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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Hast Du eine Playlist für Traktionsakkus?
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Gruss, Dirk |
#27
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Im Auto habe ich die letzte vor fast 30 Jahren wechseln müssen, bei einer Fahrleistung von durchschnittlich 40.000km/a.
33 Jahre...!!! Hält bis jetzt meine Batterie/Akku...in meinem Taschenrechner... Es gibt halt gewisse Sachen/Umstände/Gegebenheiten...nicht darüber nachdenken... Glück Auf ! Gunar |
#28
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ca 1,2 Mio. km und eine Starterbatterie die über 30 jahre voll funktionsfähig ist....nicht schlecht. Das nenne ich nachhaltig.... |
#29
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Im Wohnahänger hatte ich die schweinsteueren Dryfit Gel-Batterien drin.
2016 hatten die noch gemessene 78% Kapazität Einbaudatum war 1994. Nicht daß die Batterien 2016 gewechselt wurden. Da hab ich den Wohni verkauft. Wahrscheinlich sind die Batterien heute noch drin. Allerdings hatte ich von den gasdichten und wartungsfreien Batterien die Stopfenversiegelung entfernt und 1x im Jahr dest. Wasser eingefüllt so daß auf dem Gel immer eine dünne Schicht von 1-2mm Wasser war. Gretchenfragen: Wo kommt bei einer Gasdichten Batterie das Gas hin? Wo kommt es her? Was ploppt durch die Ventile bei gasdichten Batterien im Ladebetrieb hörbar nach außen? Wenn was nach außen ploppt muß innen irgendwann was fehlen... EDIT: Natürlich wurden die Batterien nur bis 13,85V geladen und auch nur mit 1/10C (ein Schelm wer bei Ladespannungen von >15V an was böses wie Geld verdienen denkt) Geändert von baffe (08.08.2020 um 09:34 Uhr)
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#30
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Bootsbatterie: bleibt eingebaut im Boot - habe mal gelernt, dass Kälte alle chemischen Reaktionen bremst? Im November noch ne große Runde gefahren + ab an Land und im März / April wieder rein + Motor AN (der Diesel springt fast spontan an) + ne Runde fahren. Motorrad: genau SO. Weder laden noch zwischendurch den Motor starten (!!). Die dicke 12Ah Batterie startet die 124 PS nach ca. 10" orgeln. Danach sofort fahren : min. 30min + alles ist ok. Beide Batterien halten 6- 8 Jahre, eher 10. Grüße, Reinhard ....ach ja: mein Motorradforum ist voll von zu Tode gepflegten Batterien - trotz permanenter Erhaltungsladung mit computergesteuerten Ladegeräten mit mindestens 15 LEDs + 7 Ladeprogrammen. |
#31
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Solange alles neu ist und sommerliche normale Bedingungen vorherrschen reicht es vielleicht grade so. Kommt Alterung (Anlasser, Lima, Kontakte) hinzu, oder Kälte oder Kurzstreckenbetrieb geht es durch mangende Ladung oder häufiges starkes Wiederaufladen schnell dahin. Da kannst du pflegen wie du willst, solche Batterien werden nicht alt. Das gleich gilt, wenn die Batterie durch Vibrationen (Motor) und Erschütterung (Fahrwerk) einfach kaputtgerüttelt wird.Bei einer Blei/Säure Batterie kann man darauf warten, bis die erste Zelle einen Kurzschluss hat, weil die Krümel unten liegen. LiIon Batterien sind da möglicherweise duldsamer, da fehlt mir der Vergleich. Ich habe aber auch schon eine 30 Ah (für Motorrad relativ groß) durch mangelnde Pflege verloren. Nach einer kalten Winterfahrt hatte ich keine Lust mehr zum Ausbauen und Aufladen und habe sie teilgeladen stehen lassen. Beim nächsten Startversuch war sie dann hinüber und ich musste sie doch ausbauen. Macht einen extra Besuch bei Tante Louise und 100 DM Lehrgeld
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#32
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In dem Peugeot meiner Frau habe ich vor 14 Tagen eine Batterie ausgebaut die ich im Dezember 2009 neu eingebaut habe. Das Auto wird etwa 3000 Km pro Jahr gefahren. In meinem Oldi hat sich ende letzten Sommers die Batterie von 2007 verabschiedet. Das Auto läuft nen halbes Jahr und das andere halbe Jahr wird die Batt abgeklemmt und einmal vollgeladen. Beim Boot verhält es sich ähnlich. Die Batterien werden auch nur vollgeladen über Winter abgeklemmt.
Einzig bei meinem BMW. Das ist ein AGM-Fresser.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#33
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Ich hatte bislang zwei 88 Ah No-Name Blei Säure Batterien an Bord. Im Winter bleiben sie im Boot, werden jedoch alle 4 bis 6 Wochen nachgeladen.
Letztens in der 6.Saison wollte mitten in der Nacht der Kühlschrank nicht mehr richtig laufen. Fazit, eine der Batterien hat urplötzlich den Heldentod erlitten. Konnte auch nach einer guten halben Stunde Marschfahrt anschließend den Motor nicht mehr starten. Seit letzter Woche habe ich ich auf 2x 105 Ah AGM aufgerüstet. Nach 1 1/2 Tagen vor Anker hatte ich noch 12,4 V auf der aktiven Batterie.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#34
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Stimmt teils : CB 450 K1 : 12Ah Batterie + nur 10A LiMa = Kalt immer per Kickstarter. E Start nur bei warmen Motor.
