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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
Das Problem ist sicher ni hat nur mir bekannt, man sieht sich nach einen neuen Auto um, und stellt schnell fest, es gibt offensichtlich keine bezahlbare Qualität mehr. ...ja, ich hätte auch gern meinen Golf 2 zurück oder den w124.......aber es kann doch nicht sein, das es keinen Hersteller auf der Welt gibt, der ein Ordentliches und zuverlässiges Auto baut. Es soll einfach nur kostenübersichtlich fahren. .....ganz runtergebrochen, kann Mann sich nur ne Kutsche kaufen und ein Esel davor spannen. Überall wird man betrogen und ausgenommen. Kurz mal der DPF kaputt und der Lader ölt, sind 5 tausend weg.........und es wird einem erklärt, als wäre man sozialhilfeempfänger (das dient nur zur Beschreibung der Situation und ist keine Wertung bitte).....das wäre eben so teuer und notwendig. ![]() ![]() Warum baut niemand ein einfachen Pkw mit den notwendigen Dingen, die von der Eu vorgeschrieben werden, und fertig. Die ganzen Drehzahlen, Leistungsverhältnisse und die Drücke, die in den Einspritzanlagen herrschen, machen mir echt Angst, leider hält diese Entwicklung auch bei die Dieselmaschinen im Sprotbootbereich Einzug. Bleibt wohl doch nur die Möglichkeit einen "alten guten" Wagen zu kaufen, und diesen immer durchzureparieren und ihn heilig zu sprechen....... Findet Ihr euch einfach damit ab, das man sich nicht mehr darüber wundert, das der Ersatz für ein Leuchtmittel ca 500 Euro kosten kann...das ist doch pervers. ...oder bleibt man im Nutzfahrzeugbereich, aber auch dort kommt man an den Triebwerken nicht vorbei, auch wenn es dort noch die Möglichkeit gibt, einfach Ausstattungen zu bekommen. Ich hoffe ihr versteht mich richtig, es geht nicht um Geiz oder so......sondern die Tatsache das man keine Wahl mehr hat.........kann mich daran erinnern, als ich einen neuen Mercedes G kaufen wollte, ein einfaches Auto. Ging nicht, nur für kommunale Betriebe etc. mir wurde die Disoversion/463 angeboten. Wollte ich nicht. Später war es wieder möglich einen 461 zu bekommen. Unglaubliche Entwicklung, und gaaaaaanz schrecklich. Man muss mehr arbeiten, für weniger Qualität.........
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Grüße. Ervin Rude
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#2
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...deswegen fahre ich gerne Fahrzeuge, die es auch im gewerblichen Bereich gibt oder die stark unterfordert sind durch meine "normalen" Belastungen. Beispiele wären VW Caddy, VW Transporter oder Stadtlieferwagen, diverse Pickups,...
liebe Grüße Raimund
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#3
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......ja danke Raimund, das dachte ich bei meinem T5 ja auch.........nee, kommt anders.........viellecht liegt es am Hersteller, mein Opel Combo hat 10 Jahre gut funktioniert, mit nur kleinen und erduldbaren Reparaturen, abgesehen vom Getriebe bei 250.000 km, das Ausdrucklager ist hydraulisch, den Preis dafür vergesse ich nicht.........und schon wieder wird mir bewusst, wie teuer einfache Dinge geworden sind.......
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Grüße. Ervin Rude |
#4
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Aufgrund der Abgasnormen, ist die Motorentechnik aufwendiger geworden.
Dazu kommen noch all die kleinen Helferlein und Assistenten, ABS,ASR , EBS, .... Manche davon braucht man nicht . Andere helfen. Ich bin auch deiner Meinung, das man in vielen Werkstätten abgezockt wird. Darum meide ich Werkstätten und besuche Sie nur in Notfällen.Im Sommer hatte ich einen Notfall auf dem Heimweg, Aber selbst eine Fachwerkstatt konnte aufgrund fehlender Erstztele nicht helfen. Hat mich trotzdem 245€ gekostet für nichts. Aber auch mit einem Golf2 oder W124 123 wirst Du manchmal nicht mehr geholfen, da sich kaum noch einer mit der alten Technik auskennt. Die suchen sofort alle die OBD Steckdose und sind ganz erstaunt, wenn dein Auto keine hat. Übrigens, DPF kann man profsionell reinigen lassen. Meistens klappt das auch. Ist billiger als ein Neuer.
