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  #26  
Alt 20.02.2018, 12:25
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Emotion Emotion ist offline
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Zitat:
Zitat von Dominic Beitrag anzeigen

und darf auch nicht teurer sein, als die Selbsterzeugung.

Bis dann

Dominic
Preis ist erst einmal egal, einfaches Verbot der Maschinen/Generatornutzung während der Liegezeit in der "Hafenordnung" für diese Liegeplätze - fertig der Strom wird genutzt egal was es kostet..
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #27  
Alt 20.02.2018, 13:01
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Hallo,
wenn die Alternative sinnvoller ist, braucht man auch kein Verbot mehr. Oder glaubst Du, dass die Binnenschiffer lieber ihre Generatoren (dessen Emissionen, sie ja auch selber betreffen) laufen lassen, weil das Einstecken des Kabels in den Landanschluss zu aufwändig ist?

Fakt ist, dass die Landstromversorgung in Deutschland oftmals mangelhaft ist (zu wenig Leistung, unterschiedliche Bezahlsysteme, keine einheitlichen Anschlüsse, zu hoher Strompreis). Das sind die Gründe für die fehlende Nutzung und deshalb laufen an vielen Anlegern trotz vorhandener Verbote und Stromtankstellen weiterhin die Aggregate.

Bis dann

Dominic
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  #28  
Alt 20.02.2018, 13:07
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Preis ist erst einmal egal, einfaches Verbot der Maschinen/Generatornutzung während der Liegezeit in der "Hafenordnung" für diese Liegeplätze - fertig der Strom wird genutzt egal was es kostet..
Der Landstrom kostet derzeit nichts.
https://www.tanke.info/index.php/reg...ffs-tanke.html

Das wird inzwischen auch angenommen und die Anwohner bescheren sich nicht mehr so oft über den Lärm. Anschlüsse gibt es wohl bis 64 A. Gesehen habe ich CEE32. Wenn es sich nun nicht gerade um ein Kühlschiff handelt sollte das reichen.
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  #29  
Alt 20.02.2018, 14:49
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Hallo zusammen .

Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Es ist doch absurd, einen gesamten Wirtschaftsbereich auszugrenzen, bloß weil ein paar Besserverdiener um ihre "himmlische Ruhe" und den Wert ihrer Immobilie bangen.

Was wäre denn das Nächste ?

Verbot der Schifffahrt im Hamburger Hafen ? Da die Lärm und Abgasbelastung die feinen Anwohner in der Hafencity stört ?
...... . . .. .

Grüße Daniel

Hallo Daniel,

da liegst Du bereits richtig !

Z.B. im Sandtorhafen mit den teils historischen Schiffen .

Hier sage ich ganz klar Idioten . Erst die teuren Hafenwohnungen kaufen,
aber wehe die Schiffe geben Signale u.o. qualmen ( Dampf z.B. ) . ....

Hauptsache laufend Beschwerden .


Auch hier muß doch einmal vorher überlegt werden,
wer u. was vorher da war !


Grüße : TOMMI
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6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
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Alt 20.02.2018, 17:33
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Mangusta Mangusta ist offline
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Hallo,


(könnte es vielleicht sein, daß dies eine dieser typischen Internetdiskussionen ist, wo jeder unbedingt seine persönliche Botschaft loswerden möchte, völlig frei von jedweder Kenntnis der tatsächlichen Situation?)

Tatsache ist, daß die Schiffe gerade auch auf dem Rhein in den letzten Jahren deutlich größer geworden sind:

http://www.schiffundtechnik.com/lexi...eingebiet.html

Wenn man sich persönlich vor Ort die Dimension der Verankerung der uralten und samt Befestigungssteinen mehr oder weniger herausgerissenen Befestigungsringe hinter der provisorischen Flatterbandabsperrung angesehen, sie mit der Größe der dort bis vor kurzem päckchenweise festgemachten Tausendtonner verglichen und auch schon einmal live die An- und Ablegemanöver dieser Schiffe mit ordentlich Motorkraft in der Strömung miterlebt hat, kann sich nur wundern, wie lange das so halten konnte.

Wie groß waren denn die Rheinschiffe, für die diese Befestigungsringe ursprünglich mal eingemauert worden sind?


Gruß

Rolf
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  #31  
Alt 20.02.2018, 17:39
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Wenn ein Industriegebiet zu einem Neubaugebiet umgebaut wird, würdest du dann auch sagen das die LKW aber trotzdem weiter in den Spielstrassen parken und übernachten sollen? Das ist schlicht und einfach eine Städtebauliche Maßnahme!

