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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 27.09.2018, 20:40
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Standard Stopfbuchsenpackung welche Größe

Hallo,

ich habe ne relativ primitive Fett-Stopfbuchse in meinem Segelboot. Dürfte so alt sein wie das Boot - schätze mal 40 Jahre.

Die macht zwar nicht viel Wasser aber "frisst" viel fett. Ich vermute da müsste mal ne neue Packung rein. Wollte ich im Winterlager in Angriff nehmen.

Aber wie dick muss die Schnur sein die da rein kommt? Die Welle hat 24,5 mm.

Könnte ein Bild anhängen wenn das hilfreich wäre. Aber da sieht man nur ne fettige Bilge....

Gibt "Packungen" zwischen 1 mm-8 mm. Habe gelesen man soll auf jeden Fall die passende Größe nehmen und nicht einfach was rein stopfen. Steht die Größenangabe irgendwo drauf?

2. Frage für Plan B:

Kann ich mir da ohne Probleme was besseres einbauen? Habe so wassergeschmierte Teile gesehen:

https://www.svb.de/de/pss-wellenabdichtung.html

Wenn sich damit die fett presserei erledigt hätte würde ich so eine einbauen. Aber nur wenn man es selbst machen kann. Wir haben jetzt nicht so viele Motorstunden dass sich da hohe Einbaukosten rechnen würden.

Gruß
Chris
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  #2  
Alt 27.09.2018, 22:08
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Moin Chris
Das richtige Maß für die Packungsschnur ergiebt sich aus der halben Differenz vom Wellendurchmesser zum Stopfbuchsenbrillendurchmesser.
24.5mm ist schon mal recht ungewöhnlich,25,4mm für eine zöllige oder ebern 25mm für eine mit metrischen Abmessungen wären normal.
Beispiel:Stopfbuchsenbrille Durchm.40mm minus Welle Durchm.25mm macht 15mm Diff. da von die Hälfte ist 7,5mm je nach Schnurmaterial bekommt man aber wohl eine 8mm Schnur reingestopft.Wenn die Welle ernsthaft einen durchmesser von 24,5mm hat wird man mit anderen wellendichtungen Probleme haben die sind entweder für Zollabmessungen oder metrische Abmessungen,da meistens mit zwei(bei gaanz kleinen Wellen)oder fünf Milimeter großen Maßabstufungen,ausgelegt.Da könnte eine angepasste Wellenschutzhülse Abhilfe schaffen,das erfordert aber zuverlässig genaues messen der Welle weil Wellenschutzhülsen einerseits zu montieren sprich aufschiebbar sein müssen aber auch nicht auf der Welle klappern dürfen.Wenn es irgendwie machbar ist löse ich so etwas gerne mit aufgeschrumpften Hülsen,sonst muss man sich mit Welle/Nabe-Klebern helfen(Loctide) funktioniert auch.
gruss hein

Geändert von hein mk (28.09.2018 um 21:31 Uhr)
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  #3  
Alt 28.09.2018, 09:16
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Ahoi Chris,mein Mann hat dazu schon mal auisführlich in einem anderen Forum Berichtet,hier:


""" Deine Wellenabdichtung brauch ein Dichtung aus Talkschnurr und NUR TALKSCHNURR verwenden !
KEIN Aramidfasergarn oder aus aus Kohle- und Graphitschnurrgarnen oder sonstiges !
Der Abstand des Wellenaussendurchmessers und der des Stevenrohrinnendurchmessers ergibt das Dickenmaß der benötigten Talkschnurr .
3 - 4 Um/Einlagen sollten erstmal reichen, die kann man immer nachlegen - und ich denke, deine sind einfach mit der Zeit "Abgearbeitet" zusammengequetsch und verschlissen ins Stevenrohr nach weiter hinten abgewandert ...
Das wird sich beim nächsten Wellenziehen zeigen - keine Bange kommt oft vor .

