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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#51
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Ist natürlich Schwachsinn, da Werbungskosten keine Subvention sind, aber erklär das den "Laien" mal. Viele Grüße Volker
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#52
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Zitat:
Die Erfindung des "geldwerten Vorteils", empfinde ich grundsätzlich nicht als Vorteil. Das Firmenauto brauche ich für die Arbeit sowieso, dann ist es doch eine schöne Sache, wenn ich es auch privat mit nutzen kann. Weil es eben so ist. Ist das nicht normal? Leider hat das nicht gereicht und es wurde festgelegt, das eben andere das nicht haben und deshalb im Nachteil sind, obwohl das gar nicht stimmt. Umkehrschluß - der Der es hat, wird zur Kasse gebeten. Finde ich bis Heute nicht gut. Nur meine Meinung
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Gruss, Peter --------------
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#53
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Ihr müßt die Geschichte mal vom Anfang her betrachten... Ich habe es damals von beiden Seiten her betrachten müssen
Einfach geschrieben.....(bzw. Laienhaft geschrieben) Nachbar 1 ist Angestellter in einer Firma. Fährt jeden Tag mit seinem Auto zur Firma.Familie hat 1 Auto. Nachbar 2 ist selbstständig und hat 2 Autos, und 3 Angestellte. Mit Auto 1 fahren sie mit allen Angestellten zur Baustelle, mit Auto 2 fährt Ehefrau einkaufen, etc.pp. Irgendwann trifft man sich auf einer Grillparty und Nachbar 2 erzählt ganz großkotzig, dass die Kosten für 2. Auto auch voll von der Steuer abgesetzt wird, obwohl nur die Ehefrau damit Einkäufe, etc.pp. erledigt. (Das war die Zeit als Selbstständigkeit das Größte war) Daraufhin fühlt sich Nachbar 1. ziemlich angepixxxt. und schreibt eine anonyme Anzeige an das Finanzamt. Da diese Anzeige kein Einzelfall wird, wird später die Idee des geldwerten Vorteils geboren...... Klar ist, der Staat hat nichts zu verschenken und macht daher eine Verschärfung bei Nachbar 2..
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Grüsse Thomas Geändert von Thomas-PI (27.06.2007 um 22:01 Uhr)
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#54
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Das ist theoretisch alles richtig, aber
Zitat:
Ich habe so schon einen 12h-Tag, wenn ich dann noch vorher zur Firma fahren würde (andere Richtung), würden da locker 14h draus. Außerdem würde das FA sowas als vorsätzliche Umgehung werten, da tägliche Einsatzbesprechungen bei Dauereinsatz beim Kunden wohl eher unglaubwürdig erscheinen. Wäre möglich, wenn die realen Kosten netto abgerechnet werden könnten. Geht aber aus (aus AG-Sicht) wirtschaftlichen und aus (FA-Sicht) steuerlichen Gründen so nicht. Die ansetzbaren 30ct./km sind nicht annähernd kostendeckend. Zitat:
So läuft es, mit massiven Nettoeinbußen. 1840EUR versteuern (zzgl. Sozialversicherungsbeiträge) macht etwas 900 EUR netto/Monat. Als Werbungskosten ansetzbar sind 30ct. pro Entfernungskilometer, macht bei 120km und im Schnitt 20 Arbeitstage/Monat (wobei man ja eigentlich mit 17 rechnen müßte, da im Urlaub und bei Krankheit keine Werbungskosten geltend gemacht werden können, der geldwerte Vorteil aber weiter zu versteuern ist) etwa 720 EUR nicht zu versteuerndes Einkommen. Bleiben immernoch 1120 EUR zu versteuern zzgl. der Sozialabgaben auf 1840 EUR (die werden bei der EkSt-Erklärung ja nicht erstattet). Es bleibt dabei, je weiter man für seinen Arbeitgeber fährt, desto teurer wird es für den Arbeitnehmer. Zuzüglich der (meist) nicht bezahlten Fahrzeit. Michael
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#55
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Zitat:
Etwa 80% meiner externen Kollegen beim derzeitigen Kunden sind bereits zwischen 4 und 10 Jahren dort im Einsatz. Zitat:
Ja, ich kenne Fälle, wo 2 MA eines Dienstleisters beim selben Kunden an 2 verschiedenen Standorten dauerhaft eingesetzt sind. Auf dem Papier tauschen die beiden alle 3 Monate die Standorte. Bei einer Steuerprüfung dürften beide AN, so wie der AG in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.... Michael
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#56
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Ja bei Leuten mit festem Arbeitsplatz in der Firma und ohne Außendienst. Michael
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#57
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ich fahre seit 14 Jahren mit privaten PKW dienstlich und rechne auf km Geld Basis ab.
