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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Nachdem ich vor über einem Jahr schon eine passende Negativform für eine Badeplattform gekauft habe, will ich nun irgendwann auch mal zur Tat schreiten.
Die Historie der Form ist hier zu finden: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176499 Eine Frage vorab an die Selbstbauer: Ich habe noch über 20kg Epoxidharz stehen, welches ich gerne dafür aufbrauchen möchte. Kann ich auf dem Gelcoat (basiert auf Polyesterharz) dann mit Epoxy weiterbauen?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#2
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Jetzt will hier keiner an den Eiern durchs Watt gezogen werden, wenn's nicht klappt, also lieber Fresse halten...
![]() In der Praxis ist es doch so, dass erst Gelcoat in die Form kommt und dann das Laminat darauf aufgebaut wird. Die Bootsbauer mit ihrem Kommt-nich-so-drauf-an-Gebastel nehmen Polyester, die Flugzeugbauer Epoxidharz. Meine persönliche Erfahrung: ich habe sowohl Polyester auf irgendeinem unbestimmten GFK festgekriegt, was eigentlich nicht geht wenn man hier einige Kommentare dazu liest als auch Epoxy auf Polyester. Dafür hat die Allgemeinheit wieder Verständnis... ![]() Kurz: kannste machen. Mischungsverhältnis, Temperatur, Luftfeuchte und Trennmittel beachten, dann wird das schon werden. Selbst Staub ist dem Laminat egal, is wie Füllstoff. ![]() Gutes Gelingen! ![]() PS: Gelcoat muss parafinfrei sein, nech?
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#3
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Du must ja nicht unbedingt Gelcoat draufmachen, wenn Du die mit den Füßen zu betretende Oberfläche nachher mit einem geeigneten Belag (Teakholz, Kork o.ä.) versehen möchtest.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#4
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![]() Zitat:
Ja Hans kannst Du machen aber ob sich das rechnet ? Epoxy ist weitaus teurer als Polyester. Lässt sich ohne Abreisgewebe eigentlich nur in einem Rutsch gut naß in naß verarbeiten. Das Polyesterlaminat besteht häufig aus Glasfasergelegen-Fasern-Schnipseln Bei Epoxy brauchst du erheblich teuerere Gewebematten mit "SILANSCHLICHTE" Das Arbeiten mit Polyester geht wesentlich schneller als mit Epoxy- Das Polyester kennt das Problem AMinröte nicht Die Materialien sind WESENTLICH billiger und in Profiqualität bei einem Bootsbauer oder GFK Verarbeiter ( Behälterbau etc)deines Vertauens zu bekommen. Polyesterhärter mit STYROL (Vor und Nachteile selbst googeln)gibt es nur beim Profi. WEnn Du das Epoxy trotzdem aufbrauchen willst würde ich da so vorgehen Du kannst auf Polyester gut mit Epoxy arbeiten, aber nicht umgekehrt. Den vorhandenen Polyestergeelcoat-Rohling weiter mit Polyester und grobem Glasfasergewebe aufbauen. Das Polyesterergebniss aushärten lassen Zum Schluss Das Epoxy verarbeiten und dafür dann ensprechende geeignete Matten ( mit Silanschlichte ) benutzen..