Der Rheinauhafen war, ist und bleibt ein Mischgebiet. Da gibt es keine Spielstraßen. Der Rhein ist und bleibt eine Wasserstraße, die in erster Linie dem Güterverkehr dient - und das ganz sicher auch, um die Straßen zu entlasten.

Dass die Binnenschiffer auch irgendwann und irgendwo einmal festmachen müssen - und zwar nicht nur zum Be- und Entladen - sollte wohl zu verstehen sein.

Wenn man als "städtebauliche Maßnahme" Luxuswohnungen in einem gewerblichen Mischgebiet ansiedelt, hat man als Städteplaner offenbar seinen Beruf nicht richtig gelernt oder begriffen. Wie auch immer:
Wer dort eine Wohnung kaufte, wusste genau, in welchem Umfeld die Wohnung liegt.

Die "Argumente" der armen, geplagten Wohnungseigentümer kenne ich aus völlig anderer Situation nur zu genau:

Da wurde neben einem Verkehrsflugplatz nämlich eine Wohnsiedlung gebaut. Auch so ein Blödsinn. Dort nur mit dem Hintergedanken, dass das Bauland wegen der Flugplatznähe recht billig war. Kaum war die Siedlung fertig, entstand dann auch bald eine Bürgerinitiative gegen den Flugplatz....

Nochmal: Wer kauft oder baut, wo es Emissionen - gleich welcher Art - gibt, weiss genau, was er tut. Spekulanten, die eine Wertsteigerung von vorne herein mit einplanen, indem sie mit allen Mitteln versuchen, das Wohnumfeld zu verbessern, gibt's natürlich auch. Selbst für eine Wohnung, die mal 1 Mio gekostet hat, gibt es noch beträchtliches Steigerungspotential, da wir genügend Menschen haben, die sich die gleiche Wohnung auch für 2 Mio Euro leisten können und auch tatsächlich kaufen, wenn die Lage emissionsfrei und "angesagt" ist...

Damit will ich hier aber keine Neid-Debatte lostreten. Ich gönne jedem, der es mag und kann, seine teure Luxus-Bude. Nur wenn der Luxus zu Lasten anderer geht, die zuerst da waren, hört mein Verständnis auf.

Gruss


Gerd
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Alt 20.02.2018, 18:28
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Zitat:
Zitat von vargtimmen Beitrag anzeigen
... Anschlüsse gibt es wohl bis 64 A....
Macht den Kohl nicht fett, aber korrekt sind 63A .

Gruß Lutz
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  #33  
Alt 20.02.2018, 21:31
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Zitat:
Zitat von Dominic Beitrag anzeigen
Das sind die Gründe für die fehlende Nutzung und deshalb laufen an vielen Anlegern trotz vorhandener Verbote und Stromtankstellen weiterhin die Aggregate.
Das kann man doch leicht in den Griff bekommen. Läuft der Generator bei einer Kontrolle 5000 Euro Strafe und der Drops ist gelutscht.
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Alt 20.02.2018, 21:33
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Zitat:
Zitat von Mangusta Beitrag anzeigen
Hallo,


(könnte es vielleicht sein, daß dies eine dieser typischen Internetdiskussionen ist, wo jeder unbedingt seine persönliche Botschaft loswerden möchte, völlig frei von jedweder Kenntnis der tatsächlichen Situation?)

Tatsache ist, daß die Schiffe gerade auch auf dem Rhein in den letzten Jahren deutlich größer geworden sind:

http://www.schiffundtechnik.com/lexi...eingebiet.html

Wenn man sich persönlich vor Ort die Dimension der Verankerung der uralten und samt Befestigungssteinen mehr oder weniger herausgerissenen Befestigungsringe hinter der provisorischen Flatterbandabsperrung angesehen, sie mit der Größe der dort bis vor kurzem päckchenweise festgemachten Tausendtonner verglichen und auch schon einmal live die An- und Ablegemanöver dieser Schiffe mit ordentlich Motorkraft in der Strömung miterlebt hat, kann sich nur wundern, wie lange das so halten konnte.

Wie groß waren denn die Rheinschiffe, für die diese Befestigungsringe ursprünglich mal eingemauert worden sind?


Gruß

Rolf

Hallo Rolf,

das ist schon ewig nichts Neues .

Alles wurde größer, schneller, .........., weiter, und vor allem mehr,
besonders in Ballungsgebieten .

und es wird auch irgendwie weiter so gehen .


Grüße : TOMMI
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