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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin,
Die Grundregel für "Person über Bord" ist ja: Es darf niemals passieren. Und wenn doch, ist es - zumindest auf See - sofort ein kritischer Mayday Seenotfall. Trotzdem möchte man ja irgendwie zumindest versuchen, die verunglückte Person zu bergen. Darüber wurde schon viel geschrieben und erzählt, ich möchte da aber noch mal in das Thema einsteigen. Viel zu viele Bootsfahrer:innen machen sich da keine oder deutlich zu wenig Gedanken drüber. Klar, bei einem kleinen Motorboot im ruhigen See ist das kein Thema: anhalten, umdrehen, langsam auf die Person zufahren, via Badeplattform o.ähnl. wieder an Bord, Haken ✅ dran. Aber wie ist das bei einem größeren Boot? Wie auf einem großen Gewässer oder sogar Ostsee oder Nordsee? Ende Mai war das Sommertreffen vom Trans-Ocean, bei dem ich Mitglied bin und dort war. Der Trans-Ocean hat zusammen mit Mara Zapp von Well Sailing ein "Shorthanded Rescue" Manöver für Segelboote entwickelt. Dafür braucht es ein wenig Ausrüstung, es bietet aber zumindest eine Chance, eine Person zu bergen. Das habe ich im Video dokumentiert: https://youtu.be/7_dCy5tHjig Für Boote ohne Mast ist das interessant, aber nutzlos. Es kann aber als Inspiration dienen, einfach generell noch mal über dieses Thema nachzudenken. Für mich übrigens - ohne Mast, ohne Fall und Winschen - ist der Weg bei küstennaher Fahrt:
und dann endet es fast schon... wenn die Person noch aktiv ist, kann sie seitlich via Badeleiter einsteigen. Sonst gibt es praktisch keine Chance, außer, die Profis sind rechtzeitig da. Deswegen halte ich es für schlau, in den "Person über Bord" Überlegungen sich auch vor allem darauf zu konzentrieren, was zu tun ist, damit es niemals passiert. Also, vielleicht dient das dem einen oder anderen als Anregung, mal wieder über dieses Thema nachzudenken und für sich einen Weg zu finden - und zu üben! - wie man mit so einer Situation umgeht. Denn das ist sehr individuell, eine allgemeine Lösung gibt es nicht.
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#2
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Hallo Julian,
auch immer ein Grund am "Tag der Seenotretter " letzter Sonntag im Juli , zu uns nach Laboe zu kommen . Oder auch an vielen weiteren Stationen der DGzRS . Siehe : www.seenotretter.de Dieses ganze Thema sollte sich jeder Schiffsführer immer wieder vor Augen halten . Ich kann jetzt nur von Laboe sprechen . Aber hier zeigen wir jedes Mal praxisnah wie schwierig es sein kann hilflose u. o. bewegungslos Menschen aus dem Wasser zu retten . Und zudem kann sich jeder hier professionelle Antworten holen . Viele Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E ![]() 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#3
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Viele Variablen...
Best Case: MOB in der Adria, gutes Wetter, warmes Wasser, guter Schwimmer, Badeleiter vorhanden - meist wohl kein Drama, wenn keine Ohnmacht durch den Sturz eintritt. Worst Case: Frühjahr, Nordsee, Dreckwetter, kaltes Wasser, schwere Kleidung, Panik im Wasser. Da ist dann guter Rat teuer. Richtig ist auf jeden Fall der Rat, mal drüber nachzudenken. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]()
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#4
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Solche Dinge sehen - bei Kaiserwetter - immer sehr gut aus.
Bei Wind 6-7 und 2m Welle funktioniert das aber ebensowenig wie alle anderen Methoden. Die US Coast Guard hat vor etlichen Jahren unter realistischeren Bedingungen alle ihnen bekannten Methoden und Hilfsmittel getestet. Das Ergebnis war erschütternd: Es gibt nur eine Methode die funktioniert: Nicht über Bord gehen! Deshalb gibt es bei uns an Bord auf jeder Seite ein verlässliches Strecktau, das so weit innen und so straff möglich angebracht ist, bei uns Gurtband. Wer außerhalb des Hafens das Cockpit verlassen will trögt eine Rettungsweste und pickt sich vor Verlassen des Cockpits mit dem kurzen Ende des Lifebelts in das Strecktau. So kann man zwar nicht mehr aufrecht gehen, aber auch bei Verlieren des Gleichgewichts nicht über die Reling fallen.