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard
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#5
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Das ist die alte Edelstahl-Konsole der bisherigen verrotteten Badeplattform:
Bevor ich die abgebaut habe, habe ich mit Pappe die Lage festgehalten: Der Gedanke dahinter ist, für die neue GFK-Plattform das Gerüst weiter zu verwenden. Dafür müssen die entsprechenden Auflagen mit einlaminiert werden. So meine Vorstellung. Das Gerüst war fix ab und das Heck wieder original: Dann habe ich interessehalber die alte mitgekaufte Abformung mal angehalten. Grundsätzlich passt sie, aber sie hat sich etwas verzogen im Laufe der Jahre. Gebraucht wird sie eigentlich nicht mehr. Daheim habe ich mit Strassenmalkreide die Proportionen des Hecks (gelb) und der Badeplattform auf die Straße gemalt. Die übernommene Negativform sieht eine fette Größe von ca. 225cm x 90cm vor (blau). Die 90cm sind schon gewaltig viel. Fast zuviel. Das wurde damals auch schon im originalen Bauthread angesprochen: https://www.boote-forum.de/showthrea...3&#post3083553 Ich gedenke, sie 20cm kürzer zu gestalten - also nur 70cm tief (rot). Das sind immer noch 10cm mehr als die alte angedübelte Plattform und die empfand ich als sehr luxuriös. Parallel habe ich Kontakt zur Firma gfk-technik.de aufgenommen, die Thomas hier auch schon einmal erwähnt hat: https://www.boote-forum.de/showthrea...3&#post3083553 Die bieten eine Plattform an in ansprechender Optik und mit fast der gleichen Größe, wie sie mir vorschwebt: Grund für meine Kontaktaufnahme ist, dass ich arge Zeitprobleme habe. Zudem ist es gar nicht mehr so einfach, als Privatperson Gelcoat und Polyesterharz zu bekommen - zumindest auf dem Versandweg wegen irgendeiner Verordnung. Früher habe ich bei Behnke gekauft, Polyesterharz führen die aber deswegen nicht mehr. Jetzt diskutiere ich mit der Firma, ob sie mein Edelstahlgestell irgendwie berücksichtigen können anstelle einer freitragenden Konstruktion. Alternativ überlege ich, deren Plattform "nackt" zu kaufen und dann bei mir anzupassen. Den Aufpreis gegenüber dem "Selber machen" schätze ich mal auf ca. 2.000,- EUR. Eine Menge Holz!!
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#6
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#7
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Ich ziehe mal den Publikums-Joker und frage hier die versammelte Expertise:
Würdet ihr das Edelstahlgestell in eine zukünftige Lösung einbinden? Ja oder nein? Die Frage ist unabhängig davon, ob es eine gekaufte Plattform wird oder doch selbst gebaut. Das Gestell wiegt ca. 25kg (geschätzt). Meine Frau hat recht wenn sie einwendet, dass die paar Kilo doch eigentlich egal sind am Boot. Von dieser Entscheidung hängt für mich jetzt aber ab, ob ich die unteren 8 Befestigungslöcher zu laminiere (wo die Abstützung war). Eine frei tragende Plattform wird dann aber andere neue Löcher erfordern.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#8
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Moin Hans,
ich bin ganz ehrlich. Ich würde es sauber und vernünftig haben wollen auch in Bezug auf den Wiederverkaufswert. Daher würde ich mir die Plattform bauen lassen und genauso anbringen wie der Hersteller es vorsieht bzw. würde ich sie von denen anbauen lassen (Garantie und so). Ja basteln macht Spaß, aber die Freizeit die in so ein Plattformprojekt gehen würde verbringe ich lieber mit meiner Frau und den Kindern auf dem Wasser! Also Plattrom in Auftrag geben und wenn fertig montieren lassen. Und wenn ich aus dem Fenster schaue, mach die Löcher zu, klebe EVA Schaum hinten drauf für die Zeit bis die Plattform fertig ist und schmeiß den Kahn Mittwoch ins Wasser!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#9
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Bist halt auch 10 älter geworden
![]() https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=195262 Und die Familie fordert ihren Tribut ![]() Bestell mal liebe Grüße
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#10
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Nein.
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#11
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Ich kann Hendrik nur zustimmen, kaufen und die alter Halterung verschrotten. Wenn dann richtig. Freitragend sieht es einfach besser aus.
