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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#176
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#177
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Bei Autos sieht es fast so aus. Ich teile auch seine Abneigung gegen Diesel und unlackierte Neuwagen, die ja nur noch schwarz grundiert ausgeliefert werden.
Aber anders als Willy, der mal dies und mal das kauft, behalte ich meine Autos mindestens 10 Jahre. |
#178
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![]() ...solange es relativ neu ist ![]() Beim viel zitierten Firmenwagen, dass sind ohnehin 70% der oberen Mittelklasse, ist das eh kein Thema, alle 3-4 Jahre neu und aus die Maus. Aber: Der Privatfahrer beißt sich in den A... wenn eine der 84 LEDS pro Rücklicht schrott ist und der Weihnachtsbaum zum mitnehmen 487€ exkl. Montage kostet statt 1,80 für ein konventionelles Leuchtmittel... Nur weil das irgendeinem schrägen Designschutz unterliegt... Was wir uns schönreden, waren auch Autos, die kein programmiertes Verfallsdatum hatten, also waren Gebrauchsteile aus Werkstoffen, die nicht oder kaum altern. Heute macht man das aus Kunststoffen, die im Neuzustand super funktionieren aber Ihren Weichmacher nach und nach verlieren. Den Erstbesitzer stört das nicht, den Zweitverbraucher im 4-8 Lebensjahr im Idealfall auch nicht aber dann kommt irgendwann der Ärger beim Drittbesitzer / Letztverwender... Und genau unterscheiden sich die Neuwagen von den zitierten Entwicklungen... Für die, die alle 2-4 Jahre neue Autos kaufen, kein Thema, stimme ich Dir zu. Für die, die 4-8 Jahre fahren wollen, hoffentlich kein Thema. Danach wird es böse...
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#179
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Ich habe bei meinem Galoper alles mechanische mittlerweile Tipptop in Ordung gebracht. Bremsen samt Leitungen. Kardanwellen etc. alles gut. Das Auto würde noch 10 bis 20 Jahre ohne Problem fahren. Aber irgend ein kleiner Korrosionschaden in der Elektrik läßt diverse Warnleuchten mal leuchten und dann wieder nicht. Alles Sachen die ich ich nicht bräuchte und auch funktioniert, aber Tüvrelevant sind. Mal schaun ob ich zum nächsten Tüv wieder ein Fenster finde wo das gerade mal nicht der Fall ist ...
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#180
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Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: ja, gibt es.
Meine beiden neuen 5er BMW F11 waren völlig problemlos, toitoitoi. Dass nach 2,5 Jahren und 100TKm einer der beiden Turbos hochgegangen ist und ein neuer Motor rein musste, steht dann auf einem anderen Blatt. ![]()
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Viele Grüße Michael
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#181
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Ich habs mit zwei Fahrzeugen ausprobiert, einmal ein Audi A6 2,8 mit knapp 200PS und einmal mein wildgewordener Gartentraktor (Forester) mit 122PS und echten 180km/h Spitze. Die erreichbaren Zeiten wichen kaum voneinander ab. Der Audi hat nur noch mehr verbraucht. Und wenn ich sowieso um die 9h (mit Pausen) unterwegs bin, sind mir 45min ziemlich egal.
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Gruß, Jörg! |
#182
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Das hängt aber stark von der Gesamtsituation ab.
Ist der Streckenabschnett generell beschränkt, ist es limitiert ein recht entspanntes Fahren. Beschränkt man sich selbst aber auf einem freien, nicht geschwindigkeitsbeschränkten Stück Autobahn, finde ich das anstrengender als schnell zu fahren, denn man ist ständig am abschätzen wann man auf den nächsten aufläuft, welche Lücke auf der schelleren Spur man dann nutzen kann etc. Da fahr' ich lieber schnell, das ist für mich stressfreier.
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Viele Grüße Michael |
#183
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Was wollt ihr mehr, E Klasse zum KLEINWAGENpreis....
