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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 08.06.2021, 07:45
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kroetnik kroetnik ist offline
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Boot: Stahlverdränger Lachmann-Werft
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Standard Festmacherleinen mit Karabinern sinnvoll?

Guten Morgen liebe Bootsfreunde,

an meinem Heimatsteg finde ich statt Klampen oder Pollern nur eingelassene Ringe zum Festmachen vor. Diese sind überdies kantig, so dass die durchgezogenen Festmacherleinen bereits leichte Schäden aufweisen.

Wäre es sinnvoll, auf Leinen mit Karabiner umzustellen, denen die Ringe nichts anhaben können? Problem ist natürlich, dass man die nicht von Bord aus lösen kann. Andererseits wären sie beim Einfahren in die Box bereits vorbereitet und es müsste nur noch das lose Ende auf der Klampe an Bord belegt werden.

Hat jemand Erfahrung oder Tipps dazu?

Vielen Dank!
__________________
Ralf aus Erfurt
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  #2  
Alt 08.06.2021, 07:48
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ganzi007 ganzi007 ist offline
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Boot: keins mehr
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Standard

Karabiner sind nicht zu empfehlen, die Bruchlast ist zu klein!
__________________
LG

Peter

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  #3  
Alt 08.06.2021, 07:52
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Ich mache am Steg meine Festmacherleinen fest und hänge die dann immer nur in die Klampe ein. Am Bug habe ich auch einen Ring an Land, ist noch nie was passiert
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LG

Peter

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  #4  
Alt 08.06.2021, 07:52
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Emotion Emotion ist offline
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Karabiner nicht sondern Schäkel!

Dann macht das ganze Sinn, allerdings würde ich einen Gartenschlau überziehen gegen klappern!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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(Stan 4 / Abt. FW)
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  #5  
Alt 08.06.2021, 08:23
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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(Garten)schlauch der Länge nach aufschneiden, über den Ring ziehen, falls notwendig mit 2 Kabelbindern fixieren. In den meisten Baumärkten findet man die Schläuche als Meterware.

Gruß
Chris
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  #6  
Alt 08.06.2021, 08:32
Neck Neck ist offline
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Zitat:
Zitat von ganzi007 Beitrag anzeigen
Karabiner sind nicht zu empfehlen, die Bruchlast ist zu klein!
Dann musst du größere nehmen.
Gruss Manfred
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  #7  
Alt 08.06.2021, 08:36
Neck Neck ist offline
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Zitat:
Zitat von kroetnik Beitrag anzeigen
Guten Morgen liebe Bootsfreunde,

an meinem Heimatsteg finde ich statt Klampen oder Pollern nur eingelassene Ringe zum Festmachen vor. Diese sind überdies kantig, so dass die durchgezogenen Festmacherleinen bereits leichte Schäden aufweisen.

Wäre es sinnvoll, auf Leinen mit Karabiner umzustellen, denen die Ringe nichts anhaben können? Problem ist natürlich, dass man die nicht von Bord aus lösen kann. Andererseits wären sie beim Einfahren in die Box bereits vorbereitet und es müsste nur noch das lose Ende auf der Klampe an Bord belegt werden.

Hat jemand Erfahrung oder Tipps dazu?

Vielen Dank!
Mach es so wie du es meinst, es ist so oder so verkehrt.
Gruss Manfred
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  #8  
Alt 08.06.2021, 08:39
Müritzfischer Müritzfischer ist gerade online
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Ich nehme auch Karabiner. Gleicher Anleger, einhaken-fertig. Bei meiner Nußschale hält das.
Habe aber auch noch andere Leinen an Bord.
__________________
Gruß Heiko
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  #9  
Alt 08.06.2021, 08:48
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zum Thema Bruchlast. Selbst bei Windstärke 9 bekomme ich zumindest kurzfristig mein 6 Tonnen Stahlsegelboot alleine per Hand kurzfristig vom Steg weg gedrückt oder heran gezogen. Denke so hoch ist die Belastung gar nicht. Ausnahme wäre vielleicht wenn das Boot direkt am Fahrwasser liegt und ständig in die Leinen ruckt, dann wird bei Stahl vielleicht irgendwann eine Materialmüdigkeit einsetzen.