Grüße Don
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#12
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![]() Zitat:
Und 25 kg machen etwas aus. Die von meiner ehem. 250 ist auch von Roger. Und hatte eine an der Bayliner 212. Musst sehen, wie du es am Ende der alten Plattform mit der "Wulst" machst. Ich habe es nicht stark abgeschliffen und dadurch einen leichten Hügel, der aber nach dem Belag mit z. B. EVA nicht mehr wild ist. Kein SIKA 290i für Teak nehmen. Das ist zu dünnflüssig und verschmiert zu schnell. Nimm das ganz normale 291i.
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Viele Grüße Thomas
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#13
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Oder bau aus dem alten Gestell etwas auf. Gibt ja einige Beispiele hier. Einer hatte auf die Edelstahlkonstruktion eine Kunststoffplatte geschraubt und anschl. EVA drauf. Sieht auch gut aus.
Wenn man die Zeit hat und es handwerklich hinbekommt, kann man sich die 2.500 - 3.000 € Mehrkosten sparen. Bei deinem jetzigen Gestell könntest du die Platte bis an die originale Plattform und auf der anderen Seite etwas überstehen lassen und an den Ecken abrunden. Am Ende Stoßleiste außenrum und EVA über die neue und die originale Plattform drüber. Dann sieht es ordentlich aus und man sieht nur von unten, dass es keine reine GFK-Plattform ist.
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Viele Grüße Thomas |
#14
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Die Badeplattformen von swimplattforms haben auch unten Stützen (bei der 24er 4 Stück): https://swimplatforms.com/platform/maxum-2400-scr-se-top-swim-platform/
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Viele Grüße Thomas |
#15
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![]() Zitat:
Ich werde die Badeplattform nicht in der Negativform laminieren. Ich habe das hier zum Anlass genommen umzudenken. Ich werde mir eine "positive" Plattform bauen! Also komplett ohne eine Negativform. Hauptgrund dafür ist: Ich ziehe die Plattform wie in dem verlinkten Beispiel von Draco über die originale Plattform drüber, da letztere bei mir sowieso furchtbar unansehnlich ist (siehe Bilder weiter oben). Ich weiss nicht, ob mein Ansatz wirklich besser ist. Aber ich habe das Gefühl, dass ich damit schneller zu einem Ziel komme.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#16
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Denke bitte dran das du beim Positivbau sehr viel Schleifarbeit hast und Gelcoat und GFK lassen sich echt Scheiße in Form schleifen. Ich habe da schonmal durch und werde definitiv kein Positiv mehr ohne Negativ bauen.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]()
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#17
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![]() Zitat:
![]() In der Tat: ich war gestern im Baumarkt unterwegs und wollte so das erste Material einkaufen. Im Kopf hatte ich so den Plan, dünne Sperrholzplatten (1.000mm x 600mm x 4 mm) zu nehmen: vier nebeneinander und darunter drei quer. Mit Matte und Harz belegen und weitere 5 Platten versetzt drauf (wie so eine Ziegelmauer quasi). So drei bis 4 Lagen hatte ich im Hirn, eine schöne Sandwichplatte von der Art eines Heckspiegels... Vorteil: ich hätte das jetzt schon in Keller machen können. Dann die Frage, wie ich die Kante gestalte. Einen Streifen Sperrholz hätte ich drum gelegt. Die große Fläche obendrauf wäre egal gewesen, da soll eh EVA drauf. Aber die ganzen Sichtflächen... Wie du schon sagst, da lauert viel Schleifarbeit. Ich bin dann unverrichteter Dinge wieder abmarschiert. Meine Meinung wackelt wie ein Lämmerschwanz: Ich laminiere dann wohl doch in der Negativform. Aber das habe ich jetzt seit zwei Jahren nicht gewuppt bekommen. ![]() Und die Temperaturen lassen es im Moment einfach nicht zu, es ist zu kalt unter'm Carport. Halle habe ich nicht.
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#18
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Mein Kumpel hat sich ja für die gleiche Maxum eine in Plau am See bauen und anbauen lassen. Ich kann dir ja mal den Kontakt schicken evtl. baut er dir ja eine die du selbst anbauen kannst.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]()
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#19
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Ich packe das jetzt mal an, habe ich bschlossen.
