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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hartnäckige Verkrustungen am GFK. Hat jemand einen Tipp?
Hallo,
unser Boot hat leider, direkt über dem Antifouling, sehr hartnäckige Verkrustungen, die sich fast wie Stein anfühlen. Woher die kommen ist leider nicht mehr ganz klar, es gibt 2 Theorien. Das Boot ist von 2019 und hat 3 Häfen gesehen: Ostsee (Vorbesitzer), und 2 Häfen an der Elbe (wir). Es gibt also folgende Möglichkeiten: 1. Die waren schon beim Bootskauf da, dann kämen die aus der Ostsee 2. Die kommen aus unserem 1. Hafen, der 2x am Tag trockenfiel, so das das Boot im Schlick lag. Leider können wir nicht mehr nachvollziehen, ob wir das Boot so übernommen haben, auf den Fotos von damals ist das leider nicht zu erkennen und ich habe als Laie damals nicht drauf geachtet. Ich denke aber, das Theorie 2 die wahrscheinlichere ist. Gestern war wieder Komplettreinigung vorm Einwintern. Wir nutzen zum reinigen eigentlich nur einen Hochdruckreiniger, Spülmittel und an der Wasserlinie das "Antigilb" von "Yachticon" - also Oxalsäure. Damit wird das Boot auch wieder schön weiß, ausser eben an diesen Verkrustungen, die sich auch nicht wirklich wegpolieren/schrubben lassen. Das Foto oben ist aus dem letzten Jahr, der graue Schleier auf dem Antifouling ist weg, da ging er sauber ab. Nur vom GFK nicht Was kann man dagegen tun? Gibt es irgendwelche Mittelchen? Kann man das z.B. mit einer Rasierklinge / Schaber für Ceranfelder bearbeiten? Oder kann man das GFK leicht anschleifen? Das Anifouling aus optischen Gründen höherzuziehen ist für uns keine Option, weil wir das (vom Vorbesitzer damals aufgebrachte) Antifouling nicht mehr erneuern werden, weil wir in einem Naturschutzgebiet liegen und wir das schlicht nicht möchten. Das Antifouling ist von 2019, dürfte also seine Wirkung verloren haben und wir haben diese Saison kaum Ärger mit Bewuchs gehabt. Gruß H.P. |
#2
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Ich habe sowas eigentlich immer ganz gut mit Yachticon Wasserpassreiniger beseitigt bekommen.
Das ist prinzipiell Kalklöser plus X. Grüße, Sven
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#3
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Zitat:
Deckt die sich mit dem nun vorhandenen verschmutzten Bereich oder der darunter liegenden noch vorhandenen AF Wasserlinie ? Auf den ersten Blick könnte man meinen, das ist einfach "aufgelöstes" AF. Auf den zweiten Blick könnte es natürlich aber auch bedeuten, dass das eigentlich AF nicht hoch genug gezogen wurde und du somit nun am Wasserpass hartnäckigen Bewuchs hast. (Verkrustungen, Verkalkungen etc)
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#4
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falls Besatz: Kalklöser Amidosulfonsäure oder ein sanitärreiniger Kalk vom discounter.
falls Beschichtung: Primer, Epoxy o.ä. schaben, schleifen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#5
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Zitat:
Könnte ich den versuchen? Oder greift der das GFK an? Zitat:
Also eher Bewuchs. Gruß H.P. |
#6
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Moin
Bevor die ganzen scharfen Sachen zum Einsatz kommen, nimm mal Zitrone. Die aus den gelben Flaschen von LIDL & Co. Lange einwirken lassen. Vllt. hat die Dame des Hauses sowas auch überlagert im Küchenschrank....
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#7
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Moin, hartnäckig... dann Zitrone, vergiss. Budni. Rossmann auch. Du brauchst verdünnte Salzsäure. Kriegst du zu im fast jedem Laden in HR. (evtl. Freunde Bekannte fragen) 10 teilweise auch mehr %. In DE nicht. Mit Pinsel rüber ( Handschuhe Gummi, Brille , Klamotten , passend. Wegen Spritzer .) Je nach dem, 10 Min. Oder länger einwirken lassen. Probe mit Schruber. Dann schruben und unbedingt Hochdruck Reiniger einsetzen alles muss weg. Bitte jetzt nicht die Klimadebatte (andere Leser, Mitglieder) auslösen. Selbstverständlich geeigneter Platz.
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VG. O. Schatz " Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. " Franz Kafka |
#8
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Hi,
ich denke das ist Kalk... Bei uns auf der Donau mit extrem viel Kalk arbeiten viele mit Salzsäure (30% + x). Salzsäure in kleinen Eimer und mit dem breiten Pinsel auftragen. Nach paar minuten mit Schlauch und dann Hochdruckreiniger abwaschen. NICHT auf dem Trailer machen! Das Alu nimmt Schaden. Volle Schutzausrüstung: Atemmaske, Schutzbrille, Handschuhe, Gummistiefel sind unbedingt notwendig. Du siehst wie die Säure reagiert (Schaumbildung). |
#9
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Läuft
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VG. O. Schatz " Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. " Franz Kafka |
#10
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Ich habe jetzt einfach mal den Wasserpassreiniger von Yachticon bestellt.
