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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#226
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Antwerpen Central
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#227
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]()
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#228
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Ich war mal wieder unterwegs und habe heute ein sehr interessantes Museum besucht
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]()
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#229
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Und jetzt hilf mir mal bitte einer von den Eisenbahnexperten, ich dachte immer, ich kenne fast alles oder kann mir alles vorstellen, hier bin ich gescheitert. Was ist das und wie funktioniert das?
Die beiden Apparate sind jeweils mit der Kurbelkiste im Vordergrund verbunden, die Klingel in der Mitte oben hing auch noch da dran. Und an diesen beiden "Spielautomaten" die angebaute Beule an der linken Seite ist ein mA-Meter. Es geht wohl um eine Art Blocksicherung.....
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() Geändert von volker1165 (30.09.2025 um 17:53 Uhr) |
#230
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Bin kein Experte aber Google schreibt das:
Das abgebildete Objekt ist ein Elektro-Jezlowy-Apparat, ein System zur Sicherung des Zugverkehrs auf eingleisigen Bahnstrecken, das in der UdSSR Mitte des 20. Jahrhunderts verwendet wurde. Hier sind einige Informationen dazu: Zweck: Es diente der Regulierung des Zugverkehrs und der Sicherheit auf weniger frequentierten Streckenabschnitten. Funktionsweise: Das System basierte auf einem automatisierten Bandbuchstabendrucker mit Start-Stopp-Phasierung, der auf einem Standard-Telegraphenband arbeitete. Historischer Kontext: Es stammt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts in der UdSSR. Material: Hergestellt aus Metall und Kunststoff. Sammlerwert: Solche Geräte sind heute begehrte Exponate für Eisenbahnmuseen und Sammler von historischen Geräten
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Gruß Helmut. ![]() |
#231
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Mein Internet schreibt:
Das Bild zeigt den Stab in speziellen Schlitzen des Geräts. Wir haben also zwei Bahnhöfe mit einem Abschnitt dazwischen. Jeder Bahnhof verfügt über ein Gerät. Um einen Zug abzufertigen, muss der Bahnhofswärter dem Lokführer den Stab übergeben und ihn aus dem Gerät nehmen. Nur der Stab berechtigt den Zug, den Abschnitt zu belegen. Solange sich der Stab im Besitz des Lokführers befindet, kann der Bahnhofswärter den nächsten Stab jedoch nicht herausnehmen, da das Gerät mechanisch verriegelt ist. Hat der Lokführer den Abschnitt beendet und ist an einem anderen Bahnhof angekommen, gibt er den Stab dem Bahnhofswärter zurück, der ihn in sein Gerät einführt. Wenn der Stab wieder in das Gerät zurückgelegt wird, entriegelt er das Gerät im benachbarten Bahnhof. Nachteile von EZHS gegenüber PAB: - Reduzierte Zuggeschwindigkeit, da der Staffelstab nicht bei voller Geschwindigkeit übergeben werden konnte; die Züge mussten dafür langsamer fahren und oft sogar ganz anhalten. Am schlimmsten war es, wenn der Zug langsamer wurde und der Staffelstab nicht übergeben werden konnte. Dann stoppte der Lokführer den Zug dringend, und die Arbeiter mussten zur Lokomotive und/oder zum Hilfslokführer rennen, um den Staffelstab vom Arbeiter abzuholen. - Erfordert Disziplin von den Arbeitern, da der Staffelstab leicht verloren gehen kann. Ansonsten sind alle Nachteile die gleichen wie bei PAB.
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#232
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Yepp, das gab es übrigens auch in anderen Ländern, nicht nur in Russland.
Soweit ist das auch fast klar, aber warum ist die Kiste so kompliziert. Was bedeuten diese unterschiedlichen Bahnen, links mit dem Zacken drin, rechts geht es gerade runter, in der Mitte die Kreisbahn.......
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() |
#233
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Bei 1:00 im Video sieht man die Lok, die ich kürzlich fotografiert hatte, in gutem Zustand!
https://www.youtube.com/watch?v=sagwWoyFR4w Zitat:
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#234
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![]() Zitat:
Die V200 war ja schon zu DB Zeiten als "zu teuer" eingestuft.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#235
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![]() Zitat:
Bei der Berechnung von Kosten kommt es immer darauf an, wer die Kosten berechnet und wessen Interessen er vertritt!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#236
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![]() Zitat:
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#237
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Ich vermute jetzt einfach mal, dass zu der Zeit keine derart kräftigen Diesel Gebrauchsloks mit DB Zulassung verfügbar waren.
Die Dinger lassen sich, für leichtere Arbeiten, vermutlich auch mit nur einer Maschine betreiben was die Unterhaltskosten senken würde. Der Verfall nach 24 Jahren ist aber erschreckend. |
#238
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![]() Zitat:
Das ist meines Wissens immer so. Soweit mir bekannt, war das nur für Notfälle vorgesehen. Problem ist, dass man mit einem Motor auch nur 2 Antriebsachsen und somit halbe Traktion hat. Man müsste den abgeschalteten Motor auch auf Temperatur halten, dazu muss aber das Kühlsystem entsprechend ausgelegt sein.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#239
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Nach meinem Kenntnisstand wurden einige 220 an eine Baufirma in Saudi-Arabien verkauft, mit verstärkter Kühlung und Klimaanlage ausgerüstet und dann im Streckenbau verschlissen. Weitere 220 waren eine zeitlang nach Dänemark vermietet und fuhren dort immer in Doppeltraktion, weil der Vertrag eine hohe Zuverlässigkeit vorgab und man so Ausfälle minimieren wollte. Danach wohl auch verschrottet.
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Gruß Ewald
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