Gruß
Chris
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  #10  
Alt 08.06.2021, 09:06
Siggy Siggy ist offline
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Was hängt denn am anderen Ende des Karabiners. 4m 500 kg Boot oder was anderes? Windlast, Strömung, Bewegung? Karabiner sind als Dauerlösung bei mehr Gewicht ungeeignet. Schäkel wenn sie die Bruchlast erfüllen können.
Alternativ Schlauchummantelung deines Taus und oder von dem Metallring.
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  #11  
Alt 08.06.2021, 09:14
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Mach es so wie du es meinst, es ist so oder so verkehrt.
Wir sind keine Berufsschiffer. Erlaubt ist, was hilft. Der Zweck heiligt die Mittel. Ausnahme: Silikon am Boot.
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  #12  
Alt 08.06.2021, 09:15
baffe baffe ist offline
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Hallo!

Die Sache mit den Karabinern wollte ich auch machen. An meinem Liegeplatz waren verzinkte Stahl Augenschrauben, ich denke M12 und da hätten meine Stahl-Bergekarabiner, das sind im Prinzip und vom Aussehen her asgewachsene Bergsteigerkarabiner mit erhöhter Bruchlast und Einzelprüfung gut gepasst.

kN? Zumindest hätte man aus meinem 6m GFK-Segler mit besagtem Karabiner nacheinander alle Klampen rausreissen können ohne dass er Schaden genommen hätte.

Aber unser Hafenmeister hat sein Veto eingelegt. Durfte ich nicht wg scheuern, Materialpaarung usw. Das hätte ich bei Alukarabinern (eloxiert oder nicht) auf Stahlösen auch verstanden, obwohl sich auch die Binnen nicht in wenigen Wochen durchscheuern.

Ich denke der wollte nur dem vorbeugen, daß jemand die Karabiner klaut und mein Boot frei im Hafenbecken rumtreibt...

Gruß, der Stefan
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  #13  
Alt 08.06.2021, 09:39
Chris_3 Chris_3 ist offline
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Moin,
wir verwenden seit mehreren Jahren 4 Schraubkarabiner mit 12er Leinen (2 weitere Leinen sind mit einem der Dalben verbunden) für ein 6m, 1,5T Boot.
Auch nach mehreren Stürmen sehen diese noch gut aus.
Bin aber froh, dass Diebstahl bei uns im Hafen kein Thema ist, ansonsten würde ich auch eher Schäkel verwenden, welche nur mit der Zange lösbar sind.
__________________
Gruß, Chris
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  #14  
Alt 08.06.2021, 11:23
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kroetnik kroetnik ist offline
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Wie immer gibt es verschiedene Meinungen, aber eigentlich bin ich eher davon überzeugt, nicht mit Karabinern zu arbeiten.

Klar, hätte gleich sagen sollen, dass mein Boot ein Stahlverdränger mit ca. 7 t ist.

Nochmals danke an alle.
__________________
Ralf aus Erfurt
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  #15  
Alt 08.06.2021, 11:35
Oldskipper Oldskipper ist offline
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12t, 12m, 4 Karabiner.

Hält schon weit über 10 Jahre. Die Leinen sind elastisch. Der Winkel ist niemals 0Grad. Was bedeutet das ein möglicher Ruck immer auch durch eine Bootsbewegung gedämpft wird.

Ich mache mir eher Gedanken um die Ösen, bzw den Steg. Der ist aber auch nicht starr, sondern gibt nach.

Ösen an Spundwand mag noch eine andere Nummer sein.
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  #16  
Alt 08.06.2021, 11:47
Neck Neck ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Wir sind keine Berufsschiffer. Erlaubt ist, was hilft. Der Zweck heiligt die Mittel. Ausnahme: Silikon am Boot.
Moin Hans,
ja die Binnenschiffer

Ein Binnenschiff wird so gut angetüttelt, das ein Seedampfer voll Speed vorbei rauschen kann.
in diesem Sinn,