Der besteht ja Oxal- und Salzsäure.... mal sehen ob das was bringt. Ich habe mit den Yachticon Sachen ganz gute Erfahrungen gemacht, besonders mit dem Anti-Gilb aber auch mit dem Schlauchbootreiniger. Ich wusste nur nicht wir das passende Zeugs heißt, jetzt probiere ich dann mal den "Wasserpassreiniger". Danke. Gruß H.P. |
#11
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Wenn es Kalk ist, wäre mein Tipp auch Amidosulfonsäure - die ist 6-mal stärker als Zitronensäure. Nehme ich seit Jahren für unseren Kaffee-Vollautomaten. Am besten Streifen aus Toilettenpapier damit tränken und nass auf die Belag "kleben", die Säuren brauchen alle ihre Zeit zum wirken.
Wer mutig ist, nimmt Salzsäure, der Gelcoat wird davon nicht angegriffen. Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich den Boat Bottom Cleaner von Starbrite nehmen, der enthält wesentlich mehr Salzsäure als der Wasserpassreiniger von Yachticon. |
#12
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Zitat:
So ein 5l Kanister kostet beim großen Fluß etwa 30€, hält Jahre und wirkt. Wenn Du das Boot raus holst, auf Böcke stellst und abwäschst mach ich das immer gleich mit. Wenn der Kalk noch ein Jahr drauf bleibt geht nix kaputt! Schaut halt nicht schön aus, sonst nix. Auf dem Trailer würde ich keines der Mittel anwenden: Wenns wirkt, greift es den Stahl bzw. das Alu vom Anhänger an... |
#13
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Dreck dranlassen und im kommenden Jahr nach der ersten Tour das Boot rausholen und vor Ort reinigen.
Wenn das Zeug durchmässt ist geht es leicht ab. Ist der Dreck erst einmal durchgetrocknet, ist er hartnäckig. Dann noch genau schauen wo die Wasserlinie ist und das Antifouling in der Höhe anpassen. Auch der beigefarbene obere Streifen( wenn es tatsächlich Kalk ist ) geht nach dem Ausslippen einfacher ab.
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Schöne Grüsse ! |
#14
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Zitat:
Ist für unser Binnenrevier nicht unbedingt notwendig und vor allem liegen wir in einem Naturschutzgebiet - da möchten wir kein AF mehr einsetzen. Gruß H.P. |
#15
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Zitat:
ist das dann ein reines Trailerboot? Wenn Du irgendein Zeugs auf dem Trailer anwenden willst, musst Du den penibel einpacken! Viele Grüße Markus |
#16
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Zitat:
ist ehrlich gesagt auch völlig egal, wie der Trailer aussieht. Wenn der fleckig ist, dann ist es eben so. Einpacken werde ich den sicher nicht. Der kommt normalerweise 2x im Jahr zum Einsatz. Ich habe die Oxalsäure nach 60min Einwrkzeit abgespült und gut ist. Gruß H.P. |
#17
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Wenn Dir der Trailer egal ist, dann brauchst den Dreck doch auch nicht wegmachen.
Wenn das Boot im Wasser liegt, siehst Du den Dreck auch nicht mehr. Ne, mal im Ernst - Dauerlieger ohne Antifouling ist .... . Manche Boot schleppen dann einen ganzen Unterwasserteppich mit sich. Dann hilft nur eines - das Boot alle 2-3 Wochen kurz rausholen und den Rumpf abkärchern.
