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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 21.12.2018, 23:34
Benutzerbild von parityB
parityB parityB ist offline
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Standard Mercury 200 2.5 V6 (Vergaser) nimmt bei Betriebstemperatur eingekuppelt kein Gas an

Hallo,

ich habe ein reproduzierbares Problem mit o.g. Motor, dass sich wie folgt äußert.

Das erste mal trat es auf, als ich ungefähr eine Stunde bei ca 1400 U/min mit 6-7 Knoten vor mich hintuckerte. Plötzlich kam es zu einem ganz kurzen Schubaussetzer, ich dachte im ersten Moment schon Grundberührung o.Ä., dann lief der Motor zunächst normal weiter. Kurze Zeit später wurde das Stottern dann jedoch heftiger, so dass ich den Motor abstellen musste. Er ließ sich wieder starten und ich konnte die Fahrt zunächst fortsetzen.
Ein paar hundert Meter weiter wollte ich dann Gas geben um in Gleitfahrt zu gehen, jedoch nahm der Motor kein Gas an und kam nicht über ca. 2000 U/min hinaus. Ausgekuppelt nimmt er jedoch Gas an.
Dieses Phänomen kann man reproduzieren, d.h. es tritt immer dann auf, wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht. In kaltem Zustand ist alles normal auch dann, wenn der Motor nach auftreten des Problems sich etwas abgekühlt hat. Kühlwasserförderung/druck ist normal.

Interessanterweise läuft der Motor auch dann einwandfrei, wenn man hohe Drehzahlen (also ca. 5000 U/min) erreicht, bevor das Problem auftritt und diese dann hält. Dann kommt es auch bei Betriebstemperatur zu keinen Aussetzern. Aber immer Vollgas fahren ist ja irgendwie nicht so die Lösung

Der Motor ist die Vergaservariante, also nicht EFI.

Das Boot steht derzeit bei Potsdam/Werder im Winterlager und ich habe mal den Vergaser ausgebaut um ihn zu prüfen. Die erste Vergasereinheit (von 3) habe ich schon in alle Teile zerlegt, sieht aber innen wie neu aus. Die anderen folgen nach den Feiertagen.
Hat jemand Ideen oder Ansätze, was als Ursache in Frage kommt?



Danke, Gruß und schöne Weihnachten

Christian
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  #2  
Alt 22.12.2018, 07:38
Lombardini Lombardini ist offline
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Moin moin Christian,
das Leerlaufsystem eines Vergasers geht bis in den oberen Drehzahlbereich hinein, die Düsen im Leerlaufsystem sind immer kleiner als das Hauptdüsensystem und daher zuerst von Verschmutzungen betroffen.
Die Auswirkung der Verschmutzung im Leerlaufsystem äußert sich verschiedentlich, bei einigen ist es das fehlen des Standgases und bei anderen fehlt der nahtlose Drehzahlübergang, wie eben in deinem Fall. Eine höhere Garantie für die erfolgreiche Reinigung des Leerlaufsystems eines jeden Vergasers ist nur mit einem heißen (80°C) Ultraschallbad machbar.
Auch der korrekter Benzinstand in der Schwimmerkammer ist äußerst wichtig und wenn dieser auch nur bei einem Vergaser nicht stimmt, dann kann es ebenfalls zu deinem Fall führen, das dann aber eher dauerhaft.
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harry

Geändert von Lombardini (22.12.2018 um 07:49 Uhr)
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  #3  
Alt 22.12.2018, 08:51
RING18 RING18 ist offline
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Bei diese Symptomen könnte es allerdings auch der Stator sein
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  #4  
Alt 22.12.2018, 09:07
Lombardini Lombardini ist offline
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Wenn es das Zündsystem sein sollte, dann kommt der Fehler Schlagartig, evtl. auch mehrmals kurz hintereinander, um dann wieder zu verschwinden, als wäre nichts passiert.
Auch Totalausfälle, d.h. keinen Zündfunken mehr kann u.a. vom defektem Stator kommen.
Vergaserprobleme dagegen kommen eher verzögert und meist anhaltend und oft nur ein Drehzahlband betreffend, wie eben in deinem Fall, wo Vollgas immer möglich ist.
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harry
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  #5  
Alt 22.12.2018, 09:17
RING18 RING18 ist offline
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Dieser Mercury V6 hat einen Stator mit 4 Spulen für die Zündspannung.

Jeweils 2 für eine Bank, 1 bis 3500 1/min und eine ab 3500 Umdrehungen pro Minute.

