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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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dann hast du noch keine großen Blasen gesehen...
bei uns im Hafen ist ein Egner dessen Boot eine Osmoseblase hatte.... ca 15cm lang und 5 cm breit..... ca 10cm über der Wasserlinie... Bin mir sicher dass es Unterwasser auch noch Blasen hat.... würde dir diese Fotografieren aber das Boot liegt derzeit in Budapest und ich weiß nicht ob mittlerweile was dran gemacht wurde.... es ist ein Dauerwasserlieger...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#27
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Das Boot wird doch bestimmt in nächster Zeit ohne Osmose aber mit AF angeboten, also ich würde warten und dann kaufen
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#28
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Zitat:
Wenn das LED ganz rechts unten aufleuchtet, dann sind Entsorgungsgebühren fällig
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Cheers, Ingo
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#29
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Dazu noch ein kleiner Hinweis: in der gesamten Literatur über die Konstruktion, den Bau, die Reparatur und das Recycling von Booten findet sich übrigens nicht eine einzige absolute Zahl, an Hand derer man Feuchtigkeitswerte in Osmoserisiko umlegen könnte
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Cheers, Ingo
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#30
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Zitat:
Jedenfalls ist eine Feuchtemessung für Laien Humbug; zu viele Parameter spielen eine Rolle, so kann z. B. ein durch Osmose beschädigter Rumpf den gleichen Feuchtegehalt wie ein intaktes Laminat haben, wenn man ihn lange genug hat austrocknen lassen. Man kann ebensogut Kaffeesatz an die Bordwand werfen, und aus dem entstandenen Bild seine Schlüsse ziehen . Zugegeben, ich bin in jungen Jahren auch mal mit einem Feuchtemessgerät zur Bootsbesichtigung losgezogen. Das hat schon Eindruck gemacht...
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#31
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Zitat:
Ich selbst experimentiere gerade mit aktiven Thermo-Scans. Die Flir ist zwar auch kein Schnäppchen, aber dafür breiter einsetzbar. Zum Thema Feuchtemesser hat Gerr einen guten Artikel geschrieben: http://www.gerrmarine.com/Articles/MoistureMeters.pdf
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Cheers, Ingo
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#32
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Zitat:
auch wenn es Dir noch so unwahrscheinlich erscheint, es gibt doch noch andere Menschen die sich tatsächlich mit Polyester, Osmose und Messgeräten auskennen und diese Feuchtemeßgeräte nicht nur zur Spielerei nutzen Gruss Detlef |
#33
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Er hat aber schon recht damit, dass eine sinnvolle Interpretation der Messungen für einen Laien kaum machbar ist.
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Cheers, Ingo
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#34
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Hallole,
hier mal zwei Schritt für Schritt Anleitungen zur Osmose-Diagnose von Bootsbauern: Wrede: https://www.youtube.com/watch?v=o1b6NF6bXfo vonderLinden: https://www.youtube.com/watch?v=FPwjt9jQjY0 Die Trefferquote mit üblichen Feuchtemessern ist begrenzt PH Streifen sind billig und direkt nach dem Auswassern eingesetzt auch relativ treffsicher.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#35
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Also mir dient ein Feuchtemessgerät lediglich zur Bestimmung des Trocknungsvorgangs, zumindest
wars früher so.... Eine Aussage über den Grad der Osmose lässt sich damit nicht treffen. Das macht man mittels Erfahrung auf Sicht. Die Laminate unterscheiden sich so sehr, dass man nichtmal innerhalb einer Typenreihe eine Aussage treffen könnte. PH Wert bietet immerhin einen Anhaltspunkt. Aber eigentlich läufts immer so: - Boot hat Osmose. - Boot wird bis aufs Laminat abgeschliffen. - Boot wird auf unter 8% heruntergetrocknet. ( Besser weniger, aber meistens muss das Teil über einen Winter Saniert sein) - Osmoseschutz wird aufgetragen. (Mittels Auflaminieren oder mittels Beschichten) - AF wird aufgetragen - Nach jeder Sanierung hofft man, dass dies das letze mal war...) lg, Alex Geändert von Takelhemd (17.01.2018 um 18:33 Uhr)
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#36
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Messungen machen schon Sinn, wenn man weiß, wonach man sucht. Wenn ich ein Balsa-Sandwich Deck habe und mir der Tramex voll auf Anschlag geht, dann hab ich mit Sicherheit ein paar Kilo zu viel Wasser in der Struktur.
