Welche Heizung im Altbau?

[Giligan]

Zitat von Fraenkie

Aus Kohlekraftwerken oder den Ü50 Atommeilern um uns rum

Jaaaa, um uns rum aber halt nicht bei uns. Wir haben bald keine AKWs mehr und ein reines Gewissen.
Wo die Nachbarn aber schon mal Atomstrom produzieren, denn der ist ja sowieso da, kann man auch mal welchen kaufen.

Geht so ein Ding mal hoch, stört uns nicht, ist ja nicht bei uns.

Zitat von floka.floka

...das müsste ich abklären, wobei der Plan ist, max. noch 10-12 Jahre in dem Haus zu wohnen, dieses dann zu verkaufen.....kinderloses Ehepaar, da will der Wert des Hauses noch verlebt werden

Mit der Zeitspanne gibt es da doch gewiss Möglichkeiten, die sich noch rechnen und eure Summe zum Verprassen ggf. noch erhöhen.

[Miniskipper]

Zitat von Triumph+Mini

Mal zu meiner Situation: Altes Denkmalgeschütztes Haus mit rund 250qm, vor drei Jahren habe ich erst eine neue Gasbrennwert Heizung bekommen. Doch trotz der jungen Heizung überlege ich ernsthaft etwas neues anzuschaffen.

Beim Denkmalschutz gibt es ja auch einiges zu beachten...?

Nur mal so am Rande: Ich bastel gerade an einem neuen Gewerbeprojekt. Da wird alles mit Strom gemacht.
PV, Speicher und Daikin. Kein Gas, kein Öl, keine Pellets, null von dem teuren Zeug.
In meinem Privathaus habe ich auch so nen teuren Hybriden (Strom-Gas) einbauen lassen. Ärgert mich jetzt. Hätte ich einfach nur auf Strom gesetzt.
Den Strom, den ich selbst nicht erwirtschaften kann zuzukaufen, wird wohl auch künftig wesentlich geringere Kosten verursachen als Öl, Gas etc. Von der Verfügbarkeit mal ganz abgesehen.

[uli07]

Gibt es denn Erfahrungswerte von den Verbräuchen? Zum Beispiel 12000 qm Gas (Brennwert) sind wieviel Kw Strom für eine WP?
Ich brauche keine Datenblätter sondern wirkliche Erfahrungwerte was günstiger ist.

[Fraenkie]

Zitat von uli07

Gibt es denn Erfahrungswerte von den Verbräuchen? Zum Beispiel 12000 qm Gas (Brennwert) sind wieviel Kw Strom für eine WP?
Ich brauche keine Datenblätter sondern wirkliche Erfahrungwerte was günstiger ist.

Das ist eigentlich ein einfacher schwäbischer Dreisatz (ohne Details) wie in #48 auch.

Meines Wissens nach wird deshalb Gas auch gleich in kWh abgerechnet.

Wenn man nun also die Gas kWh hat die man verbraucht hat
teilt man das durch irgendwas zwischen 4 und 5 (je nachdem welche Wp und was man ihr zutraut-Stichwort COP oder JAZ.

Beispiel: 4.000 liter Heizölverbrauch oder 40.000kWh Gasverbrauch durch 4
---> rund 10.000 kWh Strom. Oder bei "5": 8.000kWh Strom.

Hat man Gas nach m³ kommt vorher noch ne Rechnung um auf die kWh zu kommen:
L-Gas = 8,4 bis 11,2 kWh/m³
H-Gas = 10 bis 13,1 kWh / m³

Simple Physik. Andere würden -kleiner Klugscheisser- von Thermodynamik reden .
Kein Woodoo, keine Erfahrungen, kein Studium nötig. Keine Schönrechnerei ..........

Wunder darf man keine erwarten.
Die Rechnung kann dann nur nicht funktionieren, wenn wirklich nix zueinander passt. Vorlauftemperaturen nahe der Dampfblasenbildung nötig oder sowas.