Bei der Montage der neuen Schnürre die Enden an den Schnurab-anschnitten etwas "Schräg" schneiden und dann von Einlage zu Einlage je um ein Viertel verdreht auf die Welle einschieben, das geht ganz gut legt man ein zwei - drei Schnürre am Stück über die Welle, schneidet mit einem Cutermesser die gleich schräg durch, schon hat man die benötigte Länge der einzelnen Schnürre .
(manche legen 2-3 Umwicklungen auf, schieben die auch im gesamten die Buchse rein, davon bin ich kein Fan!)


Sitzt eine der Schnürre wird die mit der Brille leicht "Handfest" angezogen, so mach ich es - jede Schnurr einzeln einlegen und dann gleichmäßig an den Sitzplatz anziehen - wirklich erst mal nur ganz LEICHT !!!
Welle und Stevenrohr leicht Fetten hilft der Leichtigkeit zur Montage auch dabei mit !


Hast du alle 3 bis 4 Schnürre sitzen den Motor starten, Gang einlegen und mit leicht erhöhter Drehzahl mal laufen lassen, alle paar Minuten kontrollieren ...
1. ob Wasser Eintritt - dann immer in kleinen Schritten nachziehen ...
2. ob das Stevenrohr/Dichtungssitz warm oder gar heiß wird dann gleich die Brille lösen ...

Gut durch schmieren erst, wenn die Einstellung erstmal "in etwa" stimmt .
Hier ein Link dazu ;
https://de.wikipedia.org/wiki/Stopfbuchse

Und es gibt Quatratische Dichtschnürre und auch Trapezförmige :

Vor oder Nachteile sehe ich nur bei Maßen ab 2o mm aufwärts, des besseren Einlegens wegen und für die Binnenschifffahrt oder größere Boot, Welllendurchmesser, was für dein Boot nichts ausmachen würde wohl .
Ich denke das du um 4-7 mm Talkschnürre brauchen wirst ."""


Grüssle DLK

Geändert von Fillette Pénichette (28.09.2018 um 09:22 Uhr)
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  #4  
Alt 28.09.2018, 11:40
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Hoffe man erkennt was. Gemessen wurde mit der Schiebelehre vom Chinesen. Könnten also auch 25 mm sein. Wo genau Messe ich jetzt den Durchmesser von der brille?

Gruß
Chris
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  #5  
Alt 28.09.2018, 12:30
holgerw holgerw ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Wo genau Messe ich jetzt den Durchmesser von der brille?

Gruß
Chris
An Land die beiden Muttern rechts/links lösen. Dahinter siehst du zwischen Welle und Gehäuse die Reste der alten Packung. Nun vorsichtig eine Lage herauspulen. Wenn diese noch okay ist, reicht es eventuell auch eine Lage neu dazuzugeben. Aber besser alle Lagen austauschen.

Aber versuch zuerst mal die beiden Muttern nachzuziehen. Da gehören dann besser auch noch Kontermuttern drauf.

LG
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Donautics
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  #6  
Alt 28.09.2018, 14:46
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von holgerw Beitrag anzeigen
An Land die beiden Muttern rechts/links lösen. Dahinter siehst du zwischen Welle und Gehäuse die Reste der alten Packung. Nun vorsichtig eine Lage herauspulen. Wenn diese noch okay ist, reicht es eventuell auch eine Lage neu dazuzugeben. Aber besser alle Lagen austauschen.

Aber versuch zuerst mal die beiden Muttern nachzuziehen. Da gehören dann besser auch noch Kontermuttern drauf.

LG
Also dicht ist das ganze noch. Die Welle macht kaum Wasser. Aber wie bereits geschrieben, die nimmt sich sehr viel Fett. Denke dass da mittlerweile zum großen Teil das Fett abdichtet.

Wenn man ich alles neu, die Schnüre gibt's ja sowieso nur als Meter im Versand. Was soll ich da sparen und nicht gleich alles neu machen.

Kosten bei SVB ca. 25 € - gibt's die vielleicht irgendwo noch günstiger? Könnte mir vorstellen dass auch manch andere Maschine entsprechende Schnüre verbaut hat.

