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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Neuling sucht Infos zum Bootskauf
Hallo zusammen,
ich habe mich gestern hier angemeldet, weil ich die Grundstimmung hier im Forum super finde und ich mir ein Boot zulegen möchte. Ich habe mir vor ein paar Wochen schon einen Bayliner 1702 angeschaut, es aber doch gelassen, denn Probefahrt sollte es keine geben und laufen lassen wollte er den Motor auch nur, nacHdem ich das Boot gekauft habe. Da es sich bei dem Motor um einen 120PS Force 2-Takter handelt, von dem man nicht das Beste liest (Statorprobleme, Rauch bei Langsamfahrt, Spritdurst, Teileknappheit ...), wollte ich lieber kein Risiko eingehen. Ich suche ein Boot mit Aussenborder und Schlupfkajüte mit einer Gesamtmasse mit Trailer von max,1700kg und einer Breite von max. 2,30m, weil meine Frau das Teil auch mit ihrem Auto ziehen möchte. Motormäßig soll es einen 4-Takter zwischen 90 und 120 PS haben. Ach ja – und einigermaßen bezahlbar soll es natürlich auch sein (bis 14.000 Euronen). Bestimmt hat hier jemand Erfahrungen oder Tipps für mich, welche Boote in Frage kommen, denn die Bayliner, die meine Vorstellungen entsprechen, sind offenbar dünn gesät. Freue mich auf eure Antworten. Hartmut p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 115% }
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#2
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Hi Hartmut
Schön, daß Du zu uns gefunden hast. Um Deine Anforderungen zu konkretisieren: Was möchtest Du mit dem Boot machen? Am WE mal ' ne Runde drehen, evtl. mit Wasserski auf dem Fluß? Oder ist übernachten und "Wasserwandern" der Focus? Die Bandbreite ist enorm. Tips geben alle sicher gerne.
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#3
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Ohne ausgiebige Probefahrt kein Boot kaufen, 6m Boot braucht 200 PS, sonst kommst schwer in Gleitfahrt
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#4
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Moin Hartmut,
willkommen im Forum . Boot inkl. Schlupfkajüte in 17 Fuß...wir haben eins mit 20 Fuß, ist schon eng, wie groß seid ihr?
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#5
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Hallo Frank,
wir wollen nicht auf dem Boot übernachten, es soll nur ein Chemieklo rein, ich bin 1,87 und meine Frau 1,59, also im Schnitt 1,73 ) Gruß Hartmut
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#6
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Geplant haben wir, nur Tagestouren zu machen, sowohl hier in D als auch in HR.
Gruß Hartmut
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#7
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Hallo Hartmut, willkommen im Boote Forum.
Kaufe ohne Probefahrt anzubieten ist schon fast dreist. Für ein 6x2,2m Kajütboot (Kühl - Boote) brauchst du aus eigener Erfahrung 40 PS für Gleitfahrt zu zweit - mehr geht natürlich immer. Genau SO ein Beelitz Kajütboot 5,6x2m Grüße, Reinhard .....ach ja: ein 6x2m Kajütboot (Söhnel Werft) ist mit 18 PS nicht ins Gleiten gekommen => Bug steil nach oben + verhungert => da haben die brachialen 40 PS gefehlt.
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#8
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So ein Blödsinn! Ich habe 100 ps an meiner Viper und komme zu dritt und mit Zeugs an Bord ohne Probleme ins Gleiten!
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#9
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Zitat:
6x2,2m Kühl Kajütboot, 2 Eltern + Tochter 15 J. + Freund 18 J. + 40 PS British Anzani AB = gefühlt schnelle Gleitfahrt. Damals war allerdings der 100er Mercury stärkster AB weltweit. Grüße, Reinhard |
#10
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Hallo zusammen,
ich habe gestern 2 interessante Angebote in der Kleinanzeigenbucht gefunden: eine Campion Allante 565 mit 150PS Evinrude Saltwater AB und eine Crisline 530 mit 90PS Suzuki AB Beide Motoren sind 4-Takter. Vielleicht kennt jemand aus dem Forum etwaige Vor- und Nachteile dieser Boote. Bin Dankbar für jeden Tipp. Gruß Hartmut
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#11
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Servus MikeViktor!