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Grüsse aus Dortmund ![]() ![]() Jörg |
#5
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![]() Zitat:
Will ich einen 150PS Diesel mit Euro6....braucht der halt DPF etc... Der Bruch kommt eigentlich mit den E-Autos (Minimalisierung), da sind leider nur die Batterien zu teuer und die Reichweite zu gering!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#6
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Hallo Ervin,
was Du schreibst ist pure Polemik. Der Großteil der neuen Autos fährt abgesehen von Wartungsintervallen absolut entspannt und störungsfrei. Sogar die hochmoderne Technik funktioniert anstandslos und macht das Autofahrerleben deutlich entspannter. Bestes Beispiel ist für mich der Langzeittest eines Mercedes C180 der AutoBild. Also kaufen was gefällt und nicht den alten Zeiten zurücktrauern, denn die von Dir benannten Autos hatten damals auch schon jede Menge Macken. Die vergisst man nur mit der Zeit. Schönes Wochenende! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#7
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Oder man kauft sich einen Dacia
Die alten Autos ließen sich zum größten Teil leichter reparieren( war ja auch nicht viel dran), aber besser und entspannter lassen sich neue Auto auf jeden Fall fahren. Und ein Xenon oder LED Scheinwerfer ist nun mal teurer, als früher einer mit Brilux Birnen, dafür sieht man aber deutlich mehr nachts.
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Grüsse aus Dortmund ![]() ![]() Jörg Geändert von Manta0773 (06.11.2015 um 12:57 Uhr)
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#8
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Ich glaube, dass es die Werte und die Wünsche sich geändert haben.
Früher hat man auch eine Mörderkohle für sein Auto aus gegeben. Da hatte man aber keine 100 Hobbys und andere teure Spielereien am Start, die auch noch finanziert werden müssen. Auto fängt mit Au an und hört mit O auf. Das war schon immer so.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#9
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Dacia ist Renault, und wo Renault in der Pannenstatistic steht, lassen wir mal lieber weg....
Zum DB124: Davon hatte ich 2, das waren mit großem Abstand meine schlechtesten Fahrzeuge hinsichtlich anfälligkeit und Kosten Der Golf 2 war o.K., aber nach heutigen Maßstäben eher ein Kleinwagen, nix für den täglichen Streckeneinsatz. Ich habe mir für meine alten Tage nun den überarbeiteten Touran gegönnt, man darf gespannt sein.
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Gruß Heinz, ![]()
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#10
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Und das T steht für Teuer !
Apropos T: Vom T5 habe ich schon öfter schlechtes gehört, bis hin zu Wandlung.
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Viele Grüße Michael |
#11
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...ja Nick, kann sein, aber Du wirst mir recht geben, das das Komma bei den Reparaturkosten jetzt an einer anderen Stelle steht. Ich weiß aber was du zum Ausdruck bringen willst, das stimmt schon.
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Grüße. Ervin Rude
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#12
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Einen 42 Jahren alten Manta zu fahren ist zwar cool aber ab einer gewissen Geschwindigkeit, auch ein Abenteuer.
Und Super verbleit gibt es auch nicht mehr ![]()
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Grüsse aus Dortmund ![]() ![]() Jörg |
#13
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...ok Heinz, natürlich gibt es immer Einzelfälle. Ich habe nur versucht das " Gesamtbild zu beschreiben.......
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Grüße. Ervin Rude |
#14
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Kann man das mit einer Äpp bedienen? Hat es W-Lan?
![]() ![]() https://www.youtube.com/watch?v=59k49YV2ih4 Unsere C-Klasse hat nach 220000 km und 18 Jahren immer noch den ersten Auspuff und nur der Tempomat hat bisher seinen Dienst quittiert. Ob das bei modernen Autos auch so ist, vermag ich nicht zu beurteilen, mein Caddy, ....hm,....ist auch schon wieder 7 Jahre her dass ich den bekam, gab auch keinen Anlass zur Klage. Dennoch würde ich mir kein aktuelles Auto mehr kaufen, so wie ich daheim nicht mit dem Elektronikkram spiele, was allein der TV an Knöppen hat, macht mich kirre, ich kann ohne Licht zu machen ja schon gar nicht mehr umschalten! ![]() Allein der Kappes beim Jeep unterm Dach langt mir schon, Durchschnittverbrauch, Momentanverbrauch, Zukunftsverbrauch, Windrichtung, Temperatur und was nicht noch alles, bleibt abgeschaltet. Auf der Straße spielt die Musik, die braucht meine volle Aufmerksamkeit. Sollte der C irgendwann stranden, schau ich was die Dacias machen, (Foren durchforsten) sind die launisch und öfter unpässlich, kaufe ich für das Geld einen schönen W124 oder 126. Gruß Willy
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#15
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Lexus ls 430 President Bj 08/2005.
