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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Am Dienstag war ich mit meinem Farbfächer am Boot:
Eigentlich ging es nur um die Frage, ob ich Gelcoat in Reinweiss oder Cremeweiss bestelle. Wenn ich den Fächer so wirken lasse, würde ein Signalweiss noch besser passen. Aber so recht vertraue ich dem Fächer nicht (der ist schon 10 jahre oder älter). Ich habe jetzt 5kg Gelcoat in Reinweiss bestellt, dazu Paraffinlösung. Weiterhin Filler/Spritzfüller in Spraydosen, 2k-Hochglanzlack in Spraydosen, 10m² Gewebe in 165g/m² (gedacht als 2 bis 3 feine Schichten auf dem Gelcoat) Dann habe ich ca. 70m² Matten (nicht pulvergebunden) in 300g/m² (als Restposten gekauft). Als Harz habe ich noch stehen 30kg Epoxidharz aus dem Baubereich. Das hatte ich vor drei Jahren schonmal andiskutiert: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=30341 Da werde ich heute oder morgen mal eine Testmenge anrühren. Wollte ich vor drei Jahren schon machen, aber wie das so ist im Leben... Die Lagerfähigkeit ist übrigens mit 18 Monaten angegeben im Produktblatt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#27
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Die Viskosität der Mischung ist angegeben mit 850 mPas.
Das ist vergleichbar mit SAE 40 Motoröl.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#28
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Die letzten Tage waren intensiv und geprägt von Rückschlägen.
Aber der Reihe nach. Am 8. Mai habe ich abends nach Feierabend ein Probelaminat erstellt. Dazu ein paar Flicken (ca. 10cm x 10cm) von 165er Gewebe und 300er Matte zurecht geschnippelt und Frischhaltefolie auf Glasplatte als Untergrund: Dann das Sika Ergodur-500 Pro aufgemacht (Harz und Härter): Das stand seit 4 oder 5 Jahren unter'm Carport bei Wind und Wetter, Sommer wie Winter. Ich habe es NICHT aufgerührt, sondern einfach mit einem alten Löffel von oben was abgeschöpft und angerührt. Dann die 5 Schichten beträufelt und mit einem Pinsel getupft: Mit einem Entlüftungsroller war da übrigens nichts anzufangen auf der kleinen Fläche. Dann nachts draussen liegen lassen bei 5°C. Am Morgen danach war es noch weich (Laminat und Rest in der Schale auch). Tagsüber gingen die Temperaturen hoch bis auf ca. 20°C. Das Zeug ist dann tatsächlich noch durchgehärtet. Nachmittags war das Laminat dann bombenfest: https://youtu.be/XWz7R4mK38M Fazit: das ist auf jeden Fall brauch- und verwendbar.
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#29
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Das war's mit den guten Nachrichten,
jetzt die besagten Rückschläge! Ich habe am Formstück des Hecks gemessen, wo die "Laschen" sind. Das sind die Flächen, die später unter die originale Plattform druntergreifen. An diesen vier Stellen habe ich dann am Boot Papp-Schabolen gemacht. Hintergrund ist, dass ich die vier Stringer der Plattform in Dreiecksform bis an's Heck herunterziehen will, quasi als integrierte Abstützung: Zurück zu Hause habe ich das Heckstück ausgerichtet und auf die Grundplatte geschraubt. Wirklich plan war schon da nichts. Ich habe dann versucht, mit Holzstückchen etwas flächiger anzuschrauben - mit mäßigem Erfolg: Dann habe ich die Papp-Schablonen anprobiert. Herrje, was eine Abweichung: Der nächste Versuch war dann, diese Laschen hochzubiegen durch kleine Unterbauten:
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#30
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Da mit hier schon Übles schwante, bin ich Abends nochmal zum Boot gefahren und habe den ursprünglichen Negativabdruck (aus welchem das Heckstück entstanden war) an's Boot angehalten.
Katastrophe: Da fluchtet rein gar nichts! Das war aber zu erwarten, das hatte ich hier ja schon festgestellt (5. Bild). https://www.boote-forum.de/showthrea...9&#post5514929 Um den Negativabdruck anhalten zu können, musste ich zuvor meine Notmotor-Halterung abmachen: Die vier Bolzen waren unproblematisch. Aber das Sika hat mit einen Placken Gelcoat abgerissen. Was für eine Scheisse!
