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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Welcher Batterietyp als Verbraucherbatterie?
Auch nach lesen einiger Threads zu dem Thema hier im Forum bin ich mehr als verwirrt.
Starter- AGM- Gel- Versorger- Semi Traktions oder Solarbatterie….. Welche ist denn am besten für meine Anfordungen geeignet? Mein Anforderung sind: Ich habe derzeit eine Batteriebank mit 5 Batterien. Zwei (95Ah)Batterien sind zum starten der Motoren parallel geschaltet. Die anderen drei (ebenfalls 95Ah und parallel geschaltet) sind die Verbraucherbatterien. Alle 5 Batterien sind derzeit Bosch Silver S4 (also Starterbatterien) Ich möchte nun "nur" die Verbraucherbatterien erneuern. Also werde ich künftig 2 verschiedene Typen von Batterien an Bord haben. Alle 5 Batterien werden je nach Betriebssituation durch: a. die Lichtmaschine der Motoren geladen. (Volvo KAD300) b. 40 A Landstrom Ladegerät c. 200 W Solaranlage mit 20A MPPT Regler geladen. Mein Bootsbenutzerprofil: Meistens in der Bucht, wenig fahren und nur ab und zu am Landstrom. 2000W Wechselrichter an Bord für die wichtigen Dinge des Lebens. (Nesspressomaschine und sonstige Kleinigkeiten wie Fernseher DVD ect. Ich möchte nicht noch zusätzlich irgendwelche Regler einbauen um Ladeschlussspannungen oder max Ladeströme zu optimieren! Ich möchte keine Unsummen für die 3 Batterien ausgeben! Für welchen Batterientyp würdet Ihr nun raten um möglichst günstig, mit langer Lebensdauer und optimaler Batteriekapazität unterwegs zu sein. „Starter- AGM- Gel- Versorger- Semi Traktions- oder Solarbatterie…????“ |
#2
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Ich habe auch eine Bosch Silver als Verbraucherbatterie verbaut, das ist die beste Batterie die ich je hatte.
Hatte nun schon mehrere Banner parallel dazu (über Wahlschalter) aber mit eigenen Ladeausgang vom Ladegerät und Solarregler, aber die Bosch lebt immer noch. Habe letztes Jahr nun die Banner (Langzeitbatterien) gegen Bosch getauscht (normale Starter) und bin sehr zufrieden.
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#3
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Für alles eine Batteriebank
Schmeis alles raus und nach es wie ich. Ich habe alle alten Batterien ( 2 Starter und 4 Verbraucher ) entsorgt und 4 neue Gel Victron zu einem 24 Volt 420AH Block zusammengeschaltet. Von dieser Batteriebank wird alles versorgt. Also Starter, Licht, Bug/Heckschraube und der ganze Rest. Habe Solaranlage. Ich brauche so gut wie nie ans Netz zum Laden. Wir waren 2015 6 Wochen unterwegs und in dieser Zeit ca. 5X ans Netz weil es in den Häfen im Preis inbegriffen war. Wenn wir gefahren sind lief teilweise auch Waschmaschine und Spülmaschine. Die Starterbatterien sind doch viel zu Schade um nur zu Starten.
Michael
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Michael & Silke DE - Düsseldorf / DE - Emmerich www.ferienaufdemwasser.eu michael@ferienaufdemwasser.eu http://Facebook.de/whiteheaven https://www.youtube.com/channel/UC5e...BplgPSMNPF3GIg |
#4
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nimm einfach 3 günstigere AGM-Batterien der passenden Größe und gut ist:
z.B. Effekta BTL 12-100Ah für rund 150€ das Stück.
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#5
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Ich möchte folgenden Senf dazugeben:
Ein Elektriker einer namhaften Werft direkt an der Weser in Bremen sagte mir, dass AGM-Batterien als Starterbatterien nicht taugen (warum, ist mir in der Kürze nicht klar geworden). Aber du willst ja auch die Verbraucher erneuern. Ich habe als Verbraucher zwei normale Starterbatterien a 225 Ah. Die würde ich immer wieder durch diese Akkus ersetzen. Ich habe gute Erfahrungen damit, sie sind tiefentladesicher durch meinen Umformer. Mir sind Gelbatterien einfach zu teuer. Gut bestimmt, aber stehen presilich in keinem Verhältnis zu meinem Nutzungsanspruch.
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#6
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Ich habe eben mach nageguckt. Die Silver Line von Bosch gibt es nicht mehr. Heißen jetzt L5 und L6 die für Boote und WOMOs gelten sollen. Ich brauche nämlich auch neue. Dazu eine neue Starterbatterie.
