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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#52
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Grüße aus dem Harz, Bodo. ![]()
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236cm x 107cm
![]() Passt perfekt quer über Bug |
#54
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#55
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Hm, nein – solche Schläuche waren bei mir nicht dabei. Hast du die bei dir nach außen aus dem Boot geführt? Ich hatte vorher auch schon Nassbatterien verbaut, und da wurde nichts angegriffen. Daher gehe ich davon aus, dass die Box gross genug ist und ausreichend belüftet wird. |
#56
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#57
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#58
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Ist aber auch eine Grundplatte für die Batterie aus Alu und der Gurtverschluß ist Alu. War gut angefressen und weißer Schmodder. Batterien im Boot (auch Nassbatterien) stehen in Kunstoffkisten. Da war bisher auch nichts. Habe auch 2 neue Nassbatterien. Gruß Reiner
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#59
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Moin
Aber da bist du doch genau beim Thema. Du musst immer an das Umschalten denken und das wirst du auch mal vergessen. Beim Fahren kannst du auch beide Batterien laden, das schafft der Generator locker. Grundsätzlich ist dieses System unkomfortabel und neigt zur Fehlbedienung. Den mal über ein wirklich getrenntes Starter- und Versorgersystem nach. Dazu dann auch die richtigen Batterien. Solar ist gut, auch temporär.
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli |
#60
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Genau das war ja mein ursprüngliches Problem Ich hatte zwei unterschiedlich geladene Batterien über both zusammengeschaltet und dabei hat sich die vollere fast komplett entladen. Wenn ich nicht genau weiss, wie voll beide Batterien sind, finde ich es keine gute Idee, sie einfach zusammenzuschalten. Und selbst wenn ich einmal vergesse, rechtzeitig vor dem Ablegen am Ankerplatz umzuschalten, ist das aus meiner Sicht kein Problem. Dann lädt die Lichtmaschine eben die "Verbraucherbatterie" bis zum Liegeplatz weiter. Oder siehst du darin ein konkretes Problem? |
#61
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Daher ganzjährig auf 1 fahren und nur im Notfall über Off auf 2... Dann musst du nur schauen wie du Zuhause am Liegeplatz die 1 wieder laden kannst
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#62
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Ich finde diesen Schalter deswegen echt klasse. Man wird stets gefordert und hat auch immer gleich ein Thema am Steg oder abends im Club.
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#63
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Moin
Wenn beide Batterien vom gleichen Typ sind und keine der Beiden defekt, ist ein Zusammenschalten einer vollen mit einer teilentladenen kein Thema. Die teilentladenen Batterie nimmt dann den Großteil des zur Verfügung stehenden Stroms auf, die volle nur wenig bis nichts. Das ist ja auch Sinn der Trennung von Starter und Versorgungssystem. Eine reine Starterbatterie ist im Prinzip nie entladen. Das, was beim starten verbraucht wird ist so wenig Kapazität, dass sie ruhig etwas kleiner ausfallen kann. Dafür kann die Versorger etwas größer sein und für mehr Versorgungssicherheit am Ankerplatz sorgen. Heutiger Stand der Dinge ist, das Startersystem für sich zu isolieren und von dort mittels eines B2B Laders das Versorgungssystem zu speisen. Unterstützt durch Solar ist perfekt. Wenn dann noch LiFePO4 Batterien als Versorger eingesetzt werden, ist man schon ganz oben angekommen. Die Kosten liegen wegen des dramatischen Preisverfalls bei LiFePO absolut im Rahmen. Nur ein guter B2B liegt deutlich über dem Schalter. Aber für 200 € Mehrkosten ist das vertretbar. An deiner Stelle würde ich den Schalter rauswerfen und dafür einen 30 A B2B einbauen. Dazu eine 100 Ah LiFePO. Dann hast du praktisch doppelte Versorger Kapazität. Voraussetzung ist die Isolation des Startersystems Je nach Umfang vorheriger Verbastelung kann das Arbeit bedeuten. Aber mal Hand aufs Herz, aufräumen ist ja auch mal notwendig.
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#64
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und Täglich Grüsst das Murmeltier
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]()
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#65
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Landstrom ist nicht vorhanden Die Solaranlage würde es auch schaffen aber die wird ja abgebaut
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#66
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Akki was passiert in deinem System mit Starter und Verbraucher wenn deine Starter defekt ist und den Motor nicht mehr starten kann...? ( So war es ja bei der TO)
Vermutlich hast du ein Relais das die Verbraucher zuschaltest und nach dem Starten wieder weg schaltest ( auf both stellen Motor starten).. Hier hast du dann ein Problem wenn die Batterie so defekt ist das diese den Motor wieder zum absterben bringt da sie die Lichtmaschine so belastet das die Spannung zusammen bricht .. Dies würde hier erkannt und auf 2 geschaltet.. und es ging sicher heim Das könntest du nicht Mal um mit den Verbraucher Batterie heim zu fahren ...