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (12.05.2025 um 09:13 Uhr)
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#31
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Am WE bin ich wieder losgezogen mit Richtlatte und Pappe im Gepäck.
Zunächst mal gekuckt, ob das heck überhaupt plan ist. Ja, kann man so annehmen: Dann habe ich neue Papp-Schablonen gemacht, die nicht nur die Heckkontur abbilden, sondern auch die Flucht der Badeplattform-Fläche: Wieder daheim die Bestätigung: alles ganz großer Mist: Da ist überhaupt nichts passend. Die Form ist weitestgehend unbrauchbar. Wenn ich sie jetzt so verwende, dann würde die Badeplattform zum Heck hin ansteigen. Ich habe auch nochmal auf die Wasserlinie gekuckt, ob das nicht sogar ein Vorteil wäre. Nee, ich glaube nicht.
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#32
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Familienrat hat getagt, wie denn mit der neuen Situation umzugehen sei.
Tendenz ist die Variante, die Philipp aka. Draco1700tl hier in's Spiel gebracht hat: https://www.boote-forum.de/showthrea...1&#post5590221 Heisst: Die Badeplattform ohne den Heckabdruck laminieren und dann oben auf die originale Badeplattform draufsetzen: Die Vorteile hatte ich im Februar ja schon erkannt: https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post5591285 Das bekommt jetzt neuen Schub. Heute gehe ich zum wiederholten Male messen. Die Breite steht jetzt im Fokus - meine Form muss es ja hergeben, die originale Plattform komplett abzudecken.
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#33
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Gestern Abend war ich wieder am Boot.
Ich habe das alte Edelstahlgestell angehalten, das werde ich wohl doch wieder verwenden: Ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Aber mir scheint das hier der kürzeste Weg zum Erfolg zu sein. Das Edelstahl-Gestell liegt in einer Flucht mit der Ebene der Badeplattform. Dazwischen liegen ca. 75mm. Ich werde also die Stringer und Spanten der Badeplattform einfach 75mm hoch machen, dann liegen sie später auf dem Gestell auf.
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#34
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Hat nicht vor ein paar Wochen jemand Fotos von einer wunderbar gelungenen Heckplattform aus Edelstahlrohren hier eingestellt?
…in etwa für ein Boot dieser Klasse? …wär das nichts für dich?
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LG, Roland ![]() - Menschen mit Tiefgang laufen früher auf Grund! - |
#35
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Ganz klares Nein.
![]() GFK mit EVA drauf oder gar nicht, da lege ich mich fest. Teak wäre auch gegangen. Ich bereue es sehr, dass ich die alte Plattform so kompromisslos abgerissen habe. Vielleicht hätte ich sie behutsam umarbeiten können. Hätte, hätte, Konjunktiv - in 2 Wochen will ich durch sein mit der Geschichte.
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#36
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![]() Zitat:
Dann hoffe ich die viele Arbeit lohnt sich und am Ende wird es so wie gewünscht ![]()
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LG, Roland ![]() - Menschen mit Tiefgang laufen früher auf Grund! -
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#37
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Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, gemessen, skizziert.
Mit Kreppband Markierungen gemacht, angezeichnet und so weiter. Gedanklich immer wieder herausfordernd, dass die Form auf dem Rücken liegt und daher seitenverkehrt ist... Letzte Woche schon hatte ich aus'm Toom-Baumarkt Seekiefer-Sperrholzplatten gekauft. 120cm x 60cm und 6mm dick kosten 12,- EUR für die ganze Platte. Daraus habe ich gestern 75mm breite Streifen gesägt (längs), 14 Stück an der Zahl: Je zwei werde ich zusammenlaminieren, das werden die Stringer/Spanten. Das ist deutlich stabiler als 12mm Sperrholz.
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#38
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Heute in der Mittagspause habe ich die Spanten zusammenlaminiert.
