langstrecke
2. bekomme ich batterien günstiger
3. hab ich bock drauf
4. geht mir der diesellärm und dur abgase auf die nerven

Man kann sich auch jedes projekt zu tode rechnen.


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  #25  
Alt 01.02.2017, 11:31
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wolf b. wolf b. ist offline
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Ich liebäugel schon ein paar Jahre länger mit Elektroantrieb. https://www.boote-forum.de/showthrea...elektroantrieb

Mittlerweile glaube ich, ist eine Umrüstung in Greifweite, was Kosten und Technik anbelangt.
Was mich noch zaudern läßt sind die Lademöglichkeiten.
Wenn ich einen Gastliegeplatz mit Strompauschale nehme, werden die wenig begeistert sein, wenn ich meine Antriebsbatterien lade.
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