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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 05.07.2017, 09:14
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Zitat:
Zitat von MarDan Beitrag anzeigen
Wolltest du nicht ein bisschen Sprit verbrennen gehen?
Dann ist dein Tank heute Abend genauso ohne Inhalt wie deine Beiträge hier......
Blöd dass ich noch bis 12:00 Uhr arbeiten muss...

Hmmm, auch blöd dass ich abends noch an der Tanke vorbeikomm, und tanke..
also liegst Du etwas falsch mit meiner Inhaltslosigkeit.

Aber mit meinen Inhalten der Beiträge ist es wie mit manchen Threats...

unnötig aber amüsant, aber du hast vollkommen recht, ich halte mich nun raus..., lese aber wie immer mit Freude mit
__________________
Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406...
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  #27  
Alt 05.07.2017, 09:42
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Na ja, zunächst: ich gehe segeln, weil segeln insgesamt was ziemlich geiles ist, und einem ausgesprochen endgeile Momente erleben läßt, nicht um Geld zu sparen.
Ich segle relativ viel, an nem halbwegs mittelgroßen Binnensee, und verlasse den auch, für Wettfahrten und zum Urlaub (meist auf dem Wasserweg, zuweilen auch mal per geborgtem Trailer).
Mein Boot ist 8 m lang, 2 t schwer und 45 Jahre alt. Der Motor 24. (8 PS AB, 2Takt). Werterhalt und Pflege machen im Jahr etwa 1-2KE aus, je nachdem, wobei man in Betracht ziehen muss, dass es ein Stahlboot mit relativ viel Holz ist.
Bedingt durch längere Anfahrten in den Urlaub komme ich auf relativ viele Motorstunden (geschätzt 50 - 60 pro Jahr), da die Kanalfahrt nach Rechlin oder Stettin nunmal lang ist, und die jährliche Fahrt nach Berlin zur Havelklassik auch paar Motorstunden frisst. Macht so 100 - 120 l Sprit pro Jahr.
Die Segel sind von 2013, und haben so um die 2000 Eur gekostet (Groß, und 3 Vorsegel, Groß 13 qm, Vorsegel mit 10, 8 und 6 qm).
Das Boot wurde in den letzten Jahren immer so 50 Tage+x im Jahr genutzt, für Urlaubsfahrt, WE-Segeln und Revierregatten.
Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass ich mit einem gleich großen Motorboot und der gleichen Fahrleistung / Nutzung billiger käme.

Der Motor macht die Nutzung als Flautenschieber, Kanalfahrt-Antrieb und Einparkhilfe seit 24 Jahren geduldig mit, und möchte, außer ca 2 l /h, jedes Jahr eine Inspektion für ca 80 Eur.
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  #28  
Alt 05.07.2017, 09:49
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Zitat:
Zitat von freedom xl Beitrag anzeigen
Blöd dass ich noch bis 12:00 Uhr arbeiten muss...

Hmmm, auch blöd dass ich abends noch an der Tanke vorbeikomm, und tanke..
also liegst Du etwas falsch mit meiner Inhaltslosigkeit.
Wenn du denn Tank voll hast kannst ja mal schauen ob es auch so eine Art Tankstelle gibt wo man inhaltslose Beiträge aufwerten kann...vielleicht gönnst du dir da auch mal einen Schluck.

Ansonsten will ich mich hier nicht streiten sondern lediglich herausfinden ob ich mit meiner Meinung wirklich so daneben liege!?
Ich lasse mich auch gern eines besseren belehren....meine ganz eigene Erfahrung sagt aber wie schon erwähnt das die