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#5
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Hallo
Die schwerste Entscheidung, ist wohl am Anfang alles richtig zu machen. Versuche ich gleich die Profis zu rufen, oder will ich keine Zeit verlieren und versuche ich es selber die Person wieder ist Boot zu holen. Da sind so viele Entscheidungen gleichzeitig zu treffen, die wohl nur Routiners bewältigen. Gruß Joggel
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#6
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Ich kann die Ankerwisch benutzen und habe zusätzlich achtern einen Kran mit manueller Winsch. Damit bekomme ich auch nasse Säcke an Bord gehieft.
Mit der Ankerwinsch uber die Seilrolle. Hab ich schon getestet. Ist nicht ungefährlich. Mit dem Kran nahezu perfekt. Also es gibt einen Plan. Ausprobieren möcht icht das nicht. Wir üben das son2 bis 3 Mal im Jahr. Gibt regelmäßig blaue Flecken. Aber das ist ja Wurst.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#7
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Hi!
Bei Mann über Bord ist das A und O, dass die Crew alle Handgriffe schon einmal geübt hat, ansonsten funktioniert das nicht. Falls ich mit Leuten segele, die nicht segeln können, ich also der einzige Segler an Bord bin, dann führe ich eine kleine Rettungsinsel mit und erwarte nur, dass sie es schaffen, die mir zuzuwerfen und anschließend den Seenotkreuzer losschicken. Mehr ist dann nicht realistisch. Eine Rettungsinsel ist auch ansonsten die einzige Option die Person aus dem Wasser zu bekommen. Alle BSU Fälle haben gezeigt, dass die Leute die Person im Wasser zwar wieder erreichen, aber anschließend nicht an Bord bekommen und die dann an Unterkühlung sterben. Also: Sofort Rettungsinsel raus, das ist die einzige Chance im Kaltwasserbereich. Und dann noch ein zünftiges MOB Manöver auf der Rückseite der Erde, wo die Astronauten die nächsten menschlichen Nachbarn sind: https://www.youtube.com/watch?v=VPmNo-jo4tg Windstärke 8, Wellenhöhe 8 m, Wassertemperatur einstellig, Zeit im Wasser 1 Stunde 40 Minuten, Trockenanzug, lebensrettend war die Aktivierung der AIS Beacon nach ca. 1 Stunde. Entfernung zur Person zu diesem Zeitpunkt 2,5nm. Die Crew hat ihn nach ca. 100m aus den Augen verloren und bei der Wiederanfahrt erst ab 200m wieder gesehen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#8
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Meine beste Frau aller Zeiten hat ja gerade ihren Führerschein gemacht. Ich war ein wenig verwundert, wie ausgiebig da das MOB Manöver zwar geübt wurde, weil prüfungsrelevant, aber nicht einmal richtig. Das heißt, es wurde auskuppeln und Motor wegdrehen geübt und die Person so ein bisschen anzufahren. Aber "gerettet" wurde nur der Rettungsring, der sich ja recht einfach mit dem Bootshaken an Bord nehmen lässt. Eine Person der 100kg Klasse mit Klamotten und unfähig selbst an Bord zu klettern, dürfte selbst bei Sonnenschein im Ententeich etwas herausfordernder werden.
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#9
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Ich habe mir mal überlegt eine Bergeschlaufe mit stabilen Schlaufen außen an den Steuerstand zu befestigen.
Ist ja in einem Beutel mit eine ensprechenden Wurfleine. Da wir aber ein Schlauchboot haben wird die Bergung einer Person im Wasser etwas leichter. Ist aber nicht zu unterschätzen eine schwere Person zu heben. Du weißt nicht wo du anpacken kannst denn sie rutschen dir so durch die Hände. Wenn diese Personen noch im Wasser sind mit Wellengang und Wind wird es extrem. Wir waren im Rettungsdienst immer froh wenn diese Personen einen stabielen Gürtel hatten wo man kräftig anpacken konnte. Für größere Boote hätte ich auch ein Bergetuch oder ähnliches an Bord. Die sind gut einsetzbar auch als Bergesitz mit vielen Griffen. Gut sind auch die Systeme womit Personen längsseits hoch gerollt werden. Aber das sind Systeme die mehr an Rettungsboote so wie DGzRS genutzt werden. Gruß Reiner
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#10
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Ich denke, wenn derjenige nicht mehr selbst an seiner Rettung mitwirken kann, hat man ziemliche Schwierigkeiten. Eine leblose Person fühlt sich gleich doppelt so schwer an, weil jede Steifigkeit fehlt. An Bord ziehen ist ohne Hilfsmittel eine echte Herausforderung, selbst bei einem Schlauchboot. Wenn man im Wasser stehen kann, quasi festen Grund unter den Füßen hat, ist das was anderes. Aber im Tiefen, wo man nur vom Boot aus agieren kann.....Hier könnte es tatsächlich einfacher sein, mit der Person an Land zu schwimmen, wenn es nicht sehr weit ist.
