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| Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Guten Tag an alle,
in der Berichterstattung über die Boot & Fun Inwater (ich war selbst nicht anwesend) ist mir aufgefallen, dass dort eine britische Werft mit zwei Booten (die man eigentlich schon als Schiff bezeichnen muss) vertreten war: die bauen nach holländischem Vorbild Wohnschiffe im Stil eines kleinen Binnenschiffes in der Größe von 49 bis 65 Fuß. Kennt sich hier jemand damit aus oder war da schon mal drauf? Handwerklich macht das alles einen sehr guten Eindruck, soweit die Homepage das hergibt. Offenbar wird da sogar schon an einem elektrischen Antriebskonzept gearbeitet. Jedoch frage ich mich, wie handhabbar solche Riesenteile in Deutschland überhaupt sind. Man müsste ja nötigenfalls auch mal alleine schleusen können. Wir reden da über 30 bis 40 Tonnen. Und was mir auch auffällt: auf dem Achterdeck vermisse ich Backskisten, wo man Dinge wie Leinen und getrennten Müll verstauen kann. Was mich außerdem wundert: die Firma scheint auf dem Festland vor allem in Frankreich aktiv zu sein. Also nicht etwa in den Niederlanden. Da frage ich mich, warum das so ist. Gibt es da irgendwelche Befindlichkeiten, weil ein Brite holländisch anmutende Boote baut? Sebastian bedankt sich! |
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#2
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Hallo,
schau mal hier, da gibt es auch eine Diskussion. Piper hat die Festland Präsenz in St. Jean de Losne in Frankreich, mit Liegeplätzen; da liegen viele Piper Boote. An sich tolle Schiffe, sicher sehr gut gebaut. Haben auch alle Bug und Heckstrahlruder. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=338355 PS: das Boot das ich abgeschleppt habe, hatte hinten schon eine Sitzgruppe mit Stauraum https://www.piperboats.com/barge-gal...-60-luxemotor/ Die Boote kann man ja individuell ausbauen lassen. Grüße Markus
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Geändert von velles (28.10.2025 um 11:10 Uhr) |
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#3
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Ich bin da in Werder draufgewesen, also zumindest auf einer von beiden, weil ich nicht so viel Zeit hatte. Hat mir sehr gut gefallen. Da kommt dann schon der Wunsch auf, sowas als Dauerwohnsitz zu nutzen. Ist in meinem Fall aber noch für viele Jahre vollkommen unrealistisch. Ob man 15 bis 20 Meter auch mal alleine fahren und schleusen kann, weiß ich nicht, meine Erfahrungen reichen nur bis neun Meter.
Wer so ein Projekt startet, muss natürlich alle relevanten Lebenssachverhalte durchspielen, und dazu gehört dann natürlich auch das Müll-Management. Eine Kleinkläranlage wäre dann auch eine feine Sache, weil wir in Deutschland ja kaum Abpump-Möglichkeiten haben. Ich würde da auch immer den Extremfall durchdeklinieren: was mache ich, wenn das Boot im Winter von Eis umschlossen ist, ich aber Wasser bunkern muss? Matthias |
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#4
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Hallo,
Handling: Also ich habe da bisher immer mind 2 Personen gesehen. Vielleicht nicht mal so das Schleusen Mehr das Anlegen Grüße Markus
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#5
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Zitat:
Ich fahre mit 18m und 35t oft einhand. ca. 3-4 Monate im Jahr. Und ohne Bugstrahlruder. Es ist machbar, man braucht ein bißchen Übung. Hilfreich ist (wie bei den Pipers) ein seitlicher Ausstieg vom Steuerstand, ich muss immer hinten rum.
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#6
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Und wie ist so insgesamt die Liegeplatz-Situation unterwegs?
Matthias |
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#7
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moin Matthias,
die Frage kannst Du Dir eigentlich selbst beantworten - wenn es keine Liegeplätze gäbe, könnte Klaus nicht 3-4 Monate unterwegs sein ![]() Wenn wir unterwegs sind, sind wir so gut wie nie im Hafen. Wir ankern und fahren mit dem Beiboot an Land oder suchen Liegestellen. Bei kleineren Booten braucht man oft die Hafeninfrastruktur, bei großen eben nicht, weil autark. Grüße Detlef
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#8
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Die 3-4 Monate ist der Soloanteil. Ich bin insgesamt 6-7 Monate unterwegs.