Es kommt öfter mal vor das nur eine aussteigt, induktive Bauteile machen oft auch temperaturabhängig Probleme.

Übrigens mag es kein 2-Takter dauerhaft bei 1400 gefahren zu werden, dafür sind die nicht gemacht.
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  #6  
Alt 22.12.2018, 12:11
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Das liegt an den Leerlaufdüsen. Diese werden verschmutzt sein, auch wenn man es mit bloßem Auge nicht sieht. Also Die Vergaser raus und dann am besten im Ultraschallbad gereinigt. Danach ordentlich mit Druckluft ausblasen. Es reicht die kleinste Verschmutzung in den Düsen und der Motor nimmt nur noch Vollgas an und ruckelt.
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Gruß Sylvio
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  #7  
Alt 22.12.2018, 12:40
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Dieser Mercury V6 hat einen Stator mit 4 Spulen für die Zündspannung.

Jeweils 2 für eine Bank, 1 bis 3500 1/min und eine ab 3500 Umdrehungen pro Minute.

Es kommt öfter mal vor das nur eine aussteigt, induktive Bauteile machen oft auch temperaturabhängig Probleme.

Übrigens mag es kein 2-Takter dauerhaft bei 1400 gefahren zu werden, dafür sind die nicht gemacht.

Genau, kann mich so schwach erinnern über 20 Jahre zurück , bei einigen Modellen 1994 -98 gibt es irgend etwas spezielles wie ein extra Modul für die Zündverstellung bei einer Switchbox, da könnte auch ein Problem sein.
Die Vergaser sind simple Dinger, ausser wechselbare Hauptdüsen und feste Bohrungen für Leerlauf usw.war da nichts, soweit ich mich erinnern kann.
Ich denke auch, das da eher ein elektr. Problem vorliegt,


gruss dieter
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  #8  
Alt 22.12.2018, 19:55
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Danke schon mal für die bisherigen Antworten.

Vergaser zerlege ich gerade und werde ihn dann im neuen Jahr zum Ultraschallreinigen bringen. Kann ja ohnehin nicht schaden.

Eine Frage aber an die Fraktion, die die Ursache beim Vergaser sieht:

Wieso tritt das Problem dann aber nur bei warmen Motor auf? Der Vergaser kennt doch nicht die Motortemperatur und arbeitet unabhängig davon.
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  #9  
Alt 22.12.2018, 20:02
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Wenn ich es richtig gesehen habe, so hat jeder Vergaser seine eigene Benzinpumpe, somit kann eine ausgeleierte Membrane die Ursache sein
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harry
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  #10  
Alt 22.12.2018, 20:05
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Zitat:
Zitat von parityB Beitrag anzeigen
Danke schon mal für die bisherigen Antworten.


Wieso tritt das Problem dann aber nur bei warmen Motor auf? Der Vergaser kennt doch nicht die Motortemperatur und arbeitet unabhängig davon.
Der Motor hat eine Kraftstoffanreicherung bei kaltem Motor.
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Gruß Werner
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  #11  
Alt 22.12.2018, 21:40
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Wenn ich es richtig gesehen habe, so hat jeder Vergaser seine eigene Benzinpumpe, somit kann eine ausgeleierte Membrane die Ursache sein

Ne, es gibt nur eine Pumpe für alle 3 Vergaser
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  #12  
Alt 22.12.2018, 21:41
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Zitat:
Zitat von Flipperskipper Beitrag anzeigen
Der Motor hat eine Kraftstoffanreicherung bei kaltem Motor.
Oh stimmt, hab es jetzt auch im Manual gesehen: "Thermal relief valve"
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  #13  
Alt 23.12.2018, 08:26
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Zitat:
Zitat von parityB Beitrag anzeigen
Danke schon mal für die bisherigen Antworten.

Vergaser zerlege ich gerade und werde ihn dann im neuen Jahr zum Ultraschallreinigen bringen. Kann ja ohnehin nicht schaden.