![]() https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237033
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf ![]() |
#184
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Ich bin einige Jahre in einer Fahrgemeinschaft jeden Tag 65 km über A3 und A66 zur Arbeit gefahren. Jedes Auto und jeder Fahrer hatte seinen speziellen Charakter. Am entspanntesten gings meist auf der 3. Spur hinter einem Fahrzeug mit dem sog. "Überholprestige". Da ging es im dicken Verkehr zwar recht flott zur Sache, aber man hatte wesentlich weniger Brems- und Beschleunigungsvorgänge wie auf der mittleren oder gar rechten Spur. Und der Verbrauch war trotz höherer Durchschnittsgeschwindigkeit kam höher als bei bewußt verhaltenem Fahren.
Ganz anders sieht es dann aus, wenn die Bahn nur spärlich befahren ist: rechts mit 120 - 130 km/h - sparsamer und geruhsamer gehts kaum. Der Verbrauch hängt nicht nur von der eigenen Geschwindigkeit ab, sondern auch von der Verkehrsdichte.
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Gruß Ewald |
#185
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Lustig, in welche Richtungen solche Threads abdriften können ...
![]() Mein Weg ins Büro beträgt 80 km (pro Strecke ...) und dauert normaler Weise 45 min. Wenn ich schnell fahre (und das geht dann bis 290 km/h), kann ich den Weg aber auch auf 25 min drücken. Das tue ich aber nur bei sehr, sehr geringer Verkehrsdichte, trockener Straße und wenig Seitenwind. Fazit: - Mit einem schnellen Auto kann man auf nicht geschwindigkeitsbeschränkten Autobahnen durchaus signifikant Zeit sparen. - Das geht aber nur speziellen Bedingungen und man muss gerade Lust darauf haben, sehr konzentriert fahren zu müssen. Mir macht es normaler Weise auch mehr Spaß, risikoarm und entspannt zu fahren. Dann hat die Motorisierung kaum einen Einfluss auf die benötigte Zeit.
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Gruß, Thorsten |
#186
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![]() Ich fahre regelmäßig nach Köln: das sind 550km. Entspannt mit dem VW Bus 7 Stunden inkl. einer kleinen Pause oder mit dem Audi 4 1/2h, d.h. man schwimmt links im Bereich 130 - 180km/h mit. Ebenfalls völlig entspannt. Der Verbrauch liegt beim 2,0 Tdi bei ca. 7 ltr. 2 1/2 h Zeitersparnis für eine Tour ist schon eine Größe, die ich deutlich wahrnehme. Vielfahrer kommen heutzutage nicht um ein modernes Auto herum, das steht völlig außer Frage. Trotzdem (oder gerade deswegen?) werden in meinen Augen Service und Reparaturblöcke verbaut, die die Kosten künstlich noch oben verschieben. Was nützt es wenn der Zahnriemen des Premiumdiesels erst nach 200.000km gewechselt werden muss: diese Arbeit aber das 3-fache kostet und trotzdem alle 30.000km geprüft werden muss. Bei üblicher Dieseljahresleistung ist die Wechselgrenze im 7.ten Fahrzeugjahr erreicht und das ist genau das Alter welches der Privatkäufer im Bundesdurschnitt sich leisten will.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#187
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Und DAS haben sie schon ganz gut im Griff
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#188
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![]() Mein Dacia Lodgy ist mit seinen 4,5 m Länge bzw. >2.500 Liter Kofferraumvolumen ganz bestimmt kein Kleinwagen und hat niegelnagelneu inkl. Überführung, AHK, 5-Jahres-Garantie und Zulassung 3.000 EUR weniger gekostet als für diese 11jährige Kiste aufgerufen wird. ![]() Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#189
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![]() Ein Freund hat davon 3 als Gasbetriebene in seinem Fuhrpark, ich kam in den Genuss ein Neufahrzeug zu fahren ![]() Du hast vollkommen recht, da hat der Dacia nen erheblich größeren Kofferraum ![]() ![]() ![]() ![]()
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf ![]() |
#190
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wirklich billig sind die Dacias aber auch nur in der supernackten Basisversion.
da fehlt dann neben der Zentralverriegelung , auch E-Fenster, Klima , Servo etc Bei den Versionen mit diesen o.g. und üblichen Grundausstattungen ist der Preisuntershcied zu EU Modellen o.ä der anderen Hersteller schon deutlich kleiner udn oft auch gar nicht mehr vorhanden. Und Dacia gibt ja i.d.R. auch keinen spürbaren Rabatte bei neuwagen Ein "normal" ausgestatteter Dacia Duster kostet auch nicht weniger als eine vergleichbarer Skoda Yeti im Angebot des EU Händlers /Tageszulassung o.ä.
