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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#27
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Man kann immer dazulernen.Gut so. Wo liegt eigentlich der Gefrierpunkt von Soda ?
Spüli kann man ja das ganze Jahr im LKW Staukasten lagern.Im Boot hat man Spüli auch meistens an Bord schnell griffbereit.Hat jemand Soda an Bord ? ![]() Gruß Ralf |
#28
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Soda ist ein Salz liegt in Pulverform vor. Da friert nichts ein und läuft nichts aus, solange es in einer verschlossenen Dose ist. Ansonsten zieht es Wasser, da es hygroskopisch ist.
Und auch der Hinweis auf Backpulver ist durchaus gut zu verwenden. Wer hat nicht schon mal gehört, das man Sodbrennen früher auch mal mit etwas Backpulver gelindert hat. |
#29
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Stimmt,aber wir müssten es ja als Sodalösung mitführen.Als Pulver lässt es sich schlecht verteilen,erst recht wenn es schon Wasser gezogen hat.Vielleicht ist deshalb die Anwendung bei Batteriesäure hier ziemlich unbekannt.
Ralf |
#30
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Weil nach einer Fahrt über eine verschlammte Straße meine Bremsen nicht mehr funktionieren könnten, werde ich zukünftig keine verschlissenen Bremsbeläge mehr wechseln, sondern lege mir lieber einen Anker auf den Beifahrersitz.
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#31
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Wenn meine Batterie überkocht und einige Tropfen in die Bilge laufen, dann nehme ich Klopapier, sauge die Tropfen damit auf und wische die Bilge mit Wasser aus. Von mir aus auch gerne mit Fit.
![]() Platzt jedoch eine Batterie und es schwimmen so ca. 6 - 10 liter Säure in der Bilge, dann binde ich diese erstmal notfalls mit Sand/Kalk/Soda. Wasser würde eine zusätzliche Reaktion und Säuredämpfe erzeugen und die Säure in Ecken fließen lassen, in die man erst recht nie mehr hinkommt zum reinigen. Die im Sand/Kalk/Soda gebundene Säure entsorgen und anschließend spülen und reinigen. Natürlich auch gerne mit Fit. ![]() ![]() Tipp: Kleine Mengen Säure ( sagen wir mal bis ca. 50ml) lassen sich super bis auf dem letzten Tropfen mit einem Säureheber aufnehmen. Batteriesäure hat eine hohe Oberflächenspannung und die Tropfen laufen nicht so schnell auseinander. Ich fülle faßt täglich Batterien. ![]() (heißt es Oberflächenspannung wenn ein Tropfen einen "Huckel" bildet??? ![]()
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MfG Roland ![]() ![]() ![]()
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#32
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Das ist mit Hausmitteln schon wegen der fehlenden Schutzausrüstung zu gefährlich. |
#33
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Leute - das ist ja alles ganz schön aber keine Antwort auf meine Frage !!!! Die Batterie ist nur übergekocht, nicht geplatzt und es ist etwas unter die Batteriebank in die Bilge gelaufen. Als wir das bemerkten sülten wir mir Wasser u. lenzten das ab. Kann diese geringe menge ernsthaft dem GFK schaden ? Bitte bleibt doch beim Thema ....... Ich frage deswegen, da wir die komplette Bank ausbauen müssten, um da ranzukommen wenn das schaden sollte .......
MG Kai |
#34
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Wir hatten im Betrieb verdünnte Batteriesäure in GFK - Tanks zur Entsorgung zwischengelagert. Graugußpumpen wurden in ein paar Wochen aufgefressen, V2A zeigte Schäden - am GFK war nichts festzustellen.
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Gruß Ewald
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#35
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Die Frage sollte doch mit meiner Antwort No. 19 beantwortet sein...
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Handbreit Jens |
#36
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Das ging aus deinen antworten nicht so hervor ........
Geändert von wehmy (11.01.2018 um 08:51 Uhr) |
#37
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Gruß Mirko Geändert von Saeldric (11.01.2018 um 08:46 Uhr) Grund: Korrigiert |
#38
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Hatte ich schon gemerkt - aber danke !!!
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#39
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Zu weiter oben: Die Vorschläge oben mit Sand zu binden oder mit Kalk zu neutralisieren (bei größeren Mengen als dem Bisschen beim Überkochen) verursachen doch eine Riesenmenge Dreck. Viel Spaß beim Putzen! Soda(Natriumcarbonat) oder Backsoda(Natriumhydrogencarbonat) produzieren dagegen kaum Schmutz und lassen sich mit viel Wasser weg waschen und ggf. über die Bilgenpumpe abpumpen - natürlich in den Grau-/Schwarzwasssertank - selbstverständlich nicht außenbords ![]() ![]()
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Liebe Grüße Mattze
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