+Autogasumbau Jetzt ~254.000km Bilanz (ausser Verschleissteile) 1 Rückfahrkamera auf Garantie 1 Ausgeschlagenes Radlager v links 1 Getriebeölkühler, Dichtung defekt: Wasser vom Kühler tauschte sich mit dem Getriebeöl aus. Kleiner Defekt, in Folge sehr übel. 1 Parksensor hat aufgegeben (10 Stück verbaut) 1 Zusatzblinker links im Kotflügel, Material spröde 1 Ruckeln auf Gasbetrieb Glaub, das wars schon. Die Ölkühlergeschichte war sehr unangenehm. Die Parksensoren sind unverschämt teuer (Orig 320,- 1 Stück) Seh ich nicht ein, Rückfahrkamera ist eh viel besser. Bleibt der eine Sensor halt kaputt. Fahren tut der Wagen königlich. Und schnurrt wie am ersten Tag. Fahre aber auch nur Langstrecke. Rost nicht in Sicht.
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten. |
#16
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Jeder, wie er mag.
Die Technik steht nicht still.
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Grüsse aus Dortmund ![]() ![]() Jörg
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#17
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![]() Zitat:
![]() ![]() Mal ganz konkret, wenn Du was zu Deinen Anforderungen sagst, nenne ich Dir das für Dich perfekte Auto. ![]()
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#18
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Nein
Leider muss ich nun noch unnötigen Kram schreiben da ein einfaches Nein auf die Eingangsfrage zu kurz für das BF System ist
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#19
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![]() Zitat:
Batteriekapazität reicht heute schon für >300km Die Akkus sind zwar etwas teuer aber das wird sich über die Jahre auch rechnen. Derzeit benötige ich z.B. 200€ Benzin /Monat macht im Jahr 2400€ in 10 Jahren 24000€ Der Tesla Tankt dabei für 5€ / Monat das sind 600€ in 10 Jahren eine Ersparnis von 23400€ da ist der Akku pack für 15000€ doch relativ günstig. Die Autos wurde erst eingeführt und werden wenn in den nächsten Jahren das Fahrzeug für den "Normalbürger" kommt sicher billiger werden und damit auch die Batterie Entwicklung vorangetrieben. Damit werden die Akkupacks Leistungsfähiger und billiger. Die Infrastruktur wird auch immer weiter ausgebaut. wir dürfen gespannt sein. Es wird sich viel tun in den nächsten Jahren.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#20
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Es mag ja sein, dass früher noch viel mehr Defekte bei geringeren Laufleistungen auftraten als heute.
Ärgerlich ist, was heute draus gemacht wird. Wenn ein F11 530d, Liste 89K€, bei 30.000km nörgelt: "Heckklappe offen", dann will ich bestimmt nicht folgendes hören: "Fünfhundert Euro müssen Sie schon mal mindestens einplanen, die Fehlersuche ist nicht von der Garantie abgedeckt" Genausowenig möchte ich bei einem Kleinwagen (Mini) mit 380€ für einen Ölwechsel oder mit 743€ für die vorderen Bremsen bei km 54.000km zur Kasse gebeten werden. Das ist jenseits jeder Verhältnismäßigkeit und führt genau zu der Wahrnehmung, dass man mit halsbrecherischer Geschwindigkeit über den Tisch gezogen wird. Wenn man bei 30.000km einen Defekt im Rahmen der Garantie weggebügelt bekommt, kräht da kein Hahn nach. Wenn man aber vom Auto bereits tausende km bevor die Beläge runter sind bei jedem Start genervt wird "Bremsen abgefahren, beim Service wechseln lassen" ist das eine Frechheit. Ich habe gestern die Bremsen wechseln lassen, gut 3500km(!!!!) NACHDEM das Auto danach geschrien hat, Belagstärke immernoch 3,5mm. Es sind solche Erlebnisse, die mich mit dem Neuwagen hadern lassen. Man kommt sich vollumfänglich verarscht vor, auch weil der BMW-Mechaniker pro Stunde mehr kostet als mein Rechtsanwalt. Also: ja, wahrscheinlich gibt es Neuwagen, die frei von schwereren Fehlern sind. Im Endeffekt ist der Ärger bei kleineren Defekten wohl mittlerweile mindestens so groß wie früher bei großen Reparaturen. So sehe ich das jedenfalls. Geändert von PassatoProssimo (06.11.2015 um 13:55 Uhr)
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#21