Mein aktuelles Auto (53.oooEuro Listenpreis / 9,3 Liter Diesel auf 100km) hat - Stand Heute - Kosten pro km 0,31 Euro. Darn enthalten sind Leasingraten, also auch Wertverlust; Steuer, Versicherung, Diesel, Wartung. Mit meinen vorherigen Autos war ich auch immer im Plus und wenn man sich einen guten Gebrauchten holt, verdient man sogar noch was dabei. aber das nur am Rande
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#58
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Wie ich bereits geschrieben hatte gibt es genug Steuerrechtler die der Auffassung sind, dass selbst ein Ansatz mit den Selbstkosten des Arbeitgebers eine unzulässige Subventionierung darstellt. Eigentlich müsste ein Arbeitgeber die Überlassung eines PKW`s zur Privatnutzung an einen Arbeitnehmer genauso behandeln wie die Überlassung eines solchen Wagens an einen fremden Dritten. Und bei Überlassung an einen fremden Dritten würde eine Firma kaum nur die Selbstkosten von dem "Mieter" seines Autos haben wollen. Und im übrigen ist auch die Unterscheidung zwischen Einsatzwechseltätigkeit unter 3 Monaten und über drei Monaten bei einem Dienstwagen richtig. Schließlich gilt das auch für einen Arbeitnehmer der keinen Dienstwagen gestellt kriegt. Auch der kann nach drei Monaten nur die geringeren Kosten geltend machen, obwohl er die gleichen Kosten für sein Auto hat. Wieso sollte ein Dienstwagen da anders behandelt werden? Viele Grüße Volker
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Gruß Volker |
#59
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Wenn man dem ADAC glauben darf, kommen bei 30.000km/Jahr nur kleinere Diesel mit etwa 100 PS auf solche km-Kosten, die verbrauchen dann (nach Herstellerangaben,danach wurde kalkuliert, real ca. 25%mehr) aber auch nur ca. 6l/100km. Danach kostet ein 520d bei einem Verbrauch von 6,1l/100km (realistisch erscheinen mir eher 9l) und 30.000km/Jahr schon 36,1ct./km. Und der ist noch günstig. Wie auch immer, die Problematik bleibt die selbe, wenn nach 3 Monaten die Einsatzwechseltätigkeit vorbei ist und der Kunde zum regelmäßigen Arbeitsplatz wird, zahlt die Firma auch keine Anfahrt mehr (wäre bei meinem letzten AG jedenfalls so gewesen), womit Privatwagenabrechnung auch ausfällt. Michael
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#60
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Nein.
(Nach dem Homer-Simpson-Gesetz können wir das jetzt beliebig oft wiederholen ) Zitat:
Es gibt auch Juristen, manche davon sind sogar Minister, die die Vorratsdatenspeicherung für verfassungsgemäß halten. Trotzdem ist das falsch. Zitat:
Zitat:
Fahrten zum Kunden sind beruflich bedingte Aufwendungen und kein Privatvergnügen, welches man dann mal so als Vorteil bezeichnen und versteuern kann. Der mit dem Privatwagen fahrende AN muß nach Ablauf der 3 Monate die vom AG geleisteten Fahrkostenzuschüße ja ebenfalls versteuern, da ist die Gleichbehandlung zwischen Firmenwagen und Privatwagen ja gegeben, nur nicht zwischen AN, die wechselnde oder stetige Kunden haben, unabhängig vom Fahrzeug. Ich hoffe, das ist jetzt klarer geworden? Michael
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#61
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Zitat:
Die 9l sind bei unseren Fahrzeugen eher bei den Transportern aktuell. So falsch liegt der ADAC also nicht.