[Flybridge]

Hat jemand Erfahrungen zur Geothermie? Das wäre aus meiner Sicht die beste Lösung für die Zukunft. Was schon warm ist, muss nicht mit großem Aufwand heiß gemacht werden. Wie hoch ist der Aufwand für eine 300 m Bohrung?

Wo ist eigentlich unser Dieseltreter???

[Emotion]

Zitat von Flybridge

Hat jemand Erfahrungen zur Geothermie? Das wäre aus meiner Sicht die beste Lösung für die Zukunft. Was schon warm ist, muss nicht mit großem Aufwand heiß gemacht werden. Wie hoch ist der Aufwand für eine 300 m Bohrung?

Wo ist eigentlich unser Dieseltreter???

Ich habe seit 2010 Geothermie, Bohrung auf 120m > läuft.

[Fraenkie]

Zitat von Emotion

Ich habe seit 2010 Geothermie, Bohrung auf 120m > läuft.

Wie warm ist das Wasser das da in dem Rohr hochkommt?

[uli07]

Oh, sorry. Habe #48 nicht gesehen oder überlesen. Das wären bei mir dann um 600 Euro bei 21 Cent an Strom mehr, dafür kein Gas für ca. 1000 Euro. Die Zählermiete käme dann noch dazu. Wären trotzdem gut 250 Euro Erspaniss

[Fraenkie]

Zitat von uli07

O.
.
.
600 Euro bei 21 Cent an Strom mehr, dafür kein Gas für ca. 1000 Euro. s

Meine Tochter hat ein Haus gekauft. Ein paar kilometer westlich vom Rhein.
Elsaß Frankreich.
(arbeiten beide weiterhin in D Karlsruhe).

9 cent/kWh Strom.
Da braucht man keinen spitzen Bleistift zum rechnen

[uli07]

Nee, den braucht du dann wirklich nicht. Ich habe hier was von 6 Cent gelesen, jetzt kommst du mit 9 Cent. Mein Anbieter will mir garkeinen WP-Strom verkaufen. Der Grundversorgen will 21 Cent haben.
Was habt ihr für Lieferanten? Gerne auch als PN.

[Triumph+Mini]

Die 9 Cent sind in Frankreich. Da ist der Strom günstig dank AKWs.

[Fraenkie]

Zitat von uli07

Nee, den braucht du dann wirklich nicht. Ich habe hier was von 6 Cent gelesen, jetzt kommst du mit 9 Cent. Mein Anbieter will mir garkeinen WP-Strom verkaufen. Der Grundversorgen will 21 Cent haben.
Was habt ihr für Lieferanten? Gerne auch als PN.

21 cent wäre doch aber super.
Ist das mit USt.?

Ich zahle 24cent (inkl. USt). 100% angeblichen Grünstrom. Preis garantiert bis Ende 2024. EnBw.

Die "neue Französin" zahlt 9 cent bei der -natürlich- EDF (denen ihr republikweiter Grundversorger). Grünen Atomstrom
Nachbarn von ihr meinten, das wäre aber viel. Mal wieder nen Neukunden abgezockt
Aber das ist eben in Frankreich, da kommst du hier nicht ran (der Britisch Elend Fahrer hat´s ja schon angemerkt in #62).

Edit: Ach ich lese gerade du meinst WP-Strom. Das ist was anderes, ich habe da 2 Tarife (unter anderem deshalb wohl die 2 Zähler HT und NT). Das liegt im Mittel auch bei den ungefähr 21 cent. Auch beim "Grundversorger", also hier EnBw. Aber ich rechne eh immer nur über den breiten Daumen. Nen 10er hin oder her macht einen ja auch net reich.

Ich bin froh, muss mich um nix mehr kümmern. Kommt aus der "Steckdose" und werkelt vor sich hin.

[uli07]

Zitat von Fraenkie

21 cent wäre doch aber super.
Ist das mit USt.?

Ja, 17,99 ohne Märchensteuer bei WW Netz

[Emotion]

Zitat von Fraenkie

Wie warm ist das Wasser das da in dem Rohr hochkommt?