Und Liegeplätze waren eigentlich nie ein Problem. Weder in DK noch in D. Bislang musste ich noch nie irgendwo treiben. Es gibt zahlreiche öffentliche Anleger, entweder von einer Gemeinde oder WSA-Anleger. Und es gibt eine Menge Häfen, bei denen es passt. Manche Hafenbetreiber haben Angst um ihre Fingerstege, aber im Großen und Ganzen bin ich willkommener als (Charter-) BunBos... Und manchmal muss man eben kreativ sein. Oder eben ankern.
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#9
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zu Bild 1 - DAS war eine tolle Reise
![]() Geht sogar zu zweit Grüße Detlef
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#10
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Das war der Krisenanleger. Der Sekt war alle! Und ich habe mit dem Rad einen DriveIn-Getränkehöker aufgesucht und seine letzten 19 Flaschen Rotkäppchen aufs Fahrrad gekriegt.
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#11
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Man müsste wohl wirklich eine Lösung anpeilen, bei der man so autark wie möglich ist. Da könnte es sein, dass am Ende eine 65-Fuß-Variante besser ist als die 49-Fuß-Variante. Denn auf 19,95 Metern kann man eben zwei weitere Kabinen unterbringen, eine davon könnte stattdessen Büro sein, so dass man immer noch ein paar kleine bis mittelgroße Aufträge abwickeln könnte und sich nicht vollständig zur Ruhe setzt. Und falls einer von beiden mal krank ist, kann er sich in die Gästekabine zurückziehen.
Man darf sich eben auf relativ kleinem Raum nicht auf den Keks gehen. Dafür sind Rückzugsgebiete sicher gut, und die hat man nur bei 65 und nicht bei 49 Fuß. |
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#12
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Auch wenn das Thema hier offenbar nicht auf sonderlich großes Interesse stößt – mir ist jetzt noch ein Aspekt aufgefallen, wo mir noch nicht so ganz klar ist, wie man den lösen könnte: das Abfall-Management.
Wenn ich sehe, was bei uns zuhause täglich anfällt, dann ist das echt eine Menge. Wir trennen "gelb" (Grüner Punkt), "blau" (Pappe), "braun" (Bio) und "schwarz" (Restmüll). Nun gehen wir mal davon aus, dass das Kind irgendwann aus dem Haus ist, dann reduziert sich das. Aber dennoch: wenn man viel unterwegs ist und auch öfter mal ankert, dann wird man viel Lagerhaltung betreiben müssen, und hat dann auch dementsprechend viel Abfall. Hinzu kommen dann noch Plastikflaschen mit Pfand. Man müsste also im Außenbereich durchaus ein Müllsammelfach einplanen, wo man die verschiedenfarbigen Behälter reinstellen kann. Das wäre ja sogar machbar. Aber wenn man nicht gerade in einer größeren Hafenanlage anlegt, sondern an öffentlichen Stegen, wird man dort in der Regel keine großen Müllbehälter finden, sondern allenfalls kleine Mülleimer an einer Laterne. Die sind dann meistens schon voll, und auf Mülltrennung gar nicht ausgelegt. Und die sind ohnehin nur für die kleinen Dinge des Alltags, aber eben nicht für die systematische Entsorgung eines Haushaltes. Ähnliches Thema beim Abwasser: Da würde ich wohl über eine Kleinkläranlage an Bord nachdenken, um dann gereinigtes Wasser zurück in größere Gewässer zu leiten. Denn wo hat man unterwegs schon mal eine Abpumpstation? Ich frage mich auch, ob man einen Tausend-Liter-Wassertank und die Installation an Bord dauerhaft auf Trinkwasser-Niveau halten kann, oder ob man dann auch noch Unmengen an Wasserflaschen bunkern muss. Wie sind dazu Eure Erfahrungen und Meinungen? |
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#13
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Moin moin,
das dürfte auch vom Fahrtgebiet abhängen - wo Berufsschiffahrt unterwegs ist finden sich an Liegestellen idR auch größere Abfallcontainer (dort liegt ja das gleiche Problem vor). Abwasser ist allerdings noch ein ganz anderes Problem zumindest in Deutschland - funktionsfähige Absaugstationen sind hier nach wie vor Mangelware (und offensichtlich entsorgen größere Teile der Berufsschiffahrt immer noch ins Wasser). lg, justme |
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#14
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moin,
wieso meinst Du, dass das Thema nicht auf sonderlich großes Interesse stößt ? Du kriegst hier auf konkrete Fragen konkrete Antworten. Wenn Du aber erwartest, dass Du ein fertiges Gesamtkonzept geliefert bekommst, wird es eher uninteressant. Es gibt für alles Lösungen, die sind halt vom Fahrgebiet abhängig. Abwasser darf auf Bundeswasserstrassen direkt entsorgt werden, in NL gibt es andere Regelungen. Du musst Dich dazu informieren, wenn Du weißt, was Du machen willst. Gelber Sack-Müll, den es nur in D gibt, kann auch komprimiert und dann entsorgt werden. Der Platz dafür muss vorgesehen werden. Lies am besten mal Reiseberichte von Leuten, die mit Booten unterwegs sind - davon gibt es hier und im Netz haufenweise ! Grüße Detlef |
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#15
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Ja, weiß ich. Aber die äußern sich in der Regel nicht zu solchen grundsätzlichen Fragen.