Heute Hü! und morgen Hott! Aber jetzt erstmal Hü! Gestern war ein verregneter Ostermontag, die Kids hingen vor der Switch, also hatte ich etwas Zeit. Erstmal habe ich die Grundplatte der Form grob vom Dreck gereinigt: Den Blechrand hatte ich vor Monaten (Jahren) schon abgeschraubt zum besseren Transport, ebenso das abgeformte Heck. Gestern dann undum das alte Fugenmaterial abgekratzt. Das scheint Acryl aus der Kartusche gewesen zu sein. Fand ich gar nicht so schlecht: Nebenbei habe ich mit einer Pappschablone mal die Symmetrie geprüft: passt! Dann habe ich festgestellt, dass die Form etwas gelitten hat - die hing stark durch. So 5cm in der Mitte der 220cm: Also habe ich angefangen, mit einer Richtlatte und Wasserwaage das Gestell auszurichten. Das Gestell bestand aus einem ausgemusterten IKEA Kura Hochbett. War aber nicht stabil genug auf die Länge, so dass ich mit den Stützen eines zweiten IKEA Kura unterbauen musste. Jo, da war der Nachmittag dann auch schon rum. Dafür kann ich mit der Überwachungskamera jetzt Tag und Nacht die Form beobachten: Hier sieht man aber auch, mit welchen Platzverhältnissen ich es hier unter'm Carport zu tun habe.
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#20
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Dann wünsch ich dir mal viel Erfolg, lieber Hans.
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Liebe Grüße, derzeit von Bord auf Törn
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#21
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Platz ist nur durch noch mehr Platz zu ersetzen
![]() Wird schon klappen ![]() Und tippen nicht vergessen bei der ganzen Schrauberei ![]()
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#22
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Da sagst du was!
Aber hier in FFM mit Messeturm in Sichtweite ist Platz ähnlich wertvoll wie Walkotze.
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#23
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Ich schiebe mal ein Update nach:
Ende April habe ich die Grundplatte, die Blechstreifen und das abgeformte Heck glatt geschliffen mit 360er Mirka Abranet und Handschleifblock: Geplant ist weiterhin, später das günstige EVA Teak draufzukleben. Ich werde darauf verzichten, die EVA-Fläche irgendwie zu versenken oder einzulassen. Macht nur Arbeit. Vor diesem Hintergrund konzentriere ich mich auch Hauptsächlich auf die späteren Sichtflächen, was de facto gar nicht so viel sein wird. Im Rahmen dieser Überlegungen haben wir als Familienrat uns auch mit den ovalen Löchern befasst. Einen wirklichen Nutzen/Mehrwert haben wir für uns nicht erkannt. Im Gegenteil: wir haben sie als unnötige Stolperfallen und Kleinteil-Versenk-Öffnungen befunden. Also habe ich die aufgeschraubten Holzklötze entfernt, Fugenreste abgeschabt und glattgeschliffen: Wieder ein paar Ecken weniger Detailarbeit beim kommenden Laminieren.
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#24
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Die Löcher sind da sehr wahrscheinlich drin, damit Schwell, der das Boot von hinten trifft, nicht das Boot stark anhebt und die Welle sich unter der Plattform staut.
Ob das notwendig ist, weiß ich nicht, aber dein Argument, dass sich dort Kinderfüße verhaken können, sehe ich als wichtiger an.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#25
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![]() Zitat:
Wenn ich mir aber andere so ansehe (Google Bildersuche), dann findet man die Öffnungen recht selten. Auch hier im Beitrag 12 ist davon keine Spur. Und als Eingriff, um von der Badeleiter hochzukommen taugen sie auch nicht recht - die sind gefühlt zu weit weg. Für diesen Zweck überlegen wir uns noch eine Lösung.
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