Zuerst 7 Streifen Matte abgeschnitten: Immer eine Bahn Frischahltefolie untergelegt. Dann eine Holzlatte mit Harz eingepinselt: Matte draufgelegt: Matte und zweiten Holzstreifen eingepinselt (Matte getupft zum entlüften): Aufeinandergelegt und zusammengedrückt. Die jeweilige Bahn Frischaltefolie obendrauf umgeschlagen und so langsam einen Stapel der 7 Spanten aufgetürmt:
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#39
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Ganz nebenbei:
Ich habe so rund 750mg Harz verbraucht und in Portionen zu 150g bis 200g angemischt (4:1 Masseanteile). Zum Rühren in kleinen IKEA Kinderschalen habe ich mir aus PLA diese kleinen Rührer gedruckt mit Sechskant für den Akkuschrauber: Das geht wirklich klasse.
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#40
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Ich war noch einmal am Boot, um eine bessere Schablone zu erstellen:
Dabei habe ich realisiert, dass das Heck oberhalb der Badeplattform gar nicht plan ist sondern ebenfalls leicht gewölbt. Damit eignete es sich nicht als Bezugslinie. Ich habe also auf dem Papier eine Bezugslinie festgelegt (schwarzer Strich unterhalb der Holzlatte). Die liegt 25cm parallel zur ersten Strebe des Edelstahlgerüsts. Wieder daheim habe ich eine "Extension" an meine Form gebaut für das Stück, was später zum Türchen führt. Da ich nur einen Rest 15mm Siebdruck hatte, die Grundplatte der Form aber 20mm dich ist, musste ich mit Unterlegscheiben unterfüttern. Anschließend meine Papierschablone drauf und mit Kreppband die groben Umrisse abgeklebt. Ganz nebenbei musste ich dafür von der Metallumrandung auf jeder Seite ca. 10cm abflexen.
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#41
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Dann habe ich mit 2k Spachtel Löcher und Unebenheiten verspachtelt wie z.B. den Übergang zur Extension und auch die Überlappung der Metallumrandung.
Das habe ich nach kurzer Aushärtezeit mit 240er und 360er Mirka verschliffen. Dann habe ich mich der umlaufenden Fuge gewidmet. Billigstes Baumarkt-Acryl. Für die Fugenform habe ich mich für die 1/2 Zoll Knarrenverlängerung entschieden. Der Durchmesser des Kopfs hat 23mm. Einmal rundherum gezogen (natürlich massig Materialüberschuss produziert; mit Zewa abgewischt) und den verbliebenen "Grat" mit einem kleinen Spachtel abgenommen: So sah das danach aus: Den Tag habe ich ausklingen lassen, indem ich die Spanten besäubert habe:
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#42
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Exkurs Badeleiter:
Ursprünglich hatte ich den Gedanken, die Badeleiter kurzerhand mit Schloss-Schrauben von oben durch die Plattform festzuschrauben. Für die runden Köpfe hätte ich etwas vom EVA Schaum rausgefräst. Aber das geht nicht, weil die Halterung der Leiter keinen Platz lässt für Muttern von unten. Also werden ich eine Holzplatte nehmen, VA Einschlagmuttern von einer Seite, die Platte mit einlaminieren und die Leiter mit VA Senkkopfschrauben anbringen.
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#43
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Da die Zeit drängt, gehe ich mit großen Schritten voran.
Nach einem weiteren Schleifdurchgang mit 320er Mirka habe ich in die Form Spritzspachtel/Sprühfüller aufgetragen. Erst eine Schicht, dann eine zweite. Da ich keinen Kompressor und keine Spritzausrüstung habe, musste ich Sprühflaschen nehmen. Hatte mir dafür extra noch einen Handgriff gekauft, das ging ganz gut. Ich hatte nur zwei Dosen gekauft, die auch ratzfatz draufgingen. Da wäre definitiv noch mehr möglich gewesen... Während der Füller trocknete, habe ich mir schonmal den Mittelstringer herangenommen. So ganz auf Maß schneiden geht noch nicht, weil ja noch die Laminatdicke (gerade am umlaufenden Rand) zu berücksichtigen ist.
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#44
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Nachdem ich den Füller mit 800er Mirka verschliffen hatte so gut wie es mir nur irgendwie möglich war ging es an's Lackieren.