Mir ist auch noch ein weiterer Aspekt eingefallen, der in ein Planungsvorhaben einfließen muss: Wenn ein Boot speziell für ganzjähriges Wohnen gebaut wird, dann wird es sich dabei am Ende um ein ziemlich dichtes Gebilde handeln. Muss ja auch. Aber da viel Stahl verbaut wird, der Innenausbau in der Regel mit dünnen Holzpaneelen erfolgt und dazwischen lediglich mineralische Dämmung ist, hat man da eben nicht die massiven verputzten Wände eines Hauses an Land, welches über gewisse natürliche Puffer- und Regulierungsfähigkeiten verfügt. Um also ganzjährig ein wohngesundes Klima hinzubekommen, wird es nicht reichen, da eine wie auch immer geartete Heizung einzubauen, und davon auszugehen, den nötigen Luftumsatz über das öffnen der Fenster zu erreichen. Gerade im Winter wird das nicht funktionieren. Wir reden also über eine kontrollierte Be- und Entlüftung, im Idealfall mit Wärmerückgewinnung. Die müsste wohl auch alle Räume des Bootes umfassen, also Steuerhaus, Kabine 3, Wohnbereich, Kabine 2, WC/Dusche und Kabine 1. Dabei ist es wichtig, dass die Anlage selbst keine deutlich hörbaren Betriebsgeräusche macht, also sind größere Leitungsquerschnitte nötig. Es darf aber auch nicht zu viel Bewegung in der Luft sein, jedenfalls nicht dort, wo sich beim Schlafen die Köpfe befinden. Und zu viel Strom darf die Anlage auch nicht verbrauchen. Selbst im Winter will man ja schließlich mit dem Strom klarkommen, der von der PV-Anlage auf dem Steuerhausdach in die Batterien geladen wird. Und im Idealfall will man ja auch Kochen und Backen oder morgens die Siebträgermaschine anschmeißen, ohne dass ein Dieselgenerator anspringen muss. Auf eine Gas-Installation würde ich gerne verzichten. Also in einem solchen Projekt stecken schon noch etliche Detailfragen, von denen ich nicht weiß, ob die Werft sie schon mal gelöst hat. Sowas alles müsste man also im Ernstfall gründlich durchdiskutieren. |
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#16
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@Borafan
Wenn ich mir deine Überlegungen zum Leben an Bord so durchlese, dann komme ich zu der Auffassung, das du damit nicht glücklich werden wirst. Bleib besser an Land!
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KlausNur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte. |
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#17
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Moin, da brauchst du nicht alles durch diskutieren, es gibt für Alles eine Lösung. Von Zentralheizung über Müllpresse bis Wasserfilteranlage. Die Dämmwerte eines Hauses kriegste nur schwer hin, wir brauchen dadurch rund 1000 Liter Diesel zum heizen pro Winter.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#18
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Zitat:
Oder mal die technischen Angaben und Lösungen der angebotenen Wohnschiffe in den üblichen Bootsbörsen studieren. Das Rad muss gewiss nicht erst neu erfunden werden, es ist nur die Frage, wie ernst es einem ist und wieviel Zeit und Geld man investieren möchte, um seine gewünschte Lösung zu realisieren. Viel Erfolg Andreas
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#19
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An sich bin ich ja gar kein so großer Fan von Übertechnisierung, sondern mag durchaus auch einfache Lösungen. Aber die Situation beim ganzjährigen Bewohnen eines Bootes ist nun mal recht speziell. Und wenn man mit Leuten redet, die das machen, besteht immer das Risiko, dass man schöngefärbte, idealisierte und romantisierte Auskünfte bekommt.