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Gruß Oscar |
#62
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Z.B. die "Macht des faktischen" Da der Prozentsatz derjenigen, die einen für Privatfahrten angebotenen Dienstwagen ablehnen gegen 0 tendiert, scheint es ja wohl irgendwelche Vorteile zu haben. Ich habe in den letzten 15 Jahren beruflich bedingt über 2000 Versteuerungen von Dienstwagen gesehen, aber keine 10 Leute, die dies abgelehnt haben. Ich folgere daraus, das auch mit den "überzogenen Listenpreisen" immer noch Vorteile existieren. Ob der Wagen neu oder 3 Jahre alt ist, macht für den von mir erwähnten Vorteil kaum einen Unterschied. Und dass ein Arbeitgeber einen 7 Jahre alten Wagen kauft, ist wohl mehr als unwahrscheinlich. Viele Grüße Volker |
#63
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Durchschnittsverbrauch laut Bordcomputer zwischen 8,5 und 9l/100km, jetzt zur Ferienzeit bei freier Autobahn auch gerne leicht über 9l. Anteil Stadtverkehr unter 10%. Michael
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#64
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Hallo Michael,
ich möchte Dir die Satistiken nicht schön reden, aber mit einem Van aus dem gleichen Hause mit einem 100PS Diesel komme ich (laut Bordcomputer und Kilometerleistung pro Tankfüllung) auf die genannten Werte. Und glaub mir Handwerker haben niemals Zeit.
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Gruß Oscar |
#65
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Nein, der Punkt ist, daß der Firmenwagen keine Vorteile bringt, sondern bei Außendienstlern das geringste Übel darstellt. Das trifft es wohl eher. Wenn ich die beruflich bedingten Fahrten auch noch mit meinem eigenen Wagen machen sollte, müßte ich ja noch Geld mitbringen, um Arbeiten zu können Wie gesagt, nichts gegen die 1% für die Privatnutzung, aber wenn mich der AG zum Kunden schickt, frage ich mich, wieso ich mit steigender Entfernung neben dem deutlich höheren Zeitaufwand auch noch Strafe zahlen muß Witzigerweise kommt niemand auf die Idee, jemanden, der jeden Montag beruflich nach Mailand und Freitag zurück fliegt, die Ticketpreise der Businessclass als "Vorteil" zu versteuern. Wir reden hier nicht von Privatfahrten, sondern von beruflich veranlaßtem Aufwand. Michael
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#66
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Aber ich fahre jetzt seit geraumer Zeit diverse Mietwagen, davor diverse Firmenwagen, die Verbrauchswerte des Herstellers habe ich dabei nie erreicht. Allerdings hatte ich auch mal kurz einen Astra mit 1.6l Benziner, 90 PS, der hat sich bei mir locker 12l genommen, mein Schwiegervater hatte den selben Motor im Meriva, der hat nie über 6l gebraucht Ich fahre täglich etwa 220km BAB, 15km Landstrasse und etwa 15km Stadt. Auf der BAB natürlich immer die höchstmögliche Geschwindigkeit. Nur mal zum Vergleich, mein Mopped nimmt je nach Fahrweise zwischen 4 und 13l Super/100km, ich denke, daß die Verbrauchswerte doch stark von der Fahrweise und dem "Füllgrad" der Autobahn abhängen. Außer beim Arbeiten Michael Nachtrag: Die aktuellen Tageswerte des BC: Seit letztem Tanken: knapp 500km, Schnitt 98 km/h, 8,4l/100km Letzte Fahrt: 119km, Schnitt 122km/h, 9,3l/100km/h
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! Geändert von El.Almirante (28.06.2007 um 21:09 Uhr) |
#67
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Mist, mein letzter Schnitt liegt nur bei 78 km/h.