Ich hatte drei Dosen 2k Hochglanz.Lack. Das Mischen in den Sprühdosen mit dem roten Knopf am Boden funktionierte echt prima, das Sprühen mit dem Handgriff ging auch ganz gut. Das Ergebnis hingegen ist jetzt nicht so pralle: Mich selbst habe ich gleich auch noch eingenebelt: Von spiegelglatt kann kaum eine Rede sein. Jedes Detail war zu erkennen. Irgendwie frustrierend nach all der Vorarbeit. So langsam habe ich keinen Bock mehr und will nur noch fertig werden... Bin dann mit den Kids raus in die Natur an die Nidda, Nutrias bespassen:
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#45
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Nach einem Tag Trocknung wollte ich wachsen.
Was ein Mist. Der Auftrag ging recht unauffällig, die matte Fläche ist gut zu erkennen. Es ist eine Dose Spacewax 300, die hatte ich vor Jahren zusammen mit der Form übernommen. Die Angaben zur Ablüftzeit variieren von 30 Minuten bis zu 1 Minute. Ich habe dann so nach 5 Minuten versucht zu polieren: Katastrophe!! Das Wachs hatte eine Konsistenz von bereits angezogenem Harz. Es war eine Sauarbeit, das zu verreiben. Mit Maschine war da kaum was zu machen, händisch mit altem weissen Baumwoll-T-Shirt-Fetzen noch am ehesten. Ich bin nicht mal sicher, ob ich es am Ende wirklich das Wachs poliert hatte oder es gänzlich abgewischt. Das ganze habe ich dreimal gemacht, dann hatte ich die Schnauze voll. Kann so ein Wachs überaltern?? Lag es vielleicht an der langen Lagerzeit? Ich weiss es nicht...
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#46
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Abends habe ich dann Gelcoat angemischt.
Ich habe hierfür beim GFK-Shop frisches ISO mit Farbpaste und Paraffinlösung (für später) gekauft. Laut Angaben pro Auftrag 250g/m². Ich habe daher drei Mischbecher vorbereitet mit je 250g Harz und 25g Farbpaste. (Unten drunter sieht man meine Skizzenblätter...!) Dann konnte ich nach Bedarf einen Becher schnappen, kurz 2,5g Härter dazugeben, durchrühren und in die Form pinseln: Das ging soweit ganz gut. Wobei mir das Gefühl fehlte, wie dick die erste Schicht werden sollte. Ich habe mich daher an der Flächenmengenangabe orientiert und vom dritten Becher nur noch die Hälfte genommen (in einen der anderen Becher umgefüllt). Die Form ist 220cm breit (Blech zu Blech) und mittig 112 cm tief, das sind nicht ganz 2,5m². Also 2,5 Becher eben.
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#47
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Zum Thema "Lagerfähigkeit" habe ich vorher natürlich mal gelesen.
Ist ja nicht so, dass ich da völlig naiv rangehe: https://www.rc-network.de/threads/wi...altbar.556180/ Hinterher ist man immer schlauer... Falls es denn daran gelegen haben sollte, mir fehlt ja jeder Vergleich.
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#48
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Hallo Chilli,
Ich kann dir nur empfehlen eher mehr als zu wenig Gelcoat aufzutragen, denn die Unebenheiten kannst du bei ausreichender Stärke auch im Nachhinein gut ausschleifen und aufpolieren. Viel Erfolg weiterhin ![]() Grüße |
#49
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Das habe ich heute vormittag auch schon getan.
Zuvor allerdings musste ich so etwas feststellen: Keine Ahnung, was dort passiert ist. Der Spachtel war 2k, der Lack war 2k. Und trotzdem ist an manchen Stellen das so seltsam aufgeblüht. Es ist kein Schema erkennbar, was Rückschlüsse auf eine Ursache zulassen würde. Die zweite Schicht Gelcoat habe ich jedenfalls etwas satter aufgetragen. Rund 800g Gelcoat in zwei Portionen habe ich aufgebracht, das kam mir stellenweise etwas viel vor. Aber ich habe es so gut es ging gleichmäßig verteilt.
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#50
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Ich habe auf meine Plattform über 1KG aufgetragen und das war in Wahrheit viel zu wenig. den auf der Fläche war das weiß noch nicht deckend und das dunkle GFK "schillert" durch.
War in dem Fall Egal, da sowieso der Belag drauf kam. Im Anhang siehst du das original Gelcoat an meiner Cranchi und das hält bis auf ein paar Risse auch. Also so schnell kann man nicht "zu viel" machen ![]() |
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