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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ein bemerkenswerter Ansatz
Hier wird ein wenig alltägliches Boot gezeigt, ein 52'-Faltboot, welches im Wasser aufgefaltet wird.
https://www.youtube.com/watch?v=IfA7w4D_Olc
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Gruß, Günter |
#2
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Gruß, Günter
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#3
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Ich will ja nicht daran nörgeln, dass du das Werbevideo hier eingestellt hast.
Aber trotzdem der Hinweis: wir sind hier im Selbstbauerforum und das Boot in meinem Eröffnungsbeitrag oben ist grundsätzlich für Selbstbauer machbar, wenn es auch hohe Anforderungen stellt. Und es könnte Ideen vermitteln, die bei eigenen Bau- oder Konstruktionsüberlegungen helfen könnten. Die coole italienische Hochglanzschüssel bietet das, glaube ich, nicht. Aber der Film darüber hat immerhin ein Happyend: die verzierende junge Frau trifft ganz am Ende doch noch mit ihrem Urgroßvater zusammen.
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Gruß, Günter
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#4
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jo keine Aufregung, habs gelöscht. Ist vom Konzept her eben trotz des Hochglanzfilmchen auch nix anderes als ein Faltboot.
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Gude aus Kölle! |
#5
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Hallo Tillus,
ich war nicht aufgeregt und habe auch nicht verlangt oder erwartet, dass du das löscht. Es ging mir nur darum, darauf hinzuweisen, dass das trotz formaler Ähnlichkeit (Boot entfaltet sich auf dem Wasser) doch in diesem Zusammenhang ein etwas anderes Thema ist.
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Gruß, Günter |
#6
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Moin!
Der Kahn ist in etwa so häßlich wie mein eigener. Das vordere Drittel dient wohl nur dem Motto "Länge läuft. Ansonsten ist das eine recht gute Idee, die ich für meinen nächsten Eigenbau in meinem Hinterköpfchen abspeichern werde. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#7
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Meiner Ansicht nach eine Furzidee wie so manches heute. Auffallen ist in ! Verdient es gar nicht, überhaupt gewürdigt zu werden. Ist aber als abschreckendes Beispiel durchaus geeignet.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#8
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Zitat:
Hässlich würde ich beides nicht nennen, aber eine elegante Linie ist es in meinen Augen eben auch nicht.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (08.04.2016 um 23:39 Uhr) Grund: Tippfehler
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#9
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Ich finde es weder abschreckend noch einer Würdigung wert. Aber es vermittelt aus meiner Sicht einige interessante Denkanstöße.
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Gruß, Günter |
#10
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In welcher Richtung?
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#11
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#12
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In die lange Schnauze passt wohl prima eine Koje für zwei. Und für die winzigen Transportmasse bietet der Entwurf gewaltigen Nutzwert. Mit den Motoren fast Mittschiffs ist es zudem enorm manövrierfähig.
Alles in allem eine gute Idee und vor allem eine realisierte Idee. Schönes Wochenende Euch allen. Joachim |
#13
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Für Binnengewässer durchaus originell.
Auf See würden mich Scharniere im Rumpf etwas beunruhigen.
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Cheers, Ingo |
#14
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[Denkanstöße]
Auch bei uns ist es ja nicht selten, dass ein Boot mit "viel Platz" gewünscht wird aber gleichzeitig Trailerbarkeit gegeben sein soll. Tendenziell ist das ja ein Widerspruch. Auch der "Aufbau" oder besser das "Auffalten" auf dem Wasser ist deswegen reizvoll, weil es am Ufer sicherlich oft nicht die geeigneten Voraussetzungen dafür gibt. Wenn ich den Blog richtig gelesen habe, sind die ja nicht auf eine "Heimat-Slipstelle" abonniert, sondern wollen mal hier mal da ins Wasser.
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Gruß, Günter |
#15
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Jährlich werden zig tausende Projekte zu Wasser gelassen-die einen lassen andere dran teilhaben...andere nicht-auch um blödsinnige Meinungen wie aus Nr.7 zu ihrem Projekt zu lesen oder zuzulassen...
Egal wie und was...Hauptsache etwas selbst gebaut und ausprobiert... Glück Auf! Gunar |
#16
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Zitat:
Bedenken hätte ich allerdings auch bei den Verbinungen der Einzelnen Rumpfteile. Hier habe ich die Zeichnungen für Vorne gefunden. Ob das reicht?
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (09.04.2016 um 06:59 Uhr)
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#17
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Hi!
Das reicht für einen ruhigen See mit Sicherheit. Bei Seegang sieht es anders aus. Ich habe mich mal für das Boot Sir Joseph Banks von Bolger interessiert. Das ist ein Sharpie aus drei Teilen und geht in Richtung 20 Meter oder so. Finde zur Zeit keinen griffigen Link. Soweit ich mich erinnere, macht Bolger Einschränkungen für offenes Wasser. Sir Joseph Banks zeichnete sich dadurch aus, dass jedes Teil einzeln zu Wasser gelassen wurde und dann im Wasser erst zusammengesetzt wurde.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#18
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Die Linie des fertig ausgeklappten Bootes hat doch einen ganz klasischen (30-er Jahre?) Zuschnitt. Da noch ein bischen Mahagoni und Messing dran und das sieht schon wieder ganz anders aus.
Als verdränger auf Kanälen in z.B. Norddtl. ist das sicher eine überlegenswerte Alternative. Dafür ist es aber übermotorisiert. Als Gleiter oder auf einem grösseren See, vom Meer will ich mal gar nicht sprechen, hätte ich aber auch so meine Bedenken bzgl. Haltbarkeit.
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#19
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In seinem Blog schreibt er, dass er die europäischen Kanäle erkundigen will und das Ganze in einen See-Container passen musste.
Geändert von Käptn Fred (09.04.2016 um 09:04 Uhr)
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#20
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Ich halte es gerade für extrem manövrierunfähig!
Nur bei aalglattem Wasser bei null Wind könnte man auf der Stelle drehen. Sonst nix.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#21
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Hi!
Was ich mir bisher zu mehrteiligen Booten überlegt habe und was sich mit den Erfahrungen von Wharram deckt, ist, dass Verbindungen mit Scharnieren keine großen Belastungen überstehen. Wenn es sehr gut halten muss, dann sollte man die Teile mit Tauwerk zusammenbinden, was einen Rest von Flexibilität ermöglicht, punktuellen Stress vermeidet und großflächig geschehen kann und muss.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#22
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Moin,
also Motoren in der Mitte heißt doch, dass der ganze Überhang achtern und vorn Widerstand bietet oder? Ich stell mir mal mich selbst vor mit jeweils einer Dachlatte a 1m in jeder Hand, ausgestreckte Arme und drehe mich. Allein die Trägheit der Masse würde wohl schon einigen Widerstand bieten (in der Luft). Jetzt eine Pappe drangetackert und etwas Wind Kommt mir nicht sinnvoll vor, ist aber konzeptbedingt nicht zu ändern. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#23
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Hi!
Das Problem sehe ich vielmehr darin, dass man in einer Wanne mit den ganzen Abgasen konfrontiert wird. Das dürfte das größte Problem sein.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#24
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Es bleibt dabei, es ist unpraktisch, labil, manövrierunfähig, häßlich wie die Nacht und eine Furtzidee.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#25
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Zitat:
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