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Gruß aus Ostfriesland Jan Ein Blinder sieht das nicht ein Dummer meint das muss so |
#7
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Zitat:
Viele Autohersteller setzten gerade auch AGM-Batterien ein, wenn sehr oft gestartet werden muss, z.B. bei Start&Stop-Systemen... Der Elektriker der namhaften Werft, sollte sich mal schlau machen... Es gibt nahezu von allen Blei-Batteriebauarten welche die fürs Starten geeignet sind und welche die eher nicht fürs Starten geeignet sind. Von daher kann man so etwas nicht verallgemeinern. Die von mir genannte Effekta-AGM-Batterie ist nicht unbedingt zum Starten geeignet. Das kann man z.B. daran erkennen, das die keine üblichen Pole von Starterbatterien hat und daran, das der Hersteller keinen Kaltstartprüfstrom angibt bzw. auf die Batterie gedruckt hat.
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#8
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Moin,
auf meiner "Snövit" werden die fetten D13 IPS mit jeweils einer 160 AH AGM Bank gestartet, die Generatoren haben AGM Starter-Batterien, die Ankerwinde hängt auch an AGM`s. Als Verbraucher-Batterien sind Lithium-Ionen Akkus verbaut. Alles werftseitig so konzipiert und geliefert. Hey då Martin |
#9
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Zitat:
Ich wüsste beim besten Willen aber nicht was man damit zwingend ausgerechnet auf 'nem Boot macht ohne Flutlichtanlage, Nespresso, Senseo & Co.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#10
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Da die Starterbatterien eh bleiben und man nicht unterschiedliche Technologien mischen sollte, empfehle ich dir ganz normale zyklenfeste Versorgerbatterien, wobei Versorger- bzw. Traktionbatterien eigentlich das gleiche sind, genauso wie Solarbatterien. Diese sind nur für geringere Ladeströme optimiert. Man findet nur unter den Solarbatterien kaum noch Nasszellen.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#11
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Zitat:
Aber grundsätzlich richtig. Starterbatterien lassen bis sie die Grätsche machen. Als Versorger simple Solarbatterien (können durchaus auch Flüssigsäure sein) Am ehesten erkennst die daran, dass KEIN Kaltstartstrom angegeben ist! Trotzdem auf genügend Kapazität achten, damit du im Notfall (mit Überbrückung) Starten kannst!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#12
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#13
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Starterbatt sind zum Starten konzipiert. Hohe Ströme für kurze Zeit abgeben.
Traktionsbatt sind konstruiert um kleinere Ströme über lange Zeit abzugeben. Entsprechend sind die zyklenfster und nehmen ne Tiefentladung nicht ganz so übel. Blei Säure Batterien sind beide. Wenn das Elktolyt gebunden vorliegt, in Gel oder Vlees ist es halt keine Nassbatt. Eigentlich sind "unsere" Blatt in der Regel auch keine traktiosbtt, sondern semitrakiosbatt.Das ist auch gut so, die Semitraktionsbatterien können auch mal zum starten gebrauch twerden,was bei (individuell )angepassten TraktionsBatt nicht so günstig ist. Blatt mit Gel bzw sonstiger gebundener Säure sind normalerweise auch mechanisch belastbarer als mit Flüssige Elektrolyt. Lithium oae ist ne andere Baustelle. Da muss zwingend nen komplettes Batterielademanagement speziell für die Lithium Akkus mit eingebaut werden. Ob sich das auf nem normalem Fahrten Boot rentiert, glaub ich erstmal nicht.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#14
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Hat jemand Erfahrung mit diesen Batterien?
http://www.langzeitbatterien.de/#cbp...rie_125Ah.html Alternativ: http://www.winnerbatterien.de/autoba...erie::222.html Diese ist, so galube ich sogar Gasungsfrei, oder? Was haltet Ihr davon? Kann diese Batterie den als Verbraucher Batterie in unseren Booten benützt werden? Ich denke da an die hohen Ladeströme von Lima und Landstrom-Ladegerät. Das Charmante an dieser Batterie ist, dass Sie die gleichen Abmessungen hat wie meine jetzigen 95Ah , aber eben 30 Ah mehr Kapa. Das macht bei 3 Batterien schon mal 90 Ah mehr Kapa, und der Preis mit € 140.- ist auch Ok finde ich. Geändert von Uwe (16.03.2016 um 10:25 Uhr) |
#15
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Aus einigen eurer Antworten entnehme ich jetzt, das Semi Traktions,- Versorger, und Solar Batterien vom Prinzip eh das Gleiche sind.
Liege ich da richtig? |
#16
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Es sind unterschiedliche Bauarten von Bleibatterien und von daher sind sie prinzipiell auch gleich zu behandeln.