Gruß
Chris
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  #7  
Alt 28.09.2018, 15:33
holgerw holgerw ist offline
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Standard Stopfbuchsenpackung welche Größe

Das Fett muss ja irgendwohin - also gleich alles raus und neu! Denn nun geht es wohl sofort ins Wasser!

Zum 2. Punkt, ja gibt es preiswertere auch, aber nur falls du dein Suchen nicht berechnest!

Bittschön
__________________
Donautics
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  #8  
Alt 28.09.2018, 19:54
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Hallo
Ich würde auch erst mal die Brille nachziehen. Kontermutern drauf ,alles sauber machen
und fahren dann kontrollieren.
Gruß
Uli
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  #9  
Alt 28.09.2018, 21:25
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Zitat:
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Hoffe man erkennt was. Gemessen wurde mit der Schiebelehre vom Chinesen. Könnten also auch 25 mm sein. Wo genau Messe ich jetzt den Durchmesser von der brille?

Gruß
Chris
Moin Chris
Ich als Maschinenbauer habe an bord auch einen digitalen Messschieber vom A-Discounter,wenn der nicht mis(t)braucht wird funktioniert der auf einige hunderstel milimeter genau,aber vor Ort kommt das schon mal vor dass man den Messschieber beim abziehe etwas verkantet(dann werden die Maße größer)oder wenn die Stellschraube zu lose ist etwas zusammenschiebt.Bei der brille musst du die Buchse messen die IN die andere geschoben wird(die bildet das Innenlager und den Packungsraum.Das ist ja eine starre Stopfbuchse,mit welcher Technik ist die Verbindung zwischen Welle und Getriebe/Motor versehen worden Flexkupplung oder auch starrer Flansch?
gruss hein
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  #10  
Alt 28.09.2018, 21:33
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Zitat:
Zitat von holgerw Beitrag anzeigen
Das Fett muss ja irgendwohin - also gleich alles raus und neu! Denn nun geht es wohl sofort ins Wasser!

Zum 2. Punkt, ja gibt es preiswertere auch, aber nur falls du dein Suchen nicht berechnest!

Bittschön

Das Fett verteilt sich im Stevenrohr und fettet dann das Schwanzlager


Viele Grüße


Harald
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  #11  
Alt 28.09.2018, 23:46
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Das Fett soll sich weder im Stevenrohr verteilen noch das Schwanzlager schmieren. Wenn schon Wasser im Stevenrohr ist, schmiert das auch das Schwanzlager aus Gummi. Und wenn bei einer fettgeschmierten Wellenanlage schon Wasser aus der Stopfbuchse kommt, hast du ein echtes Problem.
__________________
Gruß
Ewald
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  #12  
Alt 29.09.2018, 08:20
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Das Fett soll sich weder im Stevenrohr verteilen noch das Schwanzlager schmieren. Wenn schon Wasser im Stevenrohr ist, schmiert das auch das Schwanzlager aus Gummi. Und wenn bei einer fettgeschmierten Wellenanlage schon Wasser aus der Stopfbuchse kommt, hast du ein echtes Problem.
Moin
Um das zu beurteilen müsste man wissen WAS für ein Schwanzlager vorhanden ist,Gummilager oder Bronzelager.
Leider ist es bei älteren Booten so,dass wenn der Eigner nicht den fachlichen Überblick hat,sich verschiedene Fachbastler daran ausprobiert haben.Meistens wird das auffälligste Symptom(leckende Stopfbuchse)kurz-bis mittelfristig behoben ohne dass ein Gedanke an das gesamte Konzept verschwendet wird.
Da bei ist es möglich Wellenanlagen,auch und gerade für Segelboote,zu bauen die über ein Jahrzehnt(bei überwiegender Freizeitnutzung)ohne ständiges warten,ausser 10 bis 20g Fett/anno,pottendicht sind.
gruss hein
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  #13  
Alt 29.09.2018, 12:27
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Zitat:
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Moin
Um das zu beurteilen müsste man wissen WAS für ein Schwanzlager vorhanden ist,Gummilager oder Bronzelager.
Leider ist es bei älteren Booten so,dass wenn der Eigner nicht den fachlichen Überblick hat,sich verschiedene Fachbastler daran ausprobiert haben.Meistens wird das auffälligste Symptom(leckende Stopfbuchse)kurz-bis mittelfristig behoben ohne dass ein Gedanke an das gesamte Konzept verschwendet wird.
Da bei ist es möglich Wellenanlagen,auch und gerade für Segelboote,zu bauen die über ein Jahrzehnt(bei überwiegender Freizeitnutzung)ohne ständiges warten,ausser 10 bis 20g Fett/anno,pottendicht sind.
gruss hein