1200 TTS: 2X 14Ah Batterie + 35A Lima = ging immer - genau so meine B 12 : nur 12Ah, aber auch 35A. Viele, die ihre Batterien "extrem" pflegen schwören auf ihr Ladegerät - nur würde es auch ohne gehen - natürlich auch beim Boot. Grüße, Reinhard |
#35
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Meine Motorradbatterien bekommen im Frühjahr mal eine Spannungsmessung, meist gehts ohne nachladen weiter. Nur die alten offenen brauchten mal etwas Saft. Ich denke mal, 7 Jahre in einem Einzylinder kann man akzeptieren.
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Gruß Ewald |
#36
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In meiner BMW F800 (Zweizylinder) war die originale 12Ah-AGM (Varta) bereits ein paar Jahre am werkeln. Gewechselt hatte ich dann prophylaktisch gegen eine 12Ah-Gel von Intact, weil die einen besseren Kaltstartstrom hat.
Geladen wurde in der Winterpause (Batterie war eingebaut) max. nur 1 mal. Unter 12,5V war die Spannung vor der Ladung trotzdem nie. Die alte (ca 8 Jahre) 12Ah-AGM tut seitdem bis heute ihren Dienst, als kleine Autark-Batterie in meinem WoWa und hat immer noch ein SOH von knapp 90%. Weder die alte, noch die neue Batterie haben jemals (hörbar) geploppt, wenn ich sie extern geladen habe. |
#37
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Eigentlich geht es ja um Boote, aber ich greife das mal auf, weil es ein schönes Beispiel für eine nichtssagende Aussage ist.
Einzylinder ist ein dehnbahrer Begriff, vom Rütteleisen bis hin zu Motoren fast ohne spürbare Vibration. Auch der Einbauort der Batterie kann gummigelagert sein, oder auch nicht. Auch "7 Jahre" sagt nichts aus. Jedes Jahr 20000 km Offroad durch die Wüste, oder als Standuhr mit 300km pro Jahr mal zur Eisdiele und zum Badesee? Oder täglich Kurzstrecke zur Arbeit oder am Wochenende mal eine gemütliche Tour auf guten Straßen? Und die Elektrik: Elektro- oder Kickstarter? Batterie oder Magnetzündung? Es gibt auch Einzylinder, die starten und laufen auch völlig ohne Batterie. Da hält die Batterie natürlich ewig, und erst wenn mal trotz laufendem Nachladen die Blinker nicht mehr gehen wird man merken dass sie kaputt ist. Will man hingegen einen 650er Einzylinder per E-Starter anwerfen, wird man schnell merken wenn die Batterie den nötigen Strom nicht mehr liefern kann.
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#38
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Wo du meinen Einzylinder aufgreifst: 5000 km pro Jahr Straßenbetrieb, E-Starter (weil mit dem Kickstarter bekomme ich das Ding nicht an), Selbstzündung.
Dagegen hielten die offenen Batterien in 2 Maschinen mit Kickstarter und wesentlich weniger km bei weitem nicht so lange. Ich denke, daß hier die sehr schwach ausgelegten Limas ihren Anteil dran haben.
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Gruß Ewald
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#39
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Leerlaufspannung 2,3V. Gott sei Dank hab ich das gemerkt als das Boot auf dem Trailer war. Direkt losgefahren und eine neue gekauft.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
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Was für hast da genommen ? Worauf geachtet ?
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#41
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Moin Dirk,
ich habe mich für Banner 60501 Running Bull AGM 105Ah entschieden. Zu meiner Bayliner-Zeit hatte ich damals eine Running Bull Blei-Säure mit 95Ah. Mit der war ich ganz zufrieden. Deshalb habe ich mich aus dem Bauchgefühl heraus wieder für diesen Hersteller entschieden. Bei der Größe kam es mir auch darauf an, dass ich die Batteriekästen weiterhin verwenden kann. Für die beiden alten Batterien habe ich noch 10,50 EUR b (25ct/kg) beim Schrotthändler bekommen, zusätzlich zum Entsorgungsnachweis, über den ich das Pfand wieder zurückerhalten habe.
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Wenn du zufrieden bist würde ich die mal auf die optionale ToDo Liste 2021 setzen
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Wie ich bereits schrieb: Langzeittest habe ich noch nicht durchführen können
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31,5cm zu 39,2 muss ich erst mal schauen ob ich da Platz hab |
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Ist deine "100er" überhaupt eine "richtige" 100er? Bezieht sich die Kapazitätsangabe von 100Ah auf eine 20-stündige Entladung (C20), wie bei der banner, der varta dual purpose agm und der exide agm oder auf eine 100-stündige Entladung? Anstatt der Banner würde ich lieber die Exide nehmen. Ob die letztendlich besser oder schlechter ist, kann man (vorher) sowieso nicht wissen, aber sie ist i.d.R. günstiger.
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#46
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ich hab aktuell Exide EB1000 - 100 Ah/ 720EN mit HxBxT: 20,5 x 17,5 x 31,5 Da ich ja ne Exide habe und die beide bissl mucken (Spannung bricht beim Starten ein) würde ich Exide nicht unbedingt wieder nehmen ? |
#47
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Die nächste Größe der Exide EB dürfte die 1100 sein, die 110Ah hat und dann ist sie auch 39,X cm lang. Der kaltstartprüfstrom der 110Ah EB 1100 ist dazu immer noch deutlich kleiner, als der der vergleichbar großen 105Ah-AGM-Kombibatterien.
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#48
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Zitat:
War die Überlegung wenn auf AGM zu gehen, aber messer erst mal wie es passt. Nach oben hab ich genug Platz aber Länge / Breite sind begrenzt |
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