AGM-Batterien haben normalerweise eine deutlich höhere Zyklenfestigkeit, als normale Starterbatterien und genau diese Eigenschaft (plus der Auslaufsicherheit und fehlenden Ableitung von Gasen) macht sie als Versorgungsbatterien interessant. Zudem besitzen sie meist einen etwas geringeren Innenwiderstand, so dass sie gerade für Einsätze von Kaffeemaschinen über WR relativ gut geeignet sind. Während der Fahrt wird mit den Kennwerten geladen, die die Lichtmaschine anbietet und gut ist. Da braucht man meist keine ausgeklügelten Kennlinien und die Zeit reicht zum echten Vollladen i.d.R. ohnehin nicht. Wenn 230V-AC vorhanden sind, sollte man die Kennlinie des Ladegerätes wählen, die den Ansprüchen der Versorgerbatterien am nächsten kommt. Dabei kann es durchaus sein, dass sich die Angaben zweier AGM-Batterien von unterschiedlichen Herstellern unterscheiden. Man richtet sich in dem Fall nach dem Datenblatt/Ladeanweisung zu exakt den Versorger-Batterien, die man eingebaut hat und nicht unbedingt danach, was Ladegerätehersteller für einen bestimmten Typ vorgeben und schon gar nicht danach, was Leute meinen, wie man laden müsste... Ich habe über Winter Messungen an 2 Effekta-Batterien gemacht (echte Kapazitätstests), die definitiv nicht gerade mit einem ausgeklügelten Ladesystem geladen wurden, denn das alte Einbau-Ladegerät lädt schlichtweg konstant nur mit 14,1V. Ergebnis nach 3 Jahren Einsatz: Beide haben noch eine Kapazität von 97% des Nennwertes und das ist nach meinen Erfahrungen, unter realen Yachtbedingungen, als gut zu werten. |
#17
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Zitat:
Ansonsten für Motorrad, Modellbau, als Werkzeugakku und für Elektroautos.
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#18
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Als Starterakku geht es noch, da bei Li-Akkus dann ein kleinerer Akku (geringere Kapazität) zum Starten ausreicht.
Beim Versorgungsakku kommt es aber quasi nur auf die entnehmbare Kapazität an (beim Li-Akku ca 80% und beim PB-Akku ca 50% der Nennkapazität) und da sind zumindest gebrauchsfertige Li-Akkus (mit kompletter integrierter Elektronik, die man mit normal geregelter LiMa und normalen Ladegeräten verwenden kann) immer noch viel zu teuer. Dazu kommt das Risiko, dass die zusätzlich, intern verbaute Elektronik schlapp macht und so das Ganze letztendlich zu einem sehr teuren Spaß machen kann. |
#19
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Zitat:
Ob so eine "Solarbatterie" in Bezug auf die Rüttelfestigkeit im Bootsbetrieb sonderlich geeignet ist, weiß ich eher nicht... Wenn du davon 3 Stück parallel schaltest, sollte es auch mit dem maximal zulässigen Ladestrom von 25A/Batterie klappen. Geändert von tritonnavi (16.03.2016 um 11:16 Uhr)
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#20
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Zitat:
Ist denn bei Autobatterien die Ah Angabe immer in C20 angegeben? Bei meiner Bosch SilverS4 steht einfach nur 95 Ah, genauso wie auf der Winner und Langzeit-Batterie eben nur 125 bzw. 120 AH drauf steht. Bin schon wieder verwirrt |
#21
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Meine Banner hatten 100Ah bei C20 und 135Ah bei C100 (Angabe vom Hersteller)
Die Bosch dürfte, da nur mit C20 angegeben bei C100 auch so ca. 130Ah haben, auf jedem Fall halten meine Bosch Silver recht lange |
#22
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Zitat:
Zumal die Dinger auch keine Tiefentladungen mögen und keine Minustemperaturen. Als Starterbatterie dagegen wäre es für einen gering verdichteten Bootsmotor durchaus eine Überlegung wert, gerade wenn man vielleicht wenig Platz hat. Ich werd' im Sommer mal testen, meinen 80 PS AB mit einer 4200er Modellbaubatterie anzuwerfen, ich denke das geht problemlos.
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#23
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Zitat:
Bei Fahrzeug-Starterbatterien kann diese Angabe gerade noch zulässig sein, da global bei den Starterbatterien als Nennentladezeit die 20-Stündige als Grundlage genommen wird. So kann man davon ausgehen das die 12V/55 Ah Starterbatterie vom Hersteller X verglichen mit der 12V/55 Ah Batterie vom Hersteller Y identisch ist. Bei Standby Batterien oder Antriebsbatterien existiert diese Einheitlichkeit nicht ! und man vergleicht schnell Äpfel mit Birnen ! Namhafte Hersteller schreiben auf die Etiketten ihrer Standby- oder Kleintraktions/Versorgungsbatterien mindestens 2 Kapazitätswerte. Also wird schnell durch die verschiedenen Kapazitätsangaben verwirrt-und stellt sich die Frage: Hat die Batterie nun 60 Ah oder 80 Ah ? War mir so auch nicht bewusst |
#24
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@onkelrocco:
Zitat:
Bleibatterien mögen Tiefentladungen auch nicht so gerne und bei Minustemperaturen, haben die auch deutlich weniger als die angegebene Nennkapazität... |
#25
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Darum brauchst ja das BMS
Die mögen übrigens auch keine Überladung!!! Im gegensatz zur Bleibatterie MUSS hier die Ladung beendet werden wenn sie voll sind, sonst werden die Zellen zerstört. DAS muss man dann natürlich der LiMa klarmachen
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