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#11
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Hi!
Mein Hinweis mit der Rettungsinsel bezog sich auf die küstennahe Fahrt, bei der mit Hilfe innerhalb von ca. 1 Stunde gerechnet werden kann. Der vor mir verlinkte Fall hat mich sehr interessiert, weil man eine echte Situation sieht, bei der auf hoher unter widrigen Bedingungen eine Person wieder an Bord gebracht wird. Der MOB hat sich beim Reinfallen noch verletzt, weil er vom eigenen Schiff überfahren wurde und das Ruderblatt ihm gefühlt die Beine gebrochen hat. Der konnte nichts mehr machen als sie ihn wieder in Griffweite hatten, deswegen musste sich einer runterwinschen lassen, der ihn dann angeklippt hat. Die Crew hat sehr, sehr viel richtig gemacht und ist ja auch mit einem Erfolg belohnt worden. Bei der Sportbootführerscheinausbildung, die ich ja schon länger verfolge, da kann man wirklich außer dem Auskuppeln nach dem Reinwerfen des Rettungsringes fast nichts für später mitnehmen. Denn das Reinholen eines Rettungsringes mit dem Bootshaken ist mit dem, was tatsächlich passiert, überhaupt nicht zu vergleichen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#12
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Ich finde, hier wird zu unrecht auf der Führerscheinprüfung rumgehackt.
Hier wird nur das eigentliche MOB-Bootsmanöver abgefragt, weil das nun mal die Grundlage dafür ist, eine Person im Wasser ohne Gefährdung wieder zu erreichen. Inklusive Abordnung eines Beobachtungspostens, der die Person im Wasser im Auge behält (zumindest in meiner Prüfung), was ein extrem wichtiger Punkt ist. Wie man die dann an Bord bekommt, ist allgemeine Seemannschaft und hat nix mit der Fahrprüfung zu tun. Würde vielleicht auch den Rahmen einer 10-Minuten-Prüfung etwas sprengen... Zum An-Bord-Holen: ich würde immer erwägen, eine mit Leine gesicherte Person ins Wasser zu schicken, um die evtl. hilflose Person ebenfalls an eine Leine zu bekommen als Basis zum an-Bord-hieven. Wenn die Person im Wasser noch nicht hilflos ist, kann sie sich evtl. auch selber antüddeln. Dann hat man wenigstens was, an dem man zerren kann, bestenfalls mit mehreren Personen. Natürlich ist das auch noch was komplett anderes, je nachdem, ob man ne Segelyacht mit hoher Bordwand hat oder ein kleines Sportboot mit wenig Freibord. So weit die Theorie ![]() bis denn, Uwe
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#13
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Einerseits hats du natürlich recht, es ist nur nen Führerschein und keine Rettungsausbildung. Dennoch suggeriert es, etwas gelernt zu haben, aber wenn man den nassen Kumpel an Bord holen soll, steht man hilflos da. Binnen wird es in 99% aller Fälle kein Thema sein. Da brauchst du dann auch kein Manöver fahren, sondern hältst an und machst die Badeleiter runter, der Reingefallene wird sicher selbst an Bord klettern können. Aber es kann auch anders kommen und auf dem Meer sowieso.
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#14
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Ich habe es schon oft geschrieben, man kann es nur jedem empfehlen (vom Umstand abgesehen, dass ich die Erlangung der SBF als viel zu lax ansehe): In Neustadt/Holstein kann man inzwischen auch als Zivilist den Schiffsicherungslehrgang absolvieren. Es gibt auch zusätzlich einen zivilen Anbieter. Brandabwehr, Leckabwehr (beides theoretisch UND praktisch auf der Fregatte Köln) und vor Allem ist man selbst gefordert im Wellenbad. Einsteigen in eine Rettungsinsel bei Seegang, schwimmen in voller Montur, Aufsteigen aus dem Wasser über eine Strickleiter/Netz usw. Dazu bedarf es selbst im warmen Wasser absolut körperliche Höchstleistung. Grüße Totti
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#15
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Ich war früher bei der Feuerwehr und wir hatten ein kleines Rettungsboot am Rhein. Dort haben wir auch immer mal wieder größere Übungen abgehalten, auch mit DLRG Strömungsretter.