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Gruß Olli
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#191
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Versuch' doch mal einen Regensensor zu ordern oder andere Kleinigkeiten, die 2015 zum "gehobenen Standard" gehören.
Die Armaturenbretter sehen nicht mehr gar so zum Kotzen aus wie bei den ersten Dacia der Neuzeit, das muss man zugeben.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#192
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Gibt es für Dacia überhaupt einen Gebrauchtmarkt? Der Wertverlust, wenn man die Karre nicht bis zum Tode fahren will, stelle ich mir nicht gering vor.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#193
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Nö die Dacias verlieren mit am geringsten, vor allem im Vergleich zu Premiumfahrzeugen.
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote
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#194
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Regensensor ... Das ist auch so ein Assistent für eine Funktion, über die man früher nicht einmal nachgedacht hat. Heute muss man sie haben, das Auto ist sonst unfahrbar.
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#195
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Richtig -
Ich hab mich seinerzeit ausserdem gegen nen Dacia entschieden weil; - Hinterachsbremse= Trommel - Hinterachsfederung schwammig (dagegen ist die blattgefederte Starrachse vom VW Caddy GOLD) - Zuladung von knapp 520kg war mir für ein so großes Auto zu gering (Caddy 730) - Fahrgeräusche im Innenraum waren für Langstrecke zu laut (zuviel nacktes Blech) - Mir konnte niemand konkret sagen, wie ich bei nem eventuellen Pannenfall in Skandinavien an unkomplizierte Hilfe komme (Ersatzteilversorgung/Vertragswerkstatt/Mobilität) O-ton- "Sie sind doch wohl im ADAC"? Da ich wenigstens zwei mal pro Jahr nach Norwegen fahre und jeweils minimum 2,5Tkm mehr auf der Uhr habe, war dies dann das absolute KO-Kriterium.
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....und immer eine handbreit... Kai ![]() --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#196
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Dacia haben einen erstaunlich geringen Wertverlust. Ich würde trotzdem eher nach einem älteren Premiumfahrzeug sehen, dass diese Bezeichnung noch verdient. Also deutlich vor 2010.
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#197
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Das war doch nur in der euphorischen Anfangsphase so, als die Weltwirtschaftskrise um sich schlug. Guck mal, 8-jährige stehen für 1500-2000 € beim Händler. Was hat der Verkäufer dann vom Händler bekommen: 500€? Ich glaube ein Dacia ist billig und nicht günstig. Und uralte Renault-Technik neu verpackt, kann unmöglich zuverlässig sein. Ein 100.000km Test mit einem Dacia Düster Premium für fast 20 Mille http://www.autobild.de/artikel/dacia...t-4195651.html
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#198
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Mein Langzeitest mit Daccia siehe hier : https://www.boote-forum.de/showpost....&postcount=117
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#199
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Was nicht da ist kann nicht ausfallen, verursacht keine Folgekosten.
ZV: Braucht man das wirklich? Die meißten fahren die meißten Strecken alleine, wozu alle Türen aufschließen wenn nur einer einsteigt? Und ohne ZV brauch ich nach dem abschließen der Kiste auch nur die Fahrertür checken, muss nicht um die ganze Karre rennen und jede Klappe auf verschlossen kontrollieren. E-Fenster: So etwas wäre auf der Beifahrerseite zur Zeit der Tramper von Interesse gewesen. Leider war dieses Gimmick damals unbezahlbar. Auf der Fahrerseite tat es damals schon eine Kurbel und hinten braucht man nicht einmal manuelle Fensterheber, eigendlich braucht man hinten nicht einmal Fenster. Klima: Die brauchen wir nur weil die Scheiben heute riesig und zudem auch noch flach wie Dächer sind. Die ausstellbaren Dreiecksfenster in den Türen haben die Autobauer geschickt weggelassen damit viele Käufer die Klimaanlage kaufen. Schlau sind sie ja die Autobauer. Servo: Bei einem leichten Auto mit normalen Rädern ist die total überflüssig. Leider fahren viele, ich auch (noch) einen 2500 Kg Panzer mit Monsterreifen. Leider leider können viele damit nicht umgehen und lenken ohne zu rollen, tja tja findet den Fehler....
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#200
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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