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#67
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Nein, nicht rauswerfen! Dann fehlen elementare Dinge zum Umsetzen in Denkprozesse. Er musste nie wieder darauf achten, zwei Batterien gleicher Technologien einzusetzen, er müsste sich nie wieder um vielleicht verschiedene Ladeschlussspannung Gedanken machen. Ich meine, Ladeschlussspannungen waren ja eigentlich bei Bootsfahren noch nie so richtig ein Thema.
Wenn der Stegnachbar zur Versorgung eine AGM empfiehlt, dann kommt die halt da rein und sie wird über die Both Stellung ja auch irgendwie geladen, zusammen mit der Nassbatterie für den Motor mit seinen lächerlichen, ach 13,8 Volt gibt's ja nicht mehr, das ist ja jetzt 14,1 Volt. Was soll da schon passieren? Entweder wird halt die AGM nie richtig voll, oder die Nasse köchelt halt ein bisschen rum bei 0,7Volt ständiger Überladung. Was sind denn schon 0,7 Volt für so einen schweren Bleibatzen?? Dann füllt man halt mal Wasser nach, geht doch... Auch wenn eine mal komplett leer ist, wird die Volle das schon richten, so mit 700A Kaltstrom für die erste Zeit geht das wenigstens ein bisschen schneller. Die Kontakte in dem Schalter müssen ja für sowas ausgelegt sein, kommen ja schließlich aus Amerika. Oder ich nehme halt wirklich zwei Nassbatterien, hab dann nur maximal 50% der Kapazität zur Verfügung, aber das weiß die Batterie ja nicht. Das Bier muss halt kalt sein. Kaufe ich öfter mal ne neue... Was regt ihr euch so auf? Da, wo der Techniker ins schwitzen gerät, ist für den gemeinen Bootsfahrer alles easy. Warum der Motor mal nicht zu starten geht, hat bestimmt andere Gründe...
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#68
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sieht das so aus. Dazu 2 Fragen:
1. Warum gibt es die Möglichkeit, die Masse wegzuschalten und wann sollte man dies tun? 2. Damit das Ladegerät, an Landstrom angeschlossen, überhaupt lädt, müssen beide Hautschalter auf ON stehen. Warum ist das so? Ich würde sonst die Starterseite abschalten und nur die Verbraucherseite laden (wegen Kühlschrank). Das geht aber nicht. ![]()
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#69
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Auf meinem letzten Segelboot hatte ich eine Startbatterie mit 100 Ah, und vier Verbraucherbatterien mit zusammen 400 Ah, und beide Bereiche immer getrennt. Die moegliche Umschaltung (mit zwei Umschaltern) war nur fuer den Notfall, der nie eingetreten ist. Die Schalter waren also praktisch unbenutzt. Die Starterbatterie reichte ohne Nachladen fuer etwa 200 Motorstarts, bei taeglichem Starten also gut sechs Monate. Selbst im Urlaub war ich aber nie laenger als zehn oder 20 Tage ohne Landstrom, das Ladegeraet hat beide Baenke unabhaengig voneinander geladen. Unter Motor wurde die Hausbank geladen, an der ausser dem Anlasser alle Verbraucher hingen, auch die Ankerwinsch. “Starterbatterie” - auf Umschalter1 - zu Anlasser, oder zu Hausbank, oder zu Beidem, normalerweise auf Anlasser geschaltet. “Verbraucherbatterie” - auf Umschalter2 - zu Anlasser, oder zu Hausbank, oder zu Beidem, normalerweise auf Verbraucher geschaltet. Bei anderer Nutzung mag man andere Schaltungen bevorzugen. Es besteht aber wohl Konsens, dass haeufiges Umschalten unnoetig und zu vermeiden ist. ![]() Wenn jetzt die Lademoeglichkeit ueber Landstrom doch weggefallen waere, und sich die Starterbatterie ueber Massen entladen haette, koennte ich eine Ladung durch entsprechende Schalterbetaetigung erledigen. Das mag fuer die, die die Funktion des Schalter nicht verstehen, ein Mysterium sein, eine intellektuelle Herausforderung ist es normalerweise aber auch fuer Kinder nicht. ![]() Zitat:
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#70
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![]() Ob ich das mit meinen jetzigen LiFePo4 machen würde? Bin ich mir nicht sicher. Den Startvorgang wird sie sicherlich überleben, hängt dann aber an einer einfachen W-Kennlinie der LiMa. Ob sie das mag? ![]()
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Gruß Mirko |
#71
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![]() Zitat:
Ich habe für so einen Fall ein kurzes ende Draht mit Klemmen. Dann werden die beiden Batterien gebrückt und schon gehts heimwärts.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#72
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![]() Zitat:
![]() Ich habe nur eine gute EFB Batterie in meinem Service-Boot für alles. Die ist so klasse, dass sie auch bei Spannung unter 10V locker den Honda noch starten kann. Das finde ich eine gewaltige Erfindung. Mein Notplan sieht bei einem Ausfall dieser Batterie die Nutzung eines Jumpers, also eines externen Boosters vor. In diesem Fall ein Dino-Kraftpaket 600, wo ich je eines in jedem meiner Fahrzeuge mitführe. Wenn alle Stricke reißen, habe ich immer noch eine voll geladene zweite EFB Batterie, die im Bug eigentlich nur als Zusatzgewicht rumlungert... Meine Elektrik ist also nicht der Rede wert, obwohl ich da noch verschiedene Plotter Bildschirme für das Bodensonar und zwei drei Funkgeräte mit betreibe. Meist trägt halt der Schuster die schlechteste Schuhe ![]()
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... Geändert von Akki (07.06.2025 um 12:04 Uhr) |
#73
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![]() Zitat:
Ist bei dem KOllegen aber anders, da er Solar nur anschließt, wenn er es braucht.