Was ich Dir raten kann ist vor Allem, lieber gleich ein paar Euronen mehr auszugeben. Ich habe mir innerhalb der letzten 3 Jahre gleich 2 Boote gekauft und leider viiiieeel Lehrgeld bezahlt. Weiter habe ich auch mit einer kleinen Schlupfkajüte angefangen …ich würde die Prioritäten anders setzen bei der Bootsgröße. Bin auch gerade im amateurhaften Aufbau eines Youtube-Kanals mit Themen, die mich die ersten Jahre besonders interessiert hätten … aber eben noch im Aufbau und durch Corona etwas ausgebremst momentan. Ein Video passt allerdings ganz gut zu deiner Situation … https://www.youtube.com/watch?v=le8LO72BoXM Viele Grüße Michael
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals |
#12
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Hallo Landshuter,
schönes Video, wir stehen auch vor dem Problem, dass die mobile Hütte auch mit muss. Wie löst ihr das Problem mit Boot UND WoWa? Meine Frau würde mit einem Auto das Boot ziehen und ich mit dem anderen den WoWa. WoMo kommt nicht in Frage, hatte ich vor zig Jahren. Anfangs ohne Fahrradträger, dann mit Fahrradträger und Campingplatz auf dem Berg. Zum Einkaufen bergab - super, aber der Heimweeeeeg. Also über Winter alles umgebaut, Rollerträger gebaut. Alles gut. Bis auf den ersten Tag an dem es beim Ausflug geregnet hat. Satdtbesichtigung in nassen Klamotten mit Helm unter dem Arm - naja, das war's. Seither Wohnwagen. Gruß Hartmut |
#13
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Das leichte Trailerboot mit neuerem Motor suchen alle. Von daher ist das die Kategorie wo man für sein Geld am wenigsten Boot bekommt.
Man sagt zum gleiten braucht es 50 PS / Tonne. Bei 6 m Boot sollten also 50 PS ausreichen. Aber dann hat man keine Reserven. Denke 90 PS sollten es sein - dann wäre auch Wasserski möglich. Man sollte sich allerdings immer anschauen ob da Boot für die PS zugelassen ist. Ein 90 PS 4 Takt Motor ist schon ein ganz schöner Brocken. Beim Trailer würde ich mir überlegen neu zu kaufen. Gebrauchte Trailer werden ziemlich hoch gehandelt und Boote ohne Trailer verkaufen sich schwer. Von daher könnte es durchaus Sinn machen ein Boot ohne Trailer zu kaufen und diesen neu zu kaufen. Und auch wenn es nicht ins Schema passt: https://www.bauhaus.info/motorboote/...-50/p/27441699 Vielleicht mit sowas anfangen? Natürlich brauchst du da noch einen Sonnenschutz. Das Ding ist mit 300 kg recht leicht, dazu noch der Motor mit wahrscheinlich 120 kg. Da reicht auch ein kleiner 750 kg Trailer. Ansonsten würde ich mal die niederländischen Bootsbörsen durchsuchen. Da dürfte derzeit auch eine Besichtigung relativ problemlos möglich sein. Gruß Chris |
#14
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Alles sehr gute und richtige Ratschläge bisher, allerdings würde ich zur Zeit nur eine Internetsuche in Betracht ziehen, denn die Gesamtlage ist durch Corona leider nicht die beste und die Restriktionen können sich täglich verschärfen, so dass man Probleme haben könnte, einmal gegebene Zusagen bezüglich eines Treffens zwecks Probefahrt und Besichtigung nicht einhalten kann, weil auf einmal die heute noch geöffnete Slipanlage morgen schon dicht sein könnte oder es totale Einschränkungen bezüglich der allgemeinen Bewegungsfreiheit gibt.
