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#1501
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#1502
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Scheint was dran zu sein was die Inhaber von Elektrobetrieben geäußert haben:
https://www.focus.de/finanzen/news/b...260639356.html .
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Schöne Grüsse ! |
#1503
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Wie bedeutend die Balkonkraftwerke sind, sieht man schon daran, dass die missbräuchliche Abschaltung das Stromnetz kollabieren lassen könnte. Da die Technik aus China kommt, könnten die Chinesen unser Stromnetz destabilisieren. Ein riesiges Sicherheitsproblem. Nulleinspeisung wäre eventuell eine Lösung oder eine Steuerung per Smart Grid. Jede Lösung, birgt auch neue Probleme. Die derzeitigen Preise für Solaranlagen sind so tief, dass könnte man schon fast als eine Angriffsstrategie betrachten.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#1504
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Der Fokus bemängelt hier übrigens den schleppenden Ausbau von Speichern, hat aber einen Tag vorher noch über einen "Batterie-Tsunami" berichtet, der auf uns zukommt. Es geht dem Blatt offenbar nur um eine möglichst reißerische Überschrift. Ach ja. Mein Netzbetreiber hat ja den Ferraris-Zähler gegen eine "moderne Messeinrichtung" ausgetauscht. Allerdings ist das Ding nicht aus der Ferne ablesbar und steuerbar. Hätte man auch gleich anders lösen können. Geändert von Kladower (19.01.2025 um 04:10 Uhr)
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#1505
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Dann hat das mit der Energiewende ja auch geklappt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Wer schon einemal ein Belastungs-EKG mitgemacht hat, versteht auch, was es bedeutet nur 100 Watt Leistung zu erzeugen.
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![]() ![]() Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind. ![]() |
#1507
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
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Die WR überwachen (neben vielen anderen Parametern, auch so seltsame Sachen wie Netzimpedanz usw.) auch diese. Meine -die Anlage ist etwa 10 BKW gross- waren auf 49,9 bis 50,1 Hz. eingestellt. Drüber oder drunter sind die erstmal ausgestiegen. Das kam mir zu häufig vor (manchmal am Anfang 2 mal am Tag, klar, nur 2 minuten jeweils. Jeweils zwischen 12:00h und 15:00h. Aber trotzdem). Also hab ich "dranrummgefummelt". In einem Menu, wo eigentlich niemand der net wirklich Auskenner ist was zu suchen haben sollte. Bei den neuen Geräten (im Tausch gegen kaputte) musste ich es sogar selber machen (Kein Elektriker mehr). Es ist erschütternd wie genau man da aufpassen muss. Quasi jeder Netzbetreiber hat eine eigene Parametrierung. Am Anfang wählt man EU, dann das Land (D, CH, AU, F usw.), und dann tatsächlich bis runter zum Netzbetreiber und die Form des Netzes (und wer weiss das schon)........... Also darauf zu hoffen, dass die PV-Anlagen schon von "alleine" eine nach der anderen vom Netz gehen ist glaube ich net die Option bei so kritischer Infrastruktur ![]() ![]() Die werden schon eine "Fernsteuermöglichkeit" schaffen müssen. |
#1509
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Für die Frequenz sind auch Schwellwerte im Netzprofil festgelegt, die bei Überschreitung zur Abschaltung der Stromproduktion führen. Den Fall hatte ich allerdings noch nicht.
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#1510
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Die 'Fernsteuermöglichkeit' heisst Abwurf des betroffenen Niederspannungsnetzes, fertig. Ist halt mal ein Stadteil ohne Strom
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]()
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#1511
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Also +- 0,1 Hz. Ich hab damals das Internet befragt, und die meisten meinten, das wären Rundsteuer-Signale, die der Netzbetreiber dem "Sinus" überlagert die meine WR verwirrt. (Weil das immer zu vollen Stunden auftrat, wenn es auftrat). Hab dann die Toleranz etwas vergrössert (aber natürlich mit "Angst", will ja net Schuld sein, wenn was im Netz passiert). Dann war auch gut. Bei deinem Protokoll geht´s von 47,5 Hz bis 51,5 Hz (also -2,5 Hz bis +1,5 Hz). Ne Toleranz gross wie ein Scheunentor. Sowas sieht man wahrscheinlich netmal im Indischen oder Südafrikanischen Netz. ![]() ![]() Hier kann man die aktuelle Netzfrequenz online sehen: https://www.netzfrequenzmessung.de/ Da sieht man wohl, dass offensichtlich alles auf´s feinste geregelt ist im Europäischen Netz. ![]() ![]() ![]() ![]() Als Paradebeispiel für eine sehr einfache Umsetzung der Frequenzmessung kann der Wegfall von 1,2 GW Photovoltaik am 16.08.2016 in Kalifornien genannt werden. Wegen Buschbränden wurde vorsorglich eine Übertragungsleitung abgeschaltet. Dies führte zu einem Phasensprung auf den verbleibenden Leitungen. Die interne Frequenzmessung mehrerer Tausend PV-Umrichter interpretierte dies fälschlicherweise als kurzer Frequenzeinbruch von 60 Hz auf unter 57 Hz, weshalb die Steuerung der Umrichter eine Netztrennung wegen Unterfrequenz veranlasste. Damit wurden innerhalb weniger Millisekunden 1,2 GW PV vom Netz getrennt. Das Stromnetz konnte diesen Vorfall ohne Blackout abfangen, doch mit zunehmender Anzahl an Systemen mit einfacher Frequenzberechnung steigt die im Störungsfall abgeschaltete Leistung. Hier sieht man, dass die Ukraine (unschuldig, bedingt durch die bekannten externen Einflüsse) doch übel Probleme macht und zum Teil abgekoppelt wird. https://www.netzfrequenzmessung.de/a...es.htm#2023_05 Geändert von Fraenkie (20.01.2025 um 09:13 Uhr) |
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#1513
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So hatte ich das "Solarspitzen-Gesetz" nicht verstanden.