Meiner Meinung nach muss ein Konzept auch unter den ungünstigsten denkbaren Konstellationen funktionieren. Tausend Liter Heizöl wäre für mich jedoch nicht akzeptabel. Meiner Meinung nach muss es möglich sein, mit einer Wärmepumpe das Flusswasser zu nutzen, und den Betrieb der Wärmepumpe (wie auch der weiteren elektrischen Verbraucher) über PV sicherzustellen. Wenn man dann zu Spitzenzeiten mal zuheizen muss, mag das in Ordnung gehen, aber eben nicht mit tausend Litern Heizöl im Jahr. Das größte Problem ist meiner Meinung nach, wie man in der kalten Jahreszeit für ausreichende Be- und Entlüftung sorgt, ohne dabei komplett die Wärme zu verlieren. Sonst bekommt man in kürzester Zeit Schimmel, und das muss unter allen Umständen vermieden werden. Meine Partnerin duscht gerne sehr ausführlich, und sie ist außerdem wahnsinnig geruchsempfindlich. Nachts muss immer ein Fenster angekippt sein, was im Winter energetisch ziemlich katastrophal ist. Und die Feuchtigkeit aus dem Badezimmer bekommen wir auch kaum raus. Also ganz ohne technische Systeme wird es kaum gehen. Da mag ein altes Boot sogar weniger kritisch sein, so wie ein altes Haus mit nicht so dichten Fenstern, weil da einfach mehr Luftaustausch passiert. |
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#20
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Ich möchte jetzt wirklich nicht schulmeisterhaft daherkommen mit meinen Gedanken, aber:
- ein Schiff ist immer ein Kompromiss (wie auch ein Haus) - eine Beziehung ist immer ein Kompromiss Wenn die konkurrierenden Erwartungen einfach nicht konsensfähig sein wollen, dann sollte man vielleicht früh genug in Erwägung ziehen, dass die Lösung des Problems eventuell nicht in der noch nicht genug ausgefeiltesten Technik liegt, sondern auch einmal das Ziel anzweifeln. Ich habe seit dem 5. Lebensjahr alles gesegelt, was mir in die Finger kam - meine Frau nicht Heute verbringen wir gemeinsam glücklich unsere meiste Zeit auf dem Wasser auf einem Schiff ohne Mast und die komfortable Dusche im Schiff wurde das ganze Jahr noch nicht unter Dampf gesetzt, weil einfach nichts über eine heiße Dusche an Deck geht. Viele Glück Andreas
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#21
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Wenn du alles elektrisch befeuert möchtest dann vergiss das mit PV im Winter.
Es sei denn deine Dachflächen sind riesig. Die 1000 Liter Heizöl würden mich da auch nicht groß stören um den Kahn schön warm zu haben. Bei uns sind die Luken in der Masterkabine immer geöffnet außer es ist extrem Windig dann evtl mal tagsüber geschlossen. Ist wie zu Hause im Schlafzimmer, da stehen 2 Fenster auch permanent auf Kipp.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#22
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Wie Klaus in Beitrag 16 schon schrieb, bleib an Land, du denkst dir ständig neues aus, deine Vorgaben sind zwar erfüllbar, aber nicht billig. Wenn deine Frau lange heiss duscht hast du ne Tropfsteinhöhle und du musst alle Fenster aufreißen, danach heizen. Da brauchst einiges mehr als meine 1000 Ltr., daher wenn das schon zu teuer ist, bleib an Land und träum weiter.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
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#23
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ich kann da Klaus und Christian nur zustimmen - bleib an Land !
Für Deine Fragestellungen gibt es wirklich haufenweise Lösungen. Das könnte Dir Piperboats o.a. beantworten, ist aber alles auch im I-Net zu finden. Das ist aber Kleinkram (weil als Lösung schon vorhanden) im Vergleich zur eigentlichen Umsetzung eines Vorhabens Hausboot. Bei mir sind aus geschätzten max. 2 Jahren Umbauzeit auf Basis der Erfahrung Hausumbau in Eigenregie, 7 Jahre Umbauzeit Boot geworden. Grüße Detlef
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#24
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Zitat:
Grüße, Reinhard |
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