Eine Frage aber an die Fraktion, die die Ursache beim Vergaser sieht:

Wieso tritt das Problem dann aber nur bei warmen Motor auf? Der Vergaser kennt doch nicht die Motortemperatur und arbeitet unabhängig davon.
Bei kalten Motor ist das Gemisch fetter damit er gut anspringt und die ersten Sekunden rund läuft. Das erledigt die Kaltstarteinrichtung auch Choke genannt. Diese Einrichtung schaltet sich ab je wärmer der Motor ist. Das wird über einen Temperaturfühler bzw. über Bimatall realisiert. Dann müssen alle Düsen einwandfrei arbeiten und das richtige Gemisch bereitstellen. Ist nun die Leerlaufdüse verschmutzt oder der Vergaser generell nicht sauber, stimmt das Gemisch nicht und der Motor läuft unrund bzw nimmt kein Gas an. Meistens laufen die Motoren noch halbwegs wenn sie keine Leistung bringen müssen. Legt man dann aber einen Gang ein und will losfahren nimmt der Motor kein Gas an oder geht sogar aus, außer man gibt Vollgas.
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Gruß Sylvio
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  #14  
Alt 23.12.2018, 16:59
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Sylvio das stimmt so nicht .



Es geht um 2 Takt Vergaser vom V6 Mercury Außenborder die arbeiten komplett anders



Hier sind die Vergaser beschrieben .
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  #15  
Alt 23.12.2018, 17:38
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Andy, was noch wichtig ist, sind die Schnüffelventile der Bleed Line.

Diese verstopfen durch zu langes Fahren im unteren Drehzahlbereich. Die Folge ist ein schlechter Leerlauf , bzw. raucht und schüttelt sich der Motor.

Bis ca. Anfang 1990 waren die Schnüffelventile noch geschraubt und leicht austauschbar. Nachher waren sie eingepreßt. Jedenfalls Schläuche von den Ventilen abziehen und Ventil prüfen ob einseitiger Durchgang vorhanden ist.Dann Ventil ok.
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Gruß Werner
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  #16  
Alt 23.12.2018, 21:37
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Zitat:
Zitat von Stipper1 Beitrag anzeigen
Bei kalten Motor ist das Gemisch fetter damit er gut anspringt und die ersten Sekunden rund läuft. Das erledigt die Kaltstarteinrichtung auch Choke genannt. Diese Einrichtung schaltet sich ab je wärmer der Motor ist. Das wird über einen Temperaturfühler bzw. über Bimatall realisiert. Dann müssen alle Düsen einwandfrei arbeiten und das richtige Gemisch bereitstellen. Ist nun die Leerlaufdüse verschmutzt oder der Vergaser generell nicht sauber, stimmt das Gemisch nicht und der Motor läuft unrund bzw nimmt kein Gas an. Meistens laufen die Motoren noch halbwegs wenn sie keine Leistung bringen müssen. Legt man dann aber einen Gang ein und will losfahren nimmt der Motor kein Gas an oder geht sogar aus, außer man gibt Vollgas.

Der Choke ist bei den Motoren elektromagnetisch geschaltet und wird nur vor dem Anlassen ein paar Sekunden aktiviert.

Es gibt aber wohl eine andere temperaturabhängige Regelung der Vergaser über ein sog. Thermal Relief Valve, welches die Luftzufuhr regelt und somit das Gemisch anfettet bzw. abmagert.
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  #17  
Alt 23.12.2018, 21:38
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Zitat:
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Andy, was noch wichtig ist, sind die Schnüffelventile der Bleed Line.
Was zur Hölle sind denn Schnüffelventile? Den Ausdruck habe ich noch nie gehört.
Und wo befinden die sich?
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  #18  
Alt 23.12.2018, 22:08
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Schnüffelventil – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnüffelventil
Ein Schnüffelventil ist ein Ventil, das sich bei Unterdruck öffnet und Luft durchtreten lässt, bis der Unterdruck verschwindet. Es hat verschiedene Anwendungen ...
‎Automobiltechnik · ‎Kolbenpumpe


Hier einmal googeln: https://www.google.at/search?source=...30.rkjnDuSG-Bo
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  #19  
Alt 17.04.2019, 17:59
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Hi,

will mal die Lösung des Problems posten:

Habe im Laufe des Winters alle hier im Thread angesprochenen Dinge geprüft (ohne Befund) und zudem den gesamten Vergaser revidiert. Kaum war das Boot letzte Woche im Wasser, waren die Probleme schlimmer denn je.

Allerdings habe ich den Schuldigen nun gefunden:

Eine der CDI Boxen war defekt (komischerweise hatten die Messungen an der Box vor einiger Zeit keine auffälligen Werte gezeigt), habe sie getauscht und heute eine sehr ausgedehnte Probefahrt unternommen. Motor läuft wieder einwandfrei in allen Drehzahlbereichen und unabhängig von der Temperatur.

Gruß und guten Saisonsstart

Christian
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Alt 17.04.2019, 18:53
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Danke für dein Feedback.
Macht nicht jeder!!!
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Wat mutt dat mutt!!!
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