12 Grad

[Fraenkie]

Zitat von Emotion

12 Grad

Das macht natürlich Sinn im Winter, wenn man das Ding wirklich braucht

[Fraenkie]

Zitat von uli07

Ja, 17,99 ohne Märchensteuer bei WW Netz

Dann passt der schwäbische Dreisatz doch locker.

Dieser geht aber davon aus, dass sich eine Heizung nie "rechnet". Wie auch Kostet ja erstmal -und überhaupt- Geld. Man könnte ja auch nen Pulli anziehen.....

Sondern davon, "laufende Kosten" / Verbrauch / Galama zu minimieren.
Viele kleine Tropfen machen eine Dusche

[Bodo61]

Zitat von Emotion

Ich habe seit 2010 Geothermie, Bohrung auf 120m > läuft.

Ich sollte für 2 80m Bohrungen inkl. Sonden 12k bezahlen, deshalb habe ich mich für LW entschieden.

[Spüli]

Moin!
Bei der Geothermie muss man schon etwas aufpassen, wie die Geschichte von Staufen zeigt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hebu...en_im_Breisgau

Eine moderne Monoblock-Luftwärmepumpe ist da deutlich risikoloser und lässt sich eigentlich kinderleicht montieren. Gerade das Modell von Panasonic ist sehr bei den Heimwerker beliebt und dazu noch sehr günstig (<5t€). Gibt inzwischen auch schon eine umfangreiche Sammlung an Berichten zur Umrüstung:
http://aquarea.smallsolutions.de/ind...tle=Hauptseite

Schornsteinfeger und Wartung kann man so fast vergessen.

[apiroma]

Zitat von Miniskipper

Beim Denkmalschutz gibt es ja auch einiges zu beachten...?

Nur mal so am Rande: Ich bastel gerade an einem neuen Gewerbeprojekt. Da wird alles mit Strom gemacht.
PV, Speicher und Daikin. Kein Gas, kein Öl, keine Pellets, null von dem teuren Zeug.
In meinem Privathaus habe ich auch so nen teuren Hybriden (Strom-Gas) einbauen lassen. Ärgert mich jetzt. Hätte ich einfach nur auf Strom gesetzt.
Den Strom, den ich selbst nicht erwirtschaften kann zuzukaufen, wird wohl auch künftig wesentlich geringere Kosten verursachen als Öl, Gas etc. Von der Verfügbarkeit mal ganz abgesehen.

Dann lege die PV so aus, daß diese den Winterbedarf erwirtschaften kann! Und sehe die Anlage als Hybrid oder notspeisefähig vor!
Frage im Zusammenhang mit WP und E-Mobilität (bei Wohngebäuden ist eine Möglichkeit zu schaffen! In Gewerbeobjekten ggf. auch) den Versorger auch was bei Aktivierung der Spitzendeckelung so alles abgeschalten wird (Rundsteuerempfänger).
Nicht daß deiner Heizung dann der Saft fehlt!

Zitat von Bodo61

Ich sollte für 2 80m Bohrungen inkl. Sonden 12k bezahlen, deshalb habe ich mich für LW entschieden.

Wir haben auf 60 M Tiefe eine Salzschicht - darf natürlich nicht durchbohrt werden. Rechnerisch hätten wir daher 2 eher 3 Bohrungen gebraucht. Finanzieller Aufwand bis zu 20K inkl. Sonden. Das war mir dann doch definitiv zu viel.


Grüße
Daniel

Zitat von apiroma

Dann lege die PV so aus, daß diese den Winterbedarf erwirtschaften kann! Und sehe die Anlage als Hybrid oder notspeisefähig vor!
Frage im Zusammenhang mit WP und E-Mobilität (bei Wohngebäuden ist eine Möglichkeit zu schaffen! In Gewerbeobjekten ggf. auch) den Versorger auch was bei Aktivierung der Spitzendeckelung so alles abgeschalten wird (Rundsteuerempfänger).
Nicht daß deiner Heizung dann der Saft fehlt!