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Schöne Grüsse ! |
#18
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Zitat:
Wir haben bisher kein Problem mit Bewuchs gehabt, alles was da vielleicht mal am Unterwasserbereich hängt, lässt sich direkt an der Sliprampe mit dem dortigen Hochdruckreiniger entfernen. Meistens ist da aber gar nichts. Das kann natürlich auch daran liegen, das wir bei Gleitfahrt den Bewuchs wieder "loswerden", das weiß ich nicht. Im August jedenfalls haben wir das Boot mit nach Schwerin genommen, vorher lag es von April bis August im Hafen. Es war nicht mal notwendig, den Hochdruckreiniger im Hafen zu benutzen. Das ist auch das, was ich von anderen beim rausslippen beobachte: Wirklich viel ist da nicht. Und ja, hier im Forum wurde mir schon Anfang des Jahres prophezeit, das ich mich am Ende der Sasion wahnsinnig ärgern werde, das ich das AF nicht erneuert habe. Einmal 5 min abspülen an der Slippe und vorm enilagern nochmal ganz kurz an der örtlichen SB-Waschanlage. Für mich rechfertigt das in keinem Fall die Investition in eine AF-Erneuerung. Auch das Umweltbundesamt schreibt, das ein Antifouling binnen nicht wirklich notwendig ist: https://www.umweltbundesamt.de/antif...nnengewaessern Wie gesagt: Ich rede hier von meinem Revier, einem geschützten Binnenrevier (Dove Elbe in Hamburg, hinter einer Schleuse), einem Naturschutzgebiet. Das mag in anderen Revieren natürlich komplett anders sein, da habe ich keinerlei Erfahrungen. Ist aber auch irgendwie leicht OT, jeder hat da seine Erfahrungen und hier geht es ja eigentlich nicht um AF Pro & Contra. Ich werde es diese Woche mit dem Yachticon Wasserpass Reiniger versuchen und berichten. Gruß H.P. Geändert von hpkoopmann (05.11.2023 um 19:43 Uhr) |
#19
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Dein Wasserpass hat Ähnlichkeit mit meinem diesjährigen. Seit dieser Saison liegt unser Boot auch von April bis Oktober in der Elbe. Daher habe ich dem Rumpf einen Antifouling Anstrich gegönnt. Leider ist das Boot sehr buglastig, sodass die Wasserlinie nicht mehr mit dem Antifouling übereinstimmt.
Und am Ende der Saison sah der Wasserpass exakt so aus wie deiner. Ich habe den Rumpf Reiniger von Starbrite mithilfe eines harten Fliegenschwammes verwendet. Das meiste ging hierbei ab, den Rest habe ich vorsichtig mit einem Spachtel bearbeitet. Das Antifouling wurde jetzt in der Höhe angepasst. Sieht zwar an Land etwas seltsam aus, dafür im Wasser aber so, wie es sein soll. Im übrigen würde ich persönlich nichts von der Aussage des Umweltbundesamts halten. Ist jedoch meine Meinung. Naturschutzgebiet hin oder her. Wir haben unser Fahrgebiet auch im Biosphärenreservat Elbtalaue. An den Fotos erkannt man, wie das Boot im Wasser liegt, dann der verkalkte Wasserpass und der Rumpf nach dem Schrubben.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#20
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Hallo Zusammen,
ich habe das gleiche Probleme (siehe Fotos). Die Algen und die Grünablagerungen habe ich mit Algenol eingesprüht und danach mühelos mit einem Hochdruckreiniger entfernen können. Was jetzt bleibt ist hartnäckige Kruste von, ich meine Kalk, rund um den Rumpf und Antrieb. Entgegen aller Empfehlungen hier im Forum mittels Kalkreniger auf Essigbasis von Lidl bekomme ich das Zeug nicht runter. Wie habt ihr denn den Kalk behandelt, gesprüht danach mit Schwamm eingeweicht und wie vor allen Dingen entfernt? Vielleicht mit einer Art Kunststoff Spachtel? Also Einsprühen und einweichen bringt bei mir gar nichts. Ich bin für jeden weiteren Tipp dankbar. |
#21
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Also ich nehme dafür Oxalsäure. Die fülle ich dann in eine Gartenspritze und trage sie auf und lasse das Zeug einwirken. Danach kommt der HDR an die Reihe und das Boot ist sauber. Manche geben zu der Oxalsäure noch Tapetenkleister zu damit die Säure nicht so am Boot runterläuft.
Mein Trailer ist mir nicht egal, trotzdem decke ich den nicht ab. Der Zink verändert seine Farbe Richtung hell und wenn der ganze Trailer so aussieht ist es für mich in Ordnung. Beim Boot waschen wird der Trailer gleich mit gewaschen und außer das er heller geworden ist ist in 20 Jahren nichts passiert. Weder das Zink ist weg noch habe ich am Trailerrahmen Durchrostungen festgestellt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#22
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Hallo,
bei ganz hartnäckigen Belägen habe ich hiermit gute Erfahrungen gemacht. https://www.dr-beckmann.de/unsere-produkte/detail/putzstein/
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Viele Grüsse, Wolfgang |
#23
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Also die Tipps führen immer wieder entweder zu Haushaltsmittel aus dem Drogeriemarkt oder der Oxalsäure.
Ich kann kaum glauben, dass zB wie beschrieben mit der Oxalsäure ein Einwirken und danach mit dem HDR abreinigen wirklich helfen soll... Meine Verkrustung sieht eher so aus als müsse man mit eine Spachtel ran. Mit dem Kalkreiniger W5 von Lidl hatte ich es bereits versucht, mit einsprühen, einschruppen mit dem Schwamm etc. und zwar ohne nicht mal den geringsten Erfolg |
#24
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Dann geh doch mit nem Spachtel auf das Gelcoat. Machste wahrscheinlich bei den Teerflecken bei deinem Auto auch so.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#25
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Zitat:
https://www.hornbach.de/p/salzsaeure...-1-l/10219177/ |
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