Es spricht aber nichts dagegen, jetzt intensiv das Internet nach täglich wechselnden Angeboten durchzuforsten, eventuell Kontakt mit dem Verkäufer aufzunehmen und bereits am Telefon die wesentlichen Dinge abzuklären, falls dir ein Boot besonders gut gefällt. Du musst natürlich selbst erst mal genau wissen, was du haben willst, das Angebot ist sehr vielfältig und höchst unterschiedlich. Du willst einen Gleiter, mit dem man auch viel Spaß auf dem Wasser haben kann? Der soll aber auch über eine kleine Schlupfkajüte verfügen zwecks der Unterbringung einer Toilette? Das Boot soll dennoch recht klein und leicht sein, zwecks des leichteren Transports und des Slipvorgangs? Also viel Angebot bleibt da nicht, entweder gelangst du an ein eher merkwürdig aussehendes Böötchen mit kleinem 5 PS Ab oder du musst für ein schönes Boot mit großem Motor mit Schlupfkajüte viel Geld ausgeben. Oder du verzichtest auf die sowieso nur Platz kostende und unnütze Kajüte und schaust dich nach einem reinen Sportboot um, da ist das Angebot viel größer und die Preise kleiner. Glaub mir, so eine Kajüte braucht man nicht, niemals, die nimmt nur Platz weg, weiter nichts. Wenn man eine Kajüte auf einem Boot richtig nutzen will, muss das Boot ein paar Nummer größer sein, dafür braucht man nämlich Platz, viel Platz, um damit was anfangen zu können, meist sind das dann Verdränger, will man da auch noch was Sportliches, geht es gleich richtig ins Geld und man kann die Dinger nicht mehr selber trailern. Ich spreche aus Erfahrung, denn ich dachte mal genauso wie du jetzt und kaufte mir ein kleines Kajütboot, eine Shetland Family Four mit Kajüte, Platz für das Chemieklo, einer winzigen Küche, sogar mit Spülbecken und winziger Stellfläche für einen einflammigen Kocher, dachte daran, dass dann die holde Weiblichkeit gerne mal nen längeren Törn mitmacht, denn ein Klo ist ja an Bord ..... jedoch Pustekuchen, die genieren sich trotzdem, denn man kann da nicht stehen, muss sich die Beinkleider im Sitzen ausziehen, außerdem schaukelt das ein wenig und niemand anders darf sich in der Kajüte aufhalten, sonst läufts nicht, außerdem haben die entsetzliche Angst, dass jemand sich nen Spaß macht und "aus Versehen" die Kajütentür aufmacht, zu allem Überfluß stinkt das dann eventuell und jeder riecht, dass auch bei den Damen da keine Rosenduft hinten rauskommt. Mit anderen Worten: So ein Chemieklo in einer Schlupfkajüte wird nicht gerne, am liebsten überhaupt nicht, benutzt. Die Damenwelt zieht es vor, auf ein "richtiges" Klo zu gehen, notfalls kneifen die sämtliche Backen stundenlang zusammen, bis man wieder am Steg liegt. Und auch für uns Männer ist so ein Dingen eher unbequem, man kann da ja nicht mal im Stehen pinkeln. Also vergiss diese winzigen Schlupfkajüten, die bringen nichts, nehmen nur Platz weg. Bootfan Dieter |
#15
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Hallo Dieter,
danke für die Informationen, aber Schlupfkajüte muss sein, allerdings nicht zum Übernachten auf dem Boot, sondern wie schon gesagt nur fürs Klo und als Aufbewahrungsmöglichkeit, damit man abends nicht alles ausladen muss, damit man den Vermögens-Umverteilungsgruppen keinen Vorschub leistet. Gruß Hartmut |
#16
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Zitat:
Sorry, aber deine Umverteilungsgruppen lachen sich über dein Kajütentürschloss schlapp. Die klauen nebenbei noch den AB incl. komplettem Spiegel.