Ich habe ein Bronzelager, Fettstopfbuchse mit 2 Schmiernippeln, mit Zentraler Fettpresse. Jeden Tag nach dem Fahren 1/2 Umdrehung nachfetten


Viele Grüße


Harald
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  #14  
Alt 01.10.2018, 07:02
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Bodenseeoldi Bodenseeoldi ist offline
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Dieses nachfetten erspare ich mir in dem ich sowas montiert habe:
http://www.skf.com/de/products/lubri...ors/index.html

funktioniert einwandfrei!
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt.

Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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  #15  
Alt 08.04.2019, 09:42
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So - war gerade am Boot. Habe nochmal gemessen.

Die erste Messung der Wellte war korrekt - aber das Werkzeug Schrott. Das ist tatsächlich 0,5 mm ungenau.

Die Welle hat 25 mm Durchmesser.

Der Abstand zur Brille beträgt 7 mm. Wobei da die Messung nicht ganz leicht war und durchaus ungenau sein könnte. Der Gesamtdurchmesser der Brille lag bei 38 mm.

Wäre also ca. 6.5 mm Stopfbuchsenpackung. Denke also mit ner 6mm Stopfbuchsenpackung dürfte ich richtig liegen. Oder besser versuchen ne 7 mm zu bekommen?

Allerdings habe ich die alte Packung nicht raus bekommen. Habe es auch nur mal mit nem Schraubenzieher probiert da ich sonst nichts hatte.

Die war leicht rosa und eher steinhart. Möglicherweise hängt die da schon 40 Jahre drin

Die muss auf jeden Fall raus. Denke da dichtet zur Zeit wirklich nur noch das Fett.

Jetzt zu meinem zweiten Problem.

Das Schwanzlager. Ich stelle noch ein Bild ein. Dauert aber noch.

Und zwar ist zwischen Propeller und Schwanzlager (von außen gesehen/Boot steht an Land) ein Freiraum von 16 mm (Welle). Bootseitig kommt dann ein Metallring. Dahinter sitzen dann auf den 16 mm alle möglichen Gummiringe in allen Formen der Auflösung

Ursprüngliche Funktion war es wohl den Metallring als Dichtscheibe gegen das Schwanzlager zu pressen.


Jetzt ist natürlich kein Druck mehr da und der Metalllring hat ziemlich viel Spiel.

Zufällig kam gestern noch der Voreigner vorbei und ich fragte ihn nach der Konstruktion. Er meinte da sei zur Abdichtung Hätte ihm am liebsten den Schraubenschlüssel über die Rübe....

Nun ja - hat immerhin 40 Jahre gehalten. Allerdings weiß ich jetzt auch warum ich immer soviel nachschmieren musste

Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten die Sache notdürftig zu lösen.

A. Ich setze auf die Welle eine Opferanode. Die gibt es in 25 mm Durchmesser und 15 mm Breite. Die wäre allerdings nicht flexibel. Und würde den Metallring nicht dauerhaft gegen das Lager pressen.

B. Ich nehme ne Gummitülle mit 25 Durchmesser, schneide mir die auf die passende Länge zurecht. Schneide die auf und dann 1-2 Metallkabelbinder rostfrei drum herum.

Den Propeller kann ich nicht abbauen. Ich habe dazu weder das Werkzeug noch die Zeit.

Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Und zur "Packung". DLK meinte nur Talgschnur. Gibt es da noch andere Meinungen zu? Vor 40 Jahren waren sicherlich noch keine Hightech "Schnüre" erfunden. Und die werden ja heute überall verbaut. Teflon, Graphit, Kevlar, Akryl, usw.

