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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#126
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Zitat:
mit dem 13er Propeller sollte der Motor bei 5500 UPM etwa 50 KMH erreichen können. Gruß Nils
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#127
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wenn der Motor noch gute Kompression hat und nicht zutief angebaut ist sollten 50 Km/H locker möglich sein
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#128
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Wenn Du einen Drehzahlmesser hättest
würdest Du sehen ob Dein Motor noch eine andere Propellerwahl verträgt. Mach mal einen 15er Steigung drauf. Macht bis 8 km/h mehr Vorausgesetzt das Verhältnis zur Drehzahl passt. Eigentlich sollte die Drehzahl bei Vollgas schon fast zu hoch sein weil der Propeller so flach ist. Aber ist schon irre, Motorleistung und Drehzahl nach Gehöhr beurteilen. Das ist mal TOP
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009
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#129
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So, Motor ist 2 Löcher höher gesetzt. Drehzahlmesser ist nun auch angeschlossen und funktioniert.
Nicht dass hier einer noch denkt ich wäre beratungsresistent... Mit dem Hinweis "12P" wars dann auch gar kein Fummelkram mehr. Probefahrt ist frühestens Mittwoch... vorher leider keine Zeit. |
#130
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Zitat:
aufdrängen?
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#131
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Haste mal ein Foto, Ventilationsplatte >>> Kiel?
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#132
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Das war vorher... jetzt halt gute 3,5 cm höher. Die Spiegelplatten sind natürlich NICHT mehr so lang. |
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Was sind das für zwei Platten am Spiegel?
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Suche defekte Yamaha HPDI |
#134
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#135
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Jedenfalls ist die Motorhöhe absolut TOP !!!
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#136
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Hab ich ja schon geschrieben... das sind 4 mm Aluplatten die auf dem Foto noch nicht gekürzt waren. Das Foto ist bei der „Anprobe“ entstanden.
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Die höhere Motor Montage finde ich sehr gut! Bisher war es etwas knapp für die Aufkimmung, mit 3,5cm mehr sollte es dann passen!
Dein Propeller scheint etwas Schmerzen zu haben? Das eine Blatt sieht nicht gut aus... Karies? Drücke die Daumen für die nächste Fahrt! |
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Zitat:
Bin auch gespannt ob das was bringt... |
#139
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Das Teil geht voll ab
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#140
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Gestern war Probefahrt mit DZM und der höheren Anbauposition:
Das Boot kam damit spürbar leichter in Fahrt und hat auch 3-5 km/h mehr geschafft. Trotzdem ist die Drehzahl nicht über 4500 U/min (43 km/h) hinaus gekommen. Es läuft alles zuverlässig und ohne Zickereien, fühlt sich halt nur nicht wie Vollgas an. Die Drosselklappen sind ganz auf, Frühzündung auf max, somit bleibt nur noch Benzinmenge und Propellersteigung als begrenzender Faktor. Spaß hatten Junior und ich trotzdem : Tube ging auch, aber auch hier gab's einen Punkt bei der Beschleunigung der echt zäh war. Geändert von DX-Zwo (25.06.2020 um 14:05 Uhr)
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#141
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sieht gut aus Dein Boot ! also ich hatte bei meinem mal die Benzinpumpe revidiert (mit Kit, Membran getauscht, etc.) und war dann richtig guten Mutes, dass nun die Post abgehen müßte. Pustekuchen, ging sie nicht.