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Gruß Karsten |
#17
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Zitat:
Entweder man kann alles ziemlich offen lassen oder es wird ALLES geklaut, alles! @MikeVictor: Offenbar hast du die Quintessenz meines Beitrages nicht richtig verstanden: Das Klo wird nicht benutzt werden! Schon gar nicht von der Damenwelt, man kann da nicht stehen, man muss sich sitzend die Beinkleider ausziehen, unbequemer geht es nicht. Nach einer einmaligen Benutzung wird die Damenwelt es strikt ablehnen, da noch mal drauf gehen zu müssen. Ich spreche aus Erfahrung als ehemaliger Besitzer eines solchen Kajütbootes, niemand aus meiner Familie hat je diese sanitären Einrichtungen benutzt, außer mir und selbst ich habe nachher das Klo entfernt und durch einen Noteimer ersetzt. Es ist weit komfortabler, sich am einsamen Ufer ein Plätzchen im Busch zu suchen und sich hin zu hocken nach alter Vorväter Sitte, als dieses unbequeme Klo innerhalb einer Schlupfkajüte benutzen zu müssen. Hinzu kommt die Reinigung des Klos nach jedem Gebrauch, wobei ich nicht weiß, ob man heute noch dieses Chemiegemenge legal irgendwo reinkippen darf und ohne Chemie wird das stinken, entsetzlich stinken. Man kann sich das Bootsleben so einrichten, dass man bequem während des Tages irgendeinen Anlegeplatz mit Toiletteneinrichtung erreichen kann und das "große Geschäft" kann man vorher oder nachher machen, wenn man an Bord sowieso nicht übernachten will, braucht man kein Klo an Bord, ein Noteimer fürs "kleine Geschäft" zwischendurch reicht allemal. Aber letztlich ist das natürlich ganz alleine DEINE Wahl. Generell kann man sagen: - Je älter das Boot, umso billiger, je neuer, umso teurer. - Je mehr Power der Motor hat, umso teurer und umgekehrt. - Ein alter Zweitakter ist billiger zu haben las ein neuerer Viertakter. - Eine Zwischenlösung wäre ein etwas modernerer Zweitakter mit Getrenntschmierung, teurer als ein uralter Gemischschmierer, aber billiger als ein Viertakter. In jedem Fall ist eine gründliche Prüfung der Grundsubstanz trotz eines vorgeblich guten Aussehens erforderlich, ist alles, stabil oder gibt es nachgiebige Stellen? Wenn es nachgiebige Stellen gibt, ist dadrunter das Holz verfault, ein Neuaufbau des Bootes ist erforderlich, Finger weg, egal, wie toll der Motor ist oder wie günstig das Boot ist, man hat eine Menge Arbeit vor sich und muss noch mal viel Geld investieren. Am besten jemanden mitnehmen, der sich damit auskennt und alle Zusagen des Verkäufers schriftlich festhalten, beim Verkauf sind IMMER alle Motoren erst kürzlich gründlich geartet oder überholt worden, das sichert dir JEDER Verkäufer zu und heißt gar nichts, es sein denn, der Verkäufer kann dir die Originalrechnungen vorlegen, aber meist "hat man die gerade nicht zur Hand" oder "findet sie gerade nicht, weil man erst kürzlich umgezogen sei". Ideal wäre es, das Boot zuerst auf dem Trockenen gründlich zu inspizieren, man kann sich das Unterwasserteil gründlich ansehen, dann sollte das Boot geslippt werden und beim Starten des Motors sollte der möglichst sofort anspringen und gut durchlaufen, nach dem Warmlaufenlassen sollte er gut Gas annehmen und zügig das Boot ins Gleiten bringen und gut durchlaufen ohne zu ruckeln oder zu spucken, auch die Abgasfahne sollte unauffällig sein. Außerdem sollte der Motor nach der Vollgasperiode sich anstandslos im sehr niedrigen Geschwindigkeitsbereich bewegen lassen, auch ohne Ruckeln oder aus zu gehen, beim Umschalten von Vorwärts auf Rückwärts sollte er anstandslos durchlaufen, nichts ist peinlicher, als wenn der Motor beim Aufstoppen bei Fahrt auf den Steg zu plötzlich beim Einlegen des Rückwärtsganges ausgeht und man auf dem Steg anlegt anstatt am Steg. Natürlich sollte sich in der Bilge (der tiefste Punkt des Bootes Innen) nach der Probefahrt kein Wasser befinden, wobei man Spritzwasser durch die schnelle Fahrt nicht zählen darf. Bootfan Dieter |