Die jetzige Talgschnur ist jedenfalls steinhart geworden und wenn es da in 40 Jahren Entwicklung was besseres gibt, dann wäre jetzt der Zeitpunkt für "Experimente".

Ach ja - der Propeller hat übrigens null mm Spiel wenn man dran wackelt. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass da eher ein Bronzelager als Schwanzlager verbaut ist. Der Voreigner meinte man könnte auch mal irgendwann in das Stevenrohr einen Simmering einsetzen. Ginge das ohne den Propeller abzumontieren?

Zwischen Ruder und Propeller dürften 20-30 cm Platz sein. Die Simmerringe kosten ja wenig. Könnte man nicht einfach die Stopfbuchse abmontieren. Die Welle irgendwie - ja ich weiss - am Getriebe lösen und dann am besten direkt 2-3 Simmerringe auf die Welle ins Stevenrohr schieben die das dann halbwegs abdichten?

Wie man auf dem Bild sieht scheint die Stopfbuchse auf das Stevenrohr geschraubt zu sein und ist seitlich nochmal fixiert. So fettig wie da alles ist dürfte da nichts fest gerostet sein

Allerdings kenne ich nicht den inneren Durchmesser vom Stevenrohr. Äußere müsste bei 43-44 mm liegen (müsste ich nachschauen).

Gruß
Chris
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  #16  
Alt 08.04.2019, 11:02
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Hoffe man erkennt was. Das Stevenrohr hat bei der Buchse gemessen 42 mm Durchmesser. Kann jemand die Wandstärke raten? Kommen da 2 mm hin. Wellendichtring mit 25 mm und 38 mm außen gibt's Recht häufig.
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  #17  
Alt 08.04.2019, 12:10
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Und zur "Packung". DLK meinte nur Talgschnur. Gibt es da noch andere Meinungen zu? Vor 40 Jahren waren sicherlich noch keine Hightech "Schnüre" erfunden. Und die werden ja heute überall verbaut. Teflon, Graphit, Kevlar, Akryl, usw.

Die jetzige Talgschnur ist jedenfalls steinhart geworden und wenn es da in 40 Jahren Entwicklung was besseres gibt, dann wäre jetzt der Zeitpunkt für "Experimente".
Hallo Chris,
ich hatte hier im Text und in einem anderen Fred zu Talkschnürren geschrieben was
mir mein Mann dazu sagen konnte der über 35 Jahre eigene Erfahrungen dazu hat.

Es darf jeder gerne nehmen was er Meint das es das richtige dazu sein mag und gerne dann auch seine
eigenen Erfahrungen dazu uns allen Mitteilen wenn er die gesammelt hat,oder wo was dazu gelesen hatte!

Wir haben nun vor 3 Jahren unser über 4o Jahre altes eigenes Boot mit modernster Technik ausgestattet,
hier vertraute mein Mann zur Wellendichtung auf die alte Technik,die alten Materialien dazu und unsere Welle
im Boot ist dicht soweit wie er es für richtig hält,regelmässig im Auge behält,wir um 1000 Stunden gefahren haben.

Du kannst für 6,5mm Talkschnurmaße 6 oder 7mm Schnürre neu nehmen, diese etwas breiter oder flacher
klopfen vor dem Einbau,die Brille drückt es an den Platz da sie sowieso immer mehrfach etwas nachgestellt
werden muß nach den ersten Stunden in Fahrt.
__________________
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu
beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

(Antoine de Saint-Exupéry)
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  #18  
Alt 08.04.2019, 16:33
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Hallo DLK,

soll ja auch keine Kritik sein.

Nur hole ich mir immer gerne mehrere Meinungen ein. Das Boot ist von 1977, da gab es wahrscheinlich noch gar keine Teflonschnürre. Und mittlerweile habe ich mich da ein bissel reingelesen. Offenbar gibt es die klassische Schnur aus Stoff gar nicht mehr sondern nur noch "Chemie".