Erst nachdem ich eine neue Benzimpumpe (Chinakracher, 15€) testweise eingebaut und gleichzeitig die Zuleitungsschläuche aus der Benzinpumpe an die Vergaser mit motoX transparenten Schläuchen getauscht hatte, ging es richtig vorwärts, die schwarzen Schläuche habe ich rausgeschmissen. Kann jetzt natürlich nicht isolieren, was von beiden Massnahmen gezündet hat. Den Chinakracher habe ich dann drin gelassen Du schaffst das, weiter so. ps: falls das unten ein Lenzstopfen ist, der da rauslukt: Ich kann nur davor warnen, so'n Plastikteil zu verwenden. Wenn die Ringdichtung schlapp wird, zieht er von aussen stetig Wasser in die Bilge, auch bei verschlossenem Stopfen. Das kann, wenn Du 24h nicht hinschaust im Urlaub, die Etage tiefer bedeuten. Ich weiss, wovon ich fast sprechen müßte, Glück gehabt... bau vlt. einen gescheiten rein aus Metall mit Stahlgewinde und Teflonband. Geändert von CapeHorn (25.06.2020 um 10:44 Uhr) |
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eine neue Pumpe ist immer besser als eine alte, von daher wird es der Chinakracher gebracht haben
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#143
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Neue Dichtungssätze in beiden Benzinpumpen verbaut, gefühlt wieder etwas besser. Es fehlt aber immer noch die Drehfreudigkeit:
https://youtu.be/LHy5_b1C-Ns Vmax lag bei 44 km/h, 4600 U/min, auch wenn ich von Hand mitgepumpt habe. Wir waren 2 1/2 Stunden auf dem Wasser... Dänemark, Glücksburg, Ochseninseln, Marina Minde, alles absolut stressfrei. Was mir aufgefallen ist: Bei einem provozierten Fahrmanöver zog der Propeller Luft, aber selbst dann kam der Motor nicht über 5200 U/min. 2 (aktuell machbare) Optionen habe ich noch, dann gehen mir die Ideen aus: - Vergaser von einem anderen Merc 50 testweise probieren - Stator tauschen Wenn das nichts bringt, fallen mir nur noch die Flatterventile ein. Das würde ich aber frühestens im Herbst angehen. Geändert von DX-Zwo (10.07.2020 um 08:30 Uhr) |
#144
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Beim 50er warte ich auf Kleinteile, also den 850er XS mal startklar machen.
Gelaufen hat er ja schon, Elektrik sah auch gut aus, aber das UWT brauchte noch eine Durchsicht und Grundreinigung. Wie erwartet Mayo drin... jetzt isses frisches 85W90. Der Impeller sah auch nicht mehr gut aus, Pumpengehäuse und Blech eingelaufen... ...aber ich hatte noch passenden Ersatz in brauchbarem Zustand. Dann alles wieder zusammen und Probelauf direkt am Boot. Gänge ließen sich gut schalten, aber von Rückwärts auf Neutral mit etwas Widerstand, ist aber noch im Rahmen. Vielleicht liegts an der Verriegelung Springt super an! Im Vergleich zum 50er deutlich agiler (und lauter) Probefahrt folgt in ein paar Wochen. Geändert von DX-Zwo (11.07.2020 um 20:39 Uhr)
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#145
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hast du das Getriebe mal mit Druckluft abgedrückt ?
die Mayo ist da ja nicht ohne Grund drin
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#146
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Nein, noch nicht... Ich hatte aber einen ähnlichen Gedanken. Allerdings sahen Schaft und UWT so aus als wären sie längere Zeit im Wasser gewesen. Bei mir sind es ja i.d.R. immer nur ein paar Stunden.
Auf jeden Fall werde ich es weiter beobachten und ggf. im Winter ganz zerlegen, die Dichtringe erneuern und auch die Lager überprüfen. Aber erstmal schauen ob das alles so funktioniert mit dem großen schwarzen Klumpen an meinem Boot. Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet: Eigentlich müsste ich für den 850er am Spiegel zwei neue Löcher bohren - oder ich mach einen Adapter, der auf die vorhandenen (knapp 10 cm mehr Lochabstand) passt. Ginge theoretisch als Platte oder Bügel... |
#147
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Das wundert mich....ich hatte 1978 meinen 50-er gegen einen 80-er(ohne XS) getauscht. Der passte genau in die Löcher vom 50-er, lediglich für den (später zugekauften) Powertrim mussten zusätzliche Löcher gebohrt werden.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#148
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Die alten Mercurys wurden mit Knebelschrauben in der Motorwanne befestigt.
Vor den Achtiger Jahren wurde das umgeändert auf die weltweite Norm mit insgesamt 4 Befestigungen durch Bolzen.
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#149
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Der 50er hatte ursprünglich Knebelschrauben. Beim Umbau auf Kurzschaft habe dann ein neueres Bracket mit Kipphilfe verbaut, das so in die vorhandenen Standardlöcher an meinem Boot passt.
Der 850er hat die originalen Knebelschrauben. Reicht das denn mit denen? Ich wollte den eigentlich schon gern unten verschrauben... oder ist das überflüssig? |
#150
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Zitat:
Bei der Bundeswehr wurden die 40-er Johnson auch nur mit den Knebelschrauben festgemacht. Dem Gerücht nach sollen einige Kameraden die absichtlich nicht richtig festgeschraubt haben, dann brauchten sie den Motor nach der Übung nicht mehr zu schleppen......
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
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