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Kann ja sein.
![]() ![]() Boah, und ich hatte die Hosen voll als ich auf +- 0,2 Hz erhöht habe. Als Ahnungsloser im "Installateur"-Menu. ![]() ![]() Mehr war aber (siehe auch den Link, das passt dazu) noch nie aufgetreten. Keine "Störungmeldung" mehr seitdem. |
#1515
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Voll interessant im Detail (dann lieg ich mit meinen max. 50,2 Hz sogar auf der richtigen Seite):
Ersatzstromversorgung bei Ortsnetzen mit PV-Einspeisung Ortsnetztransformatoren (Mittelspannung auf Niederspannung) werden regelmäßig gewartet, ab und an fällt auch eine Reinigung des Traforaums von z.B. Spinnweben, Insekten, Laub und Staub an. Aus Sicherheitsgründen wird der Trafo hierzu abgeschaltet, die angeschlossenen Kunden werden mit einem Notstromaggregat versorgt. Die einfachste Vorgehensweise wäre, den Trafo abzuschalten, den Stromerzeuger am Abgang zum Ortsnetz anzuklemmen, und einschalten. Zum Ende der Wartungsarbeiten würde das Prozedere umgekehrt durchlaufen, somit hätten die Kunden zweimal Stromausfall im zeitlichen Rahmen von jeweils 5 Minuten bis 45 Minuten. Im Netz von Bayernwerk (ehemals Tennet) konnte mit einem Messgerät der Netzfrequenzmessung eine Wartung des Ortsnetztransformators ohne Unterbrechung der Spannungsversorgung beobachtet werden. Einige Tage vor der Wartung erhielten die Haushalte mit PV-Anlagen ein Schreiben mit der Bitte, die PV-Anlage an diesem Tag abzuschalten. Die Ersatzstromversorgung wurde ab ca. 7:30 Uhr installiert und gestartet. Augenscheinlich wurde die Leistung des Aggregats so weit erhöht, dass über den Trafo kaum mehr Strom floss. Um 7:51 Uhr fand die Abschaltung des Trafos mit Netztrennung statt. Innerhalb von 3 Sekunden regelt das Notstromaggregat die Frequenz auf 52 Hz, nach 10 Sekunden wird die Frequenz auf 50,8 geregelt, nach weiteren ca. 30 Sekunden regelt das Aggregat auf 51,16 Hz. Diese Frequenz wird ca. 5 Stunden bis zur Wiederverbindung mit dem Netz gehalten. Die erste Abbildung zeigt die Umschaltung von Netz- auf Ersatzstrombetrieb. Umschalten auf Ersatzstromversorgung Die Frequenz wird während der gesamten Zeit der Ersatzstromversorgung deutlich über 50,2 Hz gehalten, damit keine Einspeiser wie BHKWs oder PV-Anlagen den Generatorbetrieb stören. Dies könnte auch problematisch werden, wenn mehr PV-Strom in das Inselnetz eingespeist wird, als die Verbraucher aufnehmen. Die überschüssige Energie würde den Generator antreiben bzw. beschleunigen, bis dieser wegen Überfrequenz vom Netz geht. In längerfristig als Inselnetz betriebenen Netzen wäre für eine ausgeglichene Leistungsbilanz entweder als zentrale Lösung eine Kommunikation zwischen Generator und Einspeiser notwendig, oder als dezentrale Lösung eine spezielle Konfiguration der PV-Anlagen, damit diese bei steigender Frequenz immer mehr Leistung zurück nehmen. In Verbindung mit einem Batteriespeicher, welcher auch zentral geregelt oder dezentral über die Frequenz gesteuert wird, liessen sich weitere Optimierungen vornehmen. Das zweite Bild zeigt den Frequenzverlauf des gesamten Vorgangs. Gesamter Vorgang, Frequenz der Ersatzstromversorgung 51,16 Hz Deutlich sind die gegenüber dem Verbundnetz stärkeren Frequenzschwankungen des temporären Inselnetzes zu erkennen. Die Frequenzgradienten erreichen bis zu 350 mHz Frequenzänderung pro Sekunde, ca. das 20-fache der im Verbundnetz vorkommenden Frequenzgradienten. Die sichtbaren Schwingungen sind typisch für das Regelverhalten von Generator beim Lastwechsel, ein Verbund mehrerer Generatoren benötigt daher eine übergeordnete Steuerung. Wiederverbindung mit dem Stromnetz Mit einem Batteriespeicher könnten diese Schwankungen deutlich reduziert werden, wenn dessen Frequenzumrichter eine schnelle Nachregelung der Leistung auf Basis der Frequenz hat. Die