Der Anbieter hier hat alleine 5 unterschiedliche Schnüre in 6,5 mm.

https://de.rs-online.com/web/c/pneum...order=asc&pn=1

Hier noch ein Beispiel:

https://e-shop.swweb.de/MemberPages/...%200185%200606

Die Teile sind sogar für Reaktoren geeignet und halten rotierend Drücke von bis zu 35 bar aus und als Einsatzgebiet werden sogar Reaktoren genannt.

Das ist schon irgendwie verführerisch. Wenn ich da einmal 8 m bestelle kann ich das wahrscheinlich samt Boot an meine Enkel weiter vererben

Auch hier die Packung scheint eine moderne zu sein:

https://www.for-sail.de/Stoffbuchsen-Packung-6-mm-50-cm

Meterpreis natürlich mit Yachtaufschlag

Ich finde nur Talkumschnur oder aber unter Talkschnur moderne Schnüre wie die oben. Auch z.B. bei AWN.

Dort ist überall angegeben beinhaltet PTFE und Silikon. PTFE ist wohl die chemische Grundlage von Teflon bzw. Goretex. Also sind alle heute vertriebenen Schnürre offenbar schon Hightech Produkte.

Aber noch ne kleine Frage da ich in Mathe nicht so gut aufgepasst habe und zu faul bin zum googeln

Wie viele Wicklungen bekommt man bei 25 Welle und 50 cm Länge der Schnur hin?


Gruß
Chris
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  #19  
Alt 08.04.2019, 16:52
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Wie geschrieben, es mag jeder verwenden was er mag.
Aus 50cm mit einer 25mm Welle bekommst du gute 5 einzele Stücke raus,
oder du legst 2 bis 3 mal auf einmal um die Welle,bei einzelnen sollten die
Enden immer schräge angeschnitten werden damit sie sich dicht
zusammen fügen können,kein Spalt oder Wulst am Stoß entsteht.
__________________
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu
beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

(Antoine de Saint-Exupéry)
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  #20  
Alt 08.04.2019, 17:16
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Fillette Pénichette Beitrag anzeigen
Wie geschrieben, es mag jeder verwenden was er mag.
Aus 50cm mit einer 25mm Welle bekommst du gute 5 einzele Stücke raus,
oder du legst 2 bis 3 mal auf einmal um die Welle,bei einzelnen sollten die
Enden immer schräge angeschnitten werden damit sie sich dicht
zusammen fügen können,kein Spalt oder Wulst am Stoß entsteht.
Nur was genau ist Talkschnur???

Ist damit wirklich die klassische Talkumschnur gemeint?

Eine klassische Talkumschnur haben weder AWN, SVB noch sonstwer im Programm als Stopfbuchsenpackung. Die haben alle die Lindemann Schnur.

Ich werde mir die Schnur übrigens noch der zuerst beschrieben Methode zu Hause vorbereiten. D.h. um ein 25 mm Rohr wickeln und mit nem Cuttermesser 3-4 Ringe schneiden. Dann spar ich vor Ort Zeit.

Gruß
Chris
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  #21  
Alt 08.04.2019, 17:39
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Chris
Das heißt ja auch Talgschnur,weil die ursprünglich mit Talg(Rinder oder sonstwiegekochtes Fett)getränkt waren.
Nein wellendichtring ist ohne demontage des Propellers nicht zu wollen/machen.Ist ja normal auch nicht schlimm son lütten Prop mit einem Abzieher runterzuzotteln.Das was da zwischen Schwanzlager und Propeller sitzt war ursprünglich eine Balgmanschette,die soll vor allem den Zutritt von Sand und Sedimente bei Flachwasserfahrten(Watt)verhindern und gleichzeitig das Fett im Lager halten,die Wirkungsweise ist son Büschen mit der einer Gleitringdichtung vergleichbar,in diesem Fall eigentlich ein schickes System,nur das Gummi ist wohl Alters wegen dahingegangen,wo bei es Zusatzchemiestress durch das Lösemittel der Unterwasserfarben bekommen hat,so etwas pönt man nicht einfach mit über.Für viel Wattfahert würde ich empfehlen das so oder ähnlich wieder herzustellen.
Alte Packungen der Stopfbuchse rauzzupokeln ist immer ordentlich Fummelei und den passenden Packungsreisser hat man auch nicht immer zur hand,deswegen legen die meisten Bootswerker nur mal ein zwei Ringe nach und fertig.Am einfachsten gestalltet sich das natürlich bei gezogener Welle,da nimmt man einen spitzen Haken und reisst den Schiet raus,anders kann man sich aber eben auch mit langen Spaxschrauben und Unterlegscheiben usw helfen eine kleinen Haken zum Restepokeln braucht man trotzdem.
gruss hein