Wenn man das mal mitgemacht hat und im Fluss versucht hat, einen "Verunglückten" an Bord zu ziehen, dan weiß man, das ist nichts einfaches. Es war ein Rettungsboot, also niedriges Freibord, wir waren mehrere kräftige junge Feuerwehrmänner, der Strömungsretter war schmal und hatte Schwimmweste und Anzug an (keine normale Kleidung), der Bootsführer hatte Erfahrung und konnte das Boot recht gut in der Strömung halten. Und trotzdem: es war alles andere als leicht. Die Person in der Strömung zu fassen bekommen, am Boot halten und dann aus dem Wasser ins Boot ziehen. Und das trotz stabiler Schwimmweste, an der man gut zupacken konnte. Wenn hier jemand bewusstlos ist, und man am Ende womöglich alleine an Bord verblieben ist, dann sieht das nochmal schlimmer aus. Wir konnten zu 2. Zupacken, einer ist gefahren und nochmal einer konnte weiter Umschau halten. Zusätzlich war der Rhein für die Übung gesperrt. Wenn da noch weitere Schiffe gefahren wären, nochmal zusätzliche Wellen gewesen wären,...
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#16
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Natürlich muss man immer die Situation und das Risiko bewerten. Mit Aussagen wie 'würde ich keinesfalls' verbaut man sich Alternativen und Lösungsmöglichkeiten. Es gibt keine Absolutismen ausser bei Naturgesetzen. bis denn, Uwe
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#17
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Wenn ein Trocki an Bord ist, ist das schon mal ne andere Situation, dann sind vielleicht auch noch andere Rettungsmittel als ein Rettungsring und ein Fender verfügbar. Auf einer Segeljacht im Atlantik wird das wahrscheinlich zutreffen, für die Tour an Himmelfahrt, wo einer beim Pinkeln über Bord geht, eher nicht.
Auf einem Tauchboot ist das sicher auch easy: Kälteschutz, Auftrieb und sogar was zum Atmen dabei und alle sind gewohnt, mit schwerem Gepäck ne Leiter hochzuklettern. Aber wie gesagt, das ist nicht die Norm.
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#18
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Deine Frau hat den SBF See gemacht?
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Ihr ahnt gar nicht, wie lange ich an manchen Beiträgen feile, um Aggressivität möglichst zu vermeiden und keins zu verletzen. |
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Und dann versuch mal die Leiter zu erwischen zum Aufsteigen aufs Boot, etwa an der Badeplattform. Es ist ziemlich sicher, dass du vom Boot erschlagen wirst. Ich rede nicht von Kanalfahrt oder vom Eiersee, aber selbst da gehen Menschen über Bord und ertrinken. Gruß Totti
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#20
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#21
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Binnen komplett und Praxis See. Wobei die See-Praxis nur Peilen und Kompassfahren umfasste, der Rest der Pflichtmanöver war ja schon durch Binnen abgedeckt.
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#22
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Eine durchaus interessante Diskussion. Vor allem für mich als Alleinfahrer. Ich werde noch mehr als bisher darauf achten, dass außen alles gesichert ist, damit ich auf keinen Fall raus muss. Das geht aber nur, weil ich ein Motorboot fahre.
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Ihr ahnt gar nicht, wie lange ich an manchen Beiträgen feile, um Aggressivität möglichst zu vermeiden und keins zu verletzen. |
#23
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BTW, weil nie erwähnt oder Thema in diesem Forum:
Ich trage meine Rettungsweste grundsätzlich immer mit geschlossenem Schrittgurt. Grüße Totti P.S. Binnen trage ich auf dem Motorboot die Rettungsweste immer beim An- und Ablegen (auch bei Kaiserwetter im Heimathafen) und ausserhalb des Cockpits in strömendem Gewässer (Heimathafen am Rhein). Auf dem Segelboot binnen, sobald das Segel gerefft werden muss.
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#24
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Du erwähnst das explizit, weil Du vermutest das macht nicht jeder so?
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Gruß Mirko |
#25
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Es geht schon damit los, dass die meisten Rettungswesten gar keinen Schrittgurt haben.
Gruß Totti
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