Scheiß Landstrasse. Ich denke es hängt sehr stark von der Fahrweise/-strecke ab. Würde ich nur Autobahn fahren mit Gaspedal am Bodenblech, würde ich sicher Deine Werte überbieten können. War ja auch nur als Anhaltspunkt gedacht, nicht als Diskussionsgrundlage (dazu sind die Fahrzeuge und Nutzungsarten zu verschieden). PS: Ich/Wir haben im Schnitt 8-10 Kunden pro Tag bei gefahrenen 300+ Kilometer. Das holt man nicht nur auf der Strasse raus.
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Gruß Oscar |
#68
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Komme ich auch, liegt aber sicher auch daran, dass ich es bei freier Bahn meistens bei 180 gut sein lasse und auch in der Stadt das Auto nicht "hochziehe" Ich hab einen neuen A6 mit 140 PS und der ist mit 6,5 Ltr./100 km kalkuliert. Ich wollt´s nicht glauben, aber er braucht bei meiner Fahrweise nicht mehr.
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Gruss, Peter -------------- |
#69
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Lahme Karre
Ich nehme mal an, mit Van meintest Du den Zafira? Den hatte ich mal als 2.2 Direct mit 4-Gang Automatik. Üble Kiste Luftwiderstand wie 'ne Kirchentür, Fahrwerk wie 'ne Ente, Verbrauch wie'n Panzer. Zitat:
Zitat:
Bei Dir Stadt und Landstrasse und viele Kurzstrecken. Zitat:
300km bei 78 Schnitt macht mit Aussteigen, Laden/Entladen, Fußwege und Treppenhäusern einen Schnitt von etwa 60, also 5 Stunden Wegezeit täglich? Da bleiben (bei tariflichen Angestellten) ja nur 3h echte fakturierbare Arbeitszeit? Also pro Kunde 18 Minuten? Michael
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#70
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ich hab in den letzte 40tkm einen schnitt von 53 kmh, da hätt es mir wohl auch ein lupo getan
meist nur stadt- und überlandfahrten und ne menge staus... |
#71
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Auch wenn 8 Stunden Arbeitszeit in unserer Branchen oft Wunschdenken sind, kommt die Zeit oft (leider) hin.
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Gruß Oscar |
#72
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Wenn der Langzeitschnitt niedriger liegt, als der Durchschnitt der jeweilgen Kurzzeitwerte stimmt mit dem BC was nicht. Zitat:
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Fahrweise, Strassenart und -füllgrad haben wohl doch einen größeren Einfluß, als die Motorentechnik. Ich hatte mal einen alten 3l V6 Chrysler Automatik, als alter Ami hätte der eigentlich saufen müssen, aber durch die Fahrweise (Cabrio, Freizeit, Landstrasse, kein Stress) hat der auch nicht mehr als 10l Normalbenzin gebraucht. Wenn ich damit aber mal zur Arbeit gefahren bin, waren 14-15l kein Problem. Michael
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#73
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Nein, mit einem Lupo hättest Du zwischen den Staus den Schnitt nicht wieder auf 53 heben können. Man wundert sich, wie schnell der Schnitt fällt, wenn's mal etwas langsamer geht. Landstrasse und Autobahn Langstrecke kannst Du eh' nicht vergleichen. Michael
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#74
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8h-Tage haben nur Beamte und tarifliche Angestellte in der Industrie. Ich glaube, unsere Jobs unterscheiden sich grundsätzlich gar nicht so sehr. Michael
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Deswegen geht auch deine Argumentation mit der Flugreise am Thema vorbei. Viele Grüße Volker
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Gruß Volker Geändert von Volker Sch (29.06.2007 um 10:40 Uhr) |
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