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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich würde gerne mal wissen wie man die Verdrängung berechnet
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#2
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Typischerweise mit einer Waage - Verdrängung in Kubikmetern = Gewicht in Tonnen (zumindest ausreichend genau)
Oder geht es Dir um die Berechnung der Verdrängung einer Konstruktion vor dem Bau? Das ist nicht beliebig trivial, aber auch wieder vom Gewicht (das die Eintauchtiefe bestimmt) abhängig.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#3
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also angenommen mein Modellboot wiegt so um die 1Kg
dann muss ich wie weiter rechnen
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#4
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![]() Zitat:
Ich hatte nicht kapiert, dass wir im Modellbootunterforum sind ... die Formeln sind aber identisch, die Nummer mit der Waage ist halt ungleich handlicher als in 1:1 ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#5
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Ne den tiefgang nicht, Einfach nur was mein Modellboot an wasser Verdrängung in Kg erreichen würde/könnte . Weil man liest ja viel in Foren über die daten des Modellbootes und dort ist auch die Verdrängung meist angegeben
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#6
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![]() Zitat:
Ein (schwimmendes) Objekt verdrängt exakt sein Gewicht an Wasser - denn dann sind die Auftriebskräfte durch das verdrängte Wasser und die Schwerkraft im Gleichgewicht. Das "ungefähr" in meinen Posts bezieht sich nur darauf, dass 1kg Wasser je nach Wassertemperatur nicht exakt 1 Kubikdezimeter Wasser ist - Wasser hat bei 3,98° C seine größte Dichte, 1kg nimmt dann also am wenigsten Raum ein. Details siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Liter Das ist aber für Deine Betrachtung hier irrelevant - kg Gewicht = Liter Verdrängung.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#7
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ah okay
aber ich hab auch mal gelesen da Wog ein boot knapp 8 Kg und verdrängung war das Doppelte (fast) also muss ich Länge * Breite * Höhe und dann habe ich die verdrängung (so stehts bei Wikipedia ![]()
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#8
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![]() Zitat:
![]() 2: Stimmt für einen Quaderfötmigen Körper, wenn du dein Boot also in Form eines Ziegelsteins baust, kannst du die Verdrängung so berechnen, du musst nur noch das spezifische Gewicht einbeziehen. Für die Praxis: Lege dein Boot einfach auf eine geeignete Waage, dann hast du mit ausreichender Genauigkeit die Verdrängung in Süßwasser, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#9
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Gilt für Salzwasser was anderes ?
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#10
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Salzwasser hat eine andere Dichte und trägt mit mehr Salzgehalt mehr (Totes Meer Effekt). Ist in diesem Falle aber egal. Glaube den Vorschreibern und aktiviere die Küchenwaage.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#11
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Danke , hehe ich werds machen
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