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![]() Zitat:
![]() ![]() Läuft wie ein Uhrwerk, springt sauber an und rennt immer noch > 230 km/h. Was will ich denn noch mehr.... Neues Auto: never/nie/nein, bis dass der TÜV uns scheidet ![]()
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. ![]()
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#22
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![]() Zitat:
Bonanza-Gehüpfe beim Gasgeben: Die Kisten ließen sich überhaupt nicht ordentlich beschleunigen ohne aufschaukeln, Mercedes baute mir dann kleine Öldruckdämpfer von der Einspritzpumpe zur Spritzwand, die waren regelmäßig nach 5000 Km im Eimer und mußten immer wieder Neu. Die Hinterachsen haben geknarrt, wie die Holztore im Draculafilm.(Achsstabilisatorengummis) Die Bremsen waren nach 30 Tsd. runter mitsamt Scheiben, was ich bei noch keinem anderen Auto so hatte. Ich hatte die 124er als T-Modelle mit der Dachreling, die an den Anschraubpunkten schon im ersten Jahr vor sich hin rosteten. usw usw..... Dazu kamen unverschämte Werkstattpreise und eine dermaßen arrogante Truppe der hiesigen "Werksniederlassung", die ich nicht bereit war, weiterhin zu bezahlen, bzw. zu unterstützen. O.K.: Die Autos blieben nicht einfach stehen, aber das drumherum hat mich in Folge nicht mehr bewegen können, dieses Fabrikat weiterhin zu fahren. Ich fahre mittlerweile den 15. Wagen aus dem VW-Konzern und bin damit rundum zufrieden: Solide, relativ einfache und ausgereifte Technik. Mehr brauche ich nicht.
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Gruß Heinz, ![]() |
#23
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Mein 124T war für mich das perfekte Auto, hätte es eine Automatik gehabt, würde ich es heute noch fahren. Für den handgemixten 200TE mit Nullausstattung waren mir 2500€ für die Instandsetzung, mit Aussicht nach oben, zu teuer.
Bei modernen Autos habe ich auch Angst, beim kleinsten Fehler wie "Häppkendösig" davor zu stehen und jedesmal in die Kostenfalle zu tappen. Allein fürs Auslesen nehmen die ja schon etliche Euros ohne dass es für mich dann nachvollziehbar ist, was die Karre hat. Ich muss denen glauben und abdrücken. Schlüssel für die C-Klasse an die 150€! Für meinen TE waren das 8,95 bei Mr. Minit am Baumarkt. Bei Motorrädern dasselbe Spiel und so dicke habe ich es leider nicht, hätte ich es, wär mir das auch Latte.....ab in die Werkstatt und die Asche überwiesen, fertig. Willy |
#24
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Früher habe ich ein Auto gekauft, da stand 10 Liter bei flotter Fahrweise und ich habe 11 verbraucht. Heute kaufe ich ein Auto, da steht 4l und ich brauche 8...
Mein 25 Jahre alter Transporter kann trotz Kofferaufbau und hydraulischer LBW fast sein Eigengewicht (90%) zuladen. Unser neuer kann sensationelle 21% seines Eigengewichts zuladen... Der alte startet nach ein paar Monaten Standzeit problemlos, beim neuen kann man vor dem ersten Versuch die Mobilitätsdienst rufen, i.a.R. Feuchtigkeit in irgendwelchen E-Kontakten... Mein neu gekaufter T5 California mag ein Montagsauto sein, aber - Scheiben nach 2 Jahren blind (Isoverglasung) - Sitze wackeln 2,5cm vor und zurück - Dach blüht umlaufend an der Kante "Alufraß" - nach 32tkm leckte das Diff gravierend, keine Kulanz / Gewährleistung - E-Fehler im Außenspiegel - klappt sich manchmal bei Tempo 140 selbst ein (VW Niederlassung nicht in der Lage, den Fehler zu finden) - 1 Frontscheinwerfer innen feucht - ZV schließt mal alle Türen, mal nur die Fahrertür - ... Die Kiste ist 4 Jahre und hat über 50000€ gekostet... Und Unterdachparker...
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#25
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der OHV Motor fährt auch problemlos ohne Blei, die Ventilsitze sind bei der Laufleistung so schon verdichtet, da passiert nix. Der Volvo oder Merc V8 braucht ja auch kein Blei.
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Gruß Albert |
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