letzte Darstellung zeigt die Wiederverbindung mit dem Netz innerhalb von 10 Sekunden. Die Reduktion der Frequenz von ca. 50,16 auf die Netzfrequenz (49,98 Hz) erfolgt in drei Sekunden, der Einschwingvorgang bis zur Synchronisierung dauert ca. sieben Sekunden. Danach ist das Ortsnetz wieder mit dem Verbundnetz gekoppelt. Wiederverbindung mit dem Stromnetz Die Kunden haben bei diesem Vorgang den Vorteil einer unterbrechungsfreien Stromversorgung. Nur alte Uhren, welche das Stromnetz als Referenzzeitquelle nutzen, haben durch die erhöhte Frequenz eine um 7 Minuten 15 Sekunden vorauseilende Uhrzeit. Die Netzzeit des Verbundnetzes hat sich in dem Zeitraum um ca. 1,5 Sekunden geändert. |
#1516
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also ich bin begeistert vom Baklonkraftwrk und ich denke ich werde auf dauer auch in einen Akku investieren ..
derzeit bei mir hoch im Kurs ist der Anker Solix 2 pro... der kommt mit einem Messumformer ins Haus der in den Sicherungskasten geschraubt wird.. und den Regler des Balkonkraftwerkes alle 3 Sekunden an den aktuellen Verbrauch anpasst... eine Nulleinspeisung also... die Preise fallen enorm... und ich denke ich werde dies mit gleichzeitigem Ausbau meiner bestehenden 2 Platten auf 4 Platten Lösung ausweiten..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#1517
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Ich habe mit meiner Ost-West Ausrichtung vom 8 Februar bis heute ca. 42 4KW eingespart.
Ich könnte auch eine reine Süd-Ausrichtung realisieren, möchte aber durch Ost-West über einen längeren Zeitpunkt Sonnenstrahlen einfangen. Mal sehen was noch so kommt, ist ja noch keinen ganzen Monat installiert.
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Grüße Richard |
#1518
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hast du schon einen digitalen Zähler oder dreht deiner Rückwärts ? ich habe dieses Jahr bisher 57Kwh erzeugt.. davon 14 Kwh eingespeist... meine Anlage hat Nord Ausrichtung.. allerdings wird diese in den Wintermonaten auch verschattet... wodurch hier noch weniger Ertrag ist..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#1519
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Digitaler Stromzähler.
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Grüße Richard |
#1520
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dann must du schauen was bei 2.8.0 im Zähler steht.. das ist die Menge die du ins Netz eingespeist hast...
das ist also die Menge die von der Anlage erzeugt wurde du aber nicht genutzt hast.. da du zu dem Zeitpunkt weniger Verbraucher laufen hattest als die Anlage gebracht hat... diesen wert musst du von deinen 47Kwh abziehen... dann kommst du auf deine Ersparnis.
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#1521
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Mein Zählerstand heute morgen..
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#1522
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Meiner sieht so aus, die 2.8.0 finde/hab ich nicht.
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Grüße Richard |
#1523
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Dann ist die erweiterte Anzeige nicht frei geschaltet. Schau mal in die Bedienungsanleitung, darin sollte beschrieben sein, wie es geht. Auf jeden Fall wird eine PIN vom Netzbetreiber gebraucht.
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#1524
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mmmh wenn ich die Anleitung richtig verstehe ist es nur ein Einrichtungszähler ...er hat also kein Einspeisezählwerk (2.8.0)
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#1525
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Mein Zählerstand gerade eben. Dank Lesekopf muss ich nicht mal in den Keller gehen
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