Daher werde ich mich auch intensivst gegen einen zweiten, beim Stromversorger angemeldeten Zähler wehren - für die Bafa Förderung langt laut Berichten ja auch ein gewöhnlicher digital Zähler. Die Zwangsabschaltungen sind unwirtschaftlich, da die WP gerade in den Startphasen deutlich mehr Strom benötigt.
Nimmt man dann noch die Kosten für den Zähler ist der Preisvorteil des WP-Tarifes schnell aufgeraucht.

Grüße
Daniel

[Fraenkie]

Zitat von Elb Bummler

Daher werde ich mich auch intensivst gegen einen zweiten, beim Stromversorger angemeldeten Zähler wehren - für die Bafa Förderung langt laut Berichten ja auch ein gewöhnlicher digital Zähler. Die Zwangsabschaltungen sind unwirtschaftlich, da die WP gerade in den Startphasen deutlich mehr Strom benötigt.
Nimmt man dann noch die Kosten für den Zähler ist der Preisvorteil des WP-Tarifes schnell aufgeraucht.

Grüße
Daniel

Ich habe da keine Energie in Recherche und Rückfragen gesteckt.

Für mich war eigentlich irgendwie klar, dass die verordnete Ruhepause zwingend ist (zumindest von Seiten des Netzbetreibers).
Das macht ja auch Sinn, die Netzlast ein bisschen gleichmässiger zu verteilen bzw. Angebot und Nachfrage besser auf einander abzustimmen.

Sehe da auch kein Problem drin, habe einen Pufferspeicher drin (auch für "hygienische" Warmwasseraufbereitung über Wärmetauscher).

Die Steuerung ist so gscheit, dass die Anlage natürlich nicht mit leerem Puffer oder gar gerade im Anlauf in die Pause geht.

In Zukunft (wenn ich dann den Batteriespeicher an die PV hänge) könnte ich dann die Anlage auch laufen lassen und den Puffer vollhauen, wenn die PV-Anlage gerade Strom im Überfluss hat.

Deswegen hab ich Bosch (Buderus) genommen. Obwohl das eigentliche Aggregat nicht das Allerbeste ist. Aber die können alles im Haus mit allem verknüpfen.

Ja, das geht - bei meiner angedachten Variante sind drei Möglichkeiten der Speicheranbindung möglich - die Unterschiede liegen da wohl in der Steuerung, feinere Abstimmung etc, habe die Anleitungen bislang nur überflogen, da die Anlage ja erst nächstes Jahr eingebaut wird .. Pauschal ist es wohl so, dass min 2 KW an Überschuss anliegen müssen, bevor die WP dann auch den PV Strom bevorzugt.

Lambda schreibt für meine Ausgangssituation einen Pufferspeicher vor - auch dort gibt es ja diverse Varianten .. Schichtspeicher sind nur eine Handvoll zugelassen, da ein Vermischen ja ebenfalls nicht effektiv ist.
Da gibts echt reichlich Lesestoff zu - ich vertraue in dem Punkt dann aber auch dem Techniker, dass er dieses Thema so angeht, dass wir am Ende mit 2 Personen und ein paar gelegentlichen Gästen natürlich genügend WW haben und halt auch die Heizung sinnvoll und sparsam löppt .. die Meinungen gehen da ja auseinander .. ob großer Puffer, oder doch eher klein, dass gerade so der nötige Volumenstrom / Durchsatz erreicht wird und die Anlage halt nicht stetig einfriert Bissl Vertrauen muss man halt auch mal ab und an, denn du hast absolut recht - da kann man echt viel Zeit rein investieren (ich mach das ja zum Glück vom Büro aus - in meinen etwas ruhigeren Zeiten)

Grüße
Daniel

[Fraenkie]

Zitat von Elb Bummler

Ja, das geht - bei meiner angedachten Variante sind drei Möglichkeiten der Speicheranbindung möglich - die Unterschiede liegen da wohl in der Steuerung, feinere Abstimmung etc, habe die Anleitungen bislang nur überflogen, da die Anlage ja erst nächstes Jahr eingebaut wird .. Pauschal ist es wohl so, dass min 2 KW an Überschuss anliegen müssen, bevor die WP dann auch den PV Strom bevorzugt.