Geändert von hein mk (08.04.2019 um 17:55 Uhr)
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  #22  
Alt 08.04.2019, 17:59
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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"Hein" hat es perfekt erklärt, Talk oder Talkumschnur ist das selbe wie ich es eben Erklärt bekam.

Zuhause vorbereiten ist ok wenn man die genaue länge hat,macht man üblicher
weise an Bord,wäre ärgerlich wenn es nachher um ein zwei Millimeter an der Länge
fehlt,erst recht macht man sowas zum ersten mal und ist dazu eher Neuling dabei.

Ein Tip aus der Praxis, nimm die Schnur mit zum Boot,lege sie um die Welle
2-3 fach rund um und stoße sie mit einem scharfen Stechbeitel schräg ab.
Schon hat du die genaue Lägen ganz genau,kannst direkt die abgeschnittenen
Teile in deine Wellenbüchse rein schieben,drehe die jeweiligen Abschnitte etwas
damit nicht alle Stoßkanten in einer Reihe sitzen.

Und nun wünschen wir viel Erfolg bei der Operation die kein großes Kunstwerk ist.
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu
beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

(Antoine de Saint-Exupéry)
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  #23  
Alt 08.04.2019, 18:22
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Ich will ja nicht klug …… aber da ich jetzt viel gegoogelt habe Talg oder Talk(um) Schnur ist nicht das selbe. Schreibe es nur klarstellend, nicht damit hier jemand was falsches verbaut.

Gemeint ist offenbar der Talg - wie Hein schreibt - im Sinne von Fett.

Es gibt aber offenbar noch die klassische Talkumschnur:

https://www.ebay.de/itm/Dichtschnur-...-/191942299820 (PaidLink)

Die beinhaltet offenbar Talk (= Mineral) offenbar das gleiche wie Talkum was die Turner benutzen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Talk_(Mineral)

Das wird (siehe Artikel bei Verwendung) offenbar ebenfalls zum abdichten eingesetzt.

Und ich schätze mal diese Schnur wurde bei mir verbaut da die wirklich ziemlich hart war. Eben wie komprimierte Mineralien.

Heute ist es wahrscheinlich eine Plastikfaser die mit Silikon und Teflon als Gleitmittel getränkt ist.

Zum Thema Welle ziehen:

Ich habe nur noch einen halben Arbeitstag da ich erst am 16. früh los komme und am 17 das Boot zu Wasser geht. Und da will ich die Stellen wo ich mit Primocon gestrichen habe im UW Bereich mit Antifouling überpinseln, die Scheuerleiste reinigen und mit Klarlack behandeln und den Motor klar machen. Zudem noch den Spass mit der Stopfbuchse haben. Also mal eben den Propeller abziehen ist eher nicht.

Ich denke ich werde da wie geplant so ne Gummitülle drauf basteln.

Die Schnur werde ich dann im Boot um die Welle legen und mit nem Kuttermesser zurecht schneiden. Stechbeitel habe ich nicht.

Gruß
Chris
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  #24  
Alt 08.04.2019, 18:44
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Ok,danke für die Links dazu.
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(Antoine de Saint-Exupéry)
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  #25  
Alt 08.04.2019, 19:03
Benutzerbild von Bergi00
Bergi00 Bergi00 ist offline
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Hallo Chris,
wenn du so weitermachst, ist dein Boot bald ein Erbstück.....
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hobby
Ist nicht böse gemeint, kenne das aber aus meinem Umfeld...
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Gruß Bergi :

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