Hab ich hingegen ein solides UW-Laminat mit vergleichweise erhöhten Werten, weiß ich ohne weitere Prüfungen zunächst noch gar nichts. Ist es ein gutes Laminat, lebt es damit vielleicht noch weitere 30 Jahre, ohne auch nur ein einziges Bläschen.
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Cheers, Ingo |
#37
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Lass einfach die Finger davon!! Hast nur Ärger mit dem Boot.
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Gruß Sylvio |
#38
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Zitat:
Natürlich gibt es Menschen, die sich mit den o. g. Themen auskennen. Und wenn Du wusstest, das Bruno (powerboat3) sich auf das Messen und Auswerten von Feuchtigkeit in GFK-Rümpfen versteht, ziehe ich mein von Dir zitiertes Posting gerne zurück. Es bleiben dann zwei Fragen: 1. Wenn Du von Brunos Kenntnissen unterrichtet bist, warum musst Du ihn dann überhaupt auf die Möglichkeit der Feuchtemessung hinweisen? 2. Warum beantwortest Du meine Fragen nicht? |
#40
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Vielleicht als Anhalt wenn man's selber mach:
Boot Sea Ray 30 1. Sandstrahlen 2. Spülen 3. Trocknen (1 Jahr in diesem Falle) 4. Neuaufbau mit Epoxydharz 150kg 5. Mehrfach grundiert 6. Mehrfach Antifouling Kosten in 2005/2006 6.670,-- € Gruß Peter
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#41
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Ich wäre vorsichtig mit Diagnosen, nur aufgrund der Außenbeschau. Kann, muss aber nicht. Bei meinem relativ neuen, gebraucht gekauften RiB hatte ich auch Blasen entdeckt (natürlich beim Kauf nicht richtig hingesehen) von 2 mm bis zu 10 mm Durchmesser. Da hieß es auch erst Osmose. Wir haben 3 Beulen geöffnet und es war furztrocken darunter, jetzt nach 2 Jahren haben sich die Beulen nicht verändert, ist also nur unsauber verarbeitetes Gelcoat. Kann alles sein, muss aber nicht. http://www.fotos-hochladen.net/view/...ng4kzjxy7t.jpg
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Gruß Markus Wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, komm ich mit Argumenten. Geändert von Uncle Ethan (18.01.2018 um 10:33 Uhr)
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#42
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Wenn Blasen eine so längliche Form haben und eher dezent sind, dann kann auch sog. Faserschwellung oder "Wicking" vorliegen. Dabei zieht Feuchtigkeit durch Kappillarwirkung entlang der Faserbündel und lässt diese anschwellen. Aber auch hier wieder mit der Betonung auf "kann".
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Cheers, Ingo
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#43
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Zitat:
zu 1 man muss nicht unbedingt etwas von dem Gebiet verstehen, man kann aber mal rum hören ob man jemanden findet der mit Kunstharzen zu tun hat und Ahnung hat und nicht jeder der sich damit auskennt hat ein Meßgerät. Da schreibe ich von eigener Erfahrung, ich kenne mich aus damit und habe auch ein Meßgerät, aber ich brauchte mal Hilfe bei so einer Arbeit und habe dann erfolgreich jemanden übers Internet gefunden zu 2 es bringt nicht so einen Tröt mit fachlichen Auseinandersetzungen zu zerlabern, die dem Fragesteller zu seiner Frage nichts nützen, was aber leider ja hier im Forum öfters passiert Gruss Detlef
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#44
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Zitat:
Na, dann ist ja alles gut. |
#45
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Vielen Dank für die Ratschläge
es hat sich eh erledigt. Werde Abstand vom Kauf nehmen.
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno |
#46
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Richtige Entscheidung...
lg, Alex
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