#18
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Zitat:
Ich hatte Jahresgebühr für ein Caravandepot in "meiner" Ecke um die 150,- Euro glaub ich. Er steht zwar im Freien, aber wenn ich mir alleine die Fahrtkosten für ein zweites Gespann vorstelle - lieber nicht! Ich musste halt immer gut 2 Urlaube im Voraus planen, das macht etwas unflexibler. Jetzt hat mir der TÜV und Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Hatte jetzt beide Hänger hier, um TÜV machen zu lassen und dem Wohnwagen ein Weltklasse Häubchen zu spendieren fürs draußen stehen. Geplant war dann im April eine Fahrt mit Wohnwagen an Gardassee, dann Venedig, Endstation Rovinj. Das Häuschen dort abstellen und dann im Juni mit dem Boot runterkommen. Letzteres wäre vermutlich ungefähr was Ihr sucht. 6 Meter und eine Schlupfkajüte, die als solches aber eigentlich unbrauchbar ist. Achte aber immer aufs Gewicht! Das war bei mir richtig eng, als ich mal eine Waage bemüht hab bei einer Anhängelast von 1800 kg. Exakt diese Zahl hat die Waage angezeigt, Tank fast leer.
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals Geändert von Landshuter (24.03.2020 um 19:33 Uhr)
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#19
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Wow , BFD kennt die gesamte Damenwelt.....
Ich kenne welche die benutzen ein chem. WC . Lass dir nichts einreden.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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Ich rede vom Innenborder, das weiß ich aus eigener Erfahrung, ....
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Schon bei geringem Wellengang wird's ruppig. Zudem hat man auf dem Boot ca. 2 Quadratmeter Bewegungsfreiheit … und die bessere Hälfte hat eher keine Liegefläche. Für Binnen sicher nettes Boot - auf dem Meer habe ich mich schnell auf mein trailerbares Maximum vergrößert. Erst jetzt habe ich richtig Spaß am Booteln. Was ein paar Zentimeter ausmachen
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals |
#22
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Vielleicht wäre eine "Quicksilver 605 Sundeck" was für Euch? Sowas kann ich persönlich nur empfehlen und wäre noch trailerbar.
Jetzt in der Krise könnte es ja auch einige Schnäppchen geben.
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals |
#23
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Zitat:
Ich glaube meine Frau würde so eine Fahrt genau 1 x machen und die würde dann vermutlich an der Landesgrenze enden - und zwar von Rheinland Pfalz Ich würde Boot oder Wowa unten lassen. Oder mir über ein Schlauchboot Gedanken machen Ansonsten würde ich mich auch von dem Gedanken Chemie Klo auf dem Boot verabschieden. Wertsachen würde ich auch keine auf dem Boot lassen. Lieber ne kleine Kiste packen wo alles reinkommt und die immer mit nehmen. Gruß Chris |
#24
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Also meine Freundin und ich nutzen das Chemie Klo, sowie die Schlupfkabine zum Schlafen.
Klar, ist kein Luxus, dafür alles gut händelbar und vertretbar im Unterhalt. Jeh mehr Technik, PS, usw,... desto teurer.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#25
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Moin zusammen,
wir haben jetzt auch ein QS 605 Sundeck, aber da bin ich mit meinen 1800er schon dicht am zulässigen Gewicht, das wird auf jeden Fall eng mit 1700 KG. Wir hatten auch mal ein Drago 570, von der Größe sehr angenehm und auch das Gewicht wäre in dem Bereich. Wir hatten dort auch ein Portapotti drin und ging zur Not und übernachtet hatten wir auch 2 mal im Hafen, der Grund war ein Bora. Der Motor war ein 100 PS Yamaha und das hat richtig Spaß gemacht, der Motor ist vollkommen ausreichend. Grüße, Dirk
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