Lambda schreibt für meine Ausgangssituation einen Pufferspeicher vor - auch dort gibt es ja diverse Varianten .. Schichtspeicher sind nur eine Handvoll zugelassen, da ein Vermischen ja ebenfalls nicht effektiv ist.
Da gibts echt reichlich Lesestoff zu - ich vertraue in dem Punkt dann aber auch dem Techniker, dass er dieses Thema so angeht, dass wir am Ende mit 2 Personen und ein paar gelegentlichen Gästen natürlich genügend WW haben und halt auch die Heizung sinnvoll und sparsam löppt .. die Meinungen gehen da ja auseinander .. ob großer Puffer, oder doch eher klein, dass gerade so der nötige Volumenstrom / Durchsatz erreicht wird und die Anlage halt nicht stetig einfriert Bissl Vertrauen muss man halt auch mal ab und an, denn du hast absolut recht - da kann man echt viel Zeit rein investieren (ich mach das ja zum Glück vom Büro aus - in meinen etwas ruhigeren Zeiten)

Grüße
Daniel

Da der PV-Strom ja nicht konstant ist (wechselnd bewölkt.....) meine ich, ohne Batterie "Puffer" geht es eh nicht.
Da ich für meine PV noch satt Einspeisevergütung bekomme mach ich das erst so 2027 rum (Anlage dann 20 Jahre alt). Ausser der Strom geht vorher schon auf über 52 cent/kWh

Ich hab mich vor über 10 Jahren mal wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Hier gab es einen wirklich guten Fachmann/Techniker das Gedöhns -auch mit geilem Schichtspeicher etc.- selber zusammengestellt hat, und seine Firma verkaufen wollte (Rente). Meine Idee war so "Standardlösungen" in Menge über´s Internet zu vertickern, einbauen soll´s wer will. War aber Schwachsinn. Die Installateure sind zu mächtig, egal was die erzählen am Ende glaubt Ihnen der Kunde ("Neimodisch´s Zeigs, geh mer fort damit...."). Gescheitert.

Nun also ewig später der Ersatz meiner treuen Ölheizung.....
Meine Einschätzung nach einigen Gesprächen (auch der "Energieberatung") war: Das ist immer noch zu komplex für die (meisten) Handwerksbetriebe und Konsorten. Und die haben auch Angst, der Kunde will ja was funktionierendes (tut´s) aber er will auch "sparen". Und das kann man ja nicht bedingungslos versprechen. Und zack ist mit einem Scheissprojekt wo falsche Vorstellungen nicht wahr wurden ggf. der gute Ruf hinüber. Ändert sich erst jetzt, ich glaube denen bleibt sonst nimmer viel Gschäft übrig

Also hab ich mir einen Alteingesessenen Installateurbetrieb mit dynamischem Juniorchef gesucht, und dem gesagt:

"Ich will das (Achtung -im Büro- ist ein Video):

https://www.youtube.com/watch?v=ElR-8jFAVbs

Alles aus einer Hand. Du lässt die das auslegen, ausarbeiten und die Stückliste schreiben und anbieten. Du bist nur der Handwerker der´s einbaut."

Wir sind dann 2 Stunden mit dem Techniker von Bosch (ein wirklicher Fachmann, nicht der Verkauf) zusammengesessen.
War wirklich gut. Die wissen was sie tun. Gut, wär ja auch schlimm, wenn´s anders wäre.

Und ich Cleverle () hab da sogar noch etwas angestossen bei denen
"Was passiert, wenn der Strom tagelang ausfällt, und es minus 20° hat mit dem Wasser in der Ausseneinheit".

Antwort: "Gefriert. WP kaputt. Zahlt die Gebäudeversicherung.Hen mer aber erscht oimol ghet. Im ma ganz abgelegenen Ferienhaus am Ende der Leitung".

"Ne Leute, das kann´s net sein".

Haben wir auch ne Lösung gefunden. Profitiert hoffentlich in Zukunft jeder Bosch Kunde davon