Gruß Manfred aus Niedersachsen,
wo bei mir zu Hause keine Seedampfer vorbei rauschen.
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  #17  
Alt 08.06.2021, 12:09
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Kladower Kladower ist offline
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Von meinen 4 Festmachern in einer Box mit Seitensteg habe ich 3 mit Schäkeln an den Steg-Ösen befestigt. Nur der vierte am frei stehenden Poller hat einen Karabiner. Das ist zum Start / Ende der Saison einfach bequemer.
__________________
Viele Grüße
Gerhard

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  #18  
Alt 08.06.2021, 12:12
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ganzi007 ganzi007 ist offline
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Das Risiko bei Karabinern ist:
Geringe Bruchlast
Krafteinleitung nur in Längsrichtung seitliche Kräfte hält er nur sehr eingeschränkt aus
wenn er nicht richtig geschlossen ist führt dies zum Aufbiegen
usw. es gibt im Netz da einige Beispiele.

Wenn dann Schäkel, generell kann jeder sein Boot festmachen wie er mag. Wenn es dann halt ungewollt auf grosse Reise geht, kann man ja hinterher schwimmen
__________________
LG

Peter

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  #19  
Alt 08.06.2021, 12:16
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ganzi007 ganzi007 ist offline
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Zitat:
Zitat von kroetnik Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Wie immer gibt es verschiedene Meinungen, aber eigentlich bin ich eher davon überzeugt, nicht mit Karabinern zu arbeiten.
Nicht die schlechteste Entscheidung
__________________
LG

Peter

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  #20  
Alt 08.06.2021, 13:05
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Ich habe mein Boot (1,8 t) mit Schraubkarabinern aus dem Kletterbedarf festgemacht. Da verkantet nichts und geht nichts auf. Wenn mit Schwell im Hafen zu rechnen ist, müssen ohnehin Ruckdämpfer die Lastspitzen abfangen.
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  #21  
Alt 08.06.2021, 14:26
Saeldric Saeldric ist offline
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Rundöse in der Kaimauer, Schäkel, Leine mit Metallkausche. So hält das bei mir auch schon mehrere Jahre.
Und den Schäkel natürlich so einsetzten das der Bolzen von oben eingeschraubt wird.
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Gruß Mirko
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  #22  
Alt 08.06.2021, 16:03
kurz kurz ist offline
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man weiss ja jetzt nicht, wie kantig deine Ringe sind.

Jedenfalls - wenn man die Leine so in den Ringknotet, dass sie fest mit dem Ring verbunden ist, scheuert das auch viel weniger.

Ich habe zB. eine normale verzinkte Ringmutter am Heimatplatz. Da ist seit etlichen Jahren die Leine reingeknotet. Weiss jetzt nicht mehr mit was für einem Steck. Jedenfalls bewegt hat sich da nix im Ring drin und geschwächt wurde die Leine auch nicht. Ebensowenig ist sie gespleisst und mit einem Egelstahlkausch versehen. Geht natürlich auch noch alles wunderbar dazu. Muss aber nicht immer nötig sein.
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  #23  
Alt 08.06.2021, 17:57
Mystique Mystique ist offline
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...nur mal ein Beispiel aus der realen Welt. Keine Werkstoffkunde, sondern richtig klare Fakten.
Bei uns lag am Main ein Stahlboot von 11 Tonnen. Ordentlich fest gemacht mit vier 16er Leinen.
Dann kam ein Berufler, den weder die an dieser Stelle fahrende Fähre noch die Steganlage zu Überlegungen zum Wasserschlag überzeugen konnten. Er ist einfach nur zügig durchgeknallt.
Ergebnis:
Bei besagtem Stahlboot sind zwei Leinen gerissen. Diverse Boote brauchten eine Rumpfsanierung. Ein Sportboot mit ca. 2 Tonnen lernte fliegen und flog seitlich in ein tolles nagelneues Hausboot. Zum Glück haben wir das Abenteuer auf Video und die Schäden im höheren sechsstelligen Bereich konnten gedeckt werden.

Ergo, wenn die Karabiner, Schäkel, Klampen, etc. halten, kann immer noch die Leine reissen, wenn der "Richtige" sein Kunststück zeigt.
Also mach das wirklich irgendwie. Hauptsache, Du vertraust der Methode. Ansonsten kannst nur Du beurteilen, wie das an Deinem Liegeplatz so ausschaut.

Ahoi
Gerhard
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