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Viele Grüße Michael |
#74
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![]() Zitat:
Übrigens nochmal beitrag#1 lesen das Brücken wurde ja gemacht (both) aber die "Starter" war so kaputt das sie das System trotzdem in die Knie gezwungen hat ... Nur das "abklemmen der Starter" ( umschalten auf 2 brachte erfolg
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() Geändert von billi (07.06.2025 um 14:03 Uhr) |
#75
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Moin moin,
Zitat:
Die allererste Frage ist ja erstmal, ob eine als Verbraucher-Stromversorgung eingesetzte Batterie überhaupt den Motor starten kann (die in meinem Boot verbaute könnte das z.B. nicht, und einen dritten Stromkreis hat nicht jeder an Bord). Aber wenn man einen zweiten, startstromfähigen Stromkreis verbaut hat dann kann entweder das Starthilfekabel aus der Backskiste kramen und damit die beiden Batterien brücken oder aber man hat die Luxus-Lösung gewählt und es gibt parallel zu der normalerweise automatisch arbeitenden Ladetechnik, die dafür sorgt daß alle vorhandenen Batterien bei laufender Maschine geladen werden (völlig egal ob das ein klassisch über D+ geschaltetes Trennrelais, ein automatisch spannungsabhängig arbeitendes Laderelais oder ein B2B-Lader ist) noch einen Schalter, mit dem man diese überbrücken kann - der wird dann aber wirklich nur im Notfall (leere Starterbatterie) geschaltet und ansonsten in Ruhe gelassen. Und wenn die völlig luxuriöse Variante haben will benutzt man so einen Schalter, wie ihn Kladower irgendwo weiter vorne im Thread gezeigt hat, dann braucht man nicht mal den extra Schalter, sondern der ganz normale Hauptschalter hat neben der normalen 'Ein'-Position (mit getrennten Stromkreisen) noch eine 'Combine'-Stellung (den hab ich z.B. bei mir auf dem Boot verbaut, um im Notfall mit der Bugstrahlruder-Batterie noch starten zu können, im Normalfall wird die mittels eines automatischen Laderelais nur bei anliegender Ladespannung mit der Starterbatterie verbunden. Bedingt in diesem Fall halt eine 50mm^2-Leitung vom Bug bis zum Schalter mittig im Boot, aber die lag da vom Vorbesitzer aus falsch verstandener Elektrik eh schon und dient im Normalfall nur als völlig überdimensionierte Ladeleitung für die BSR-Batterie.). Aber eine Elektroinstallation, die bei jedem Motorstart und jedem Motorstop eine manuelle Bedienung erfordert, weil ansonsten das Risiko besteht daß man (im allerblödesten Fall erst beim nächsten Trip) nach einem längeren Stop die Maschine nicht mehr starten kann, das ist einfach typisch amerikanische Murks-Elektrik. Das gab es in Europa schon vor sehr viel mehr als 40 Jahren so nicht mehr - schon der VW T2 hatte in der gerne genommenen Ausführung mit Standheizung (da brauchte noch nicht mal ein kompletter Campingausbau drin zu sein) ein simples Trennrelais verbaut was dafür sorgt, daß die Heizung niemals bei stehendem Motor Strom aus der Starterbatterie ziehen kann. lg, justme lg, justme Geändert von justme (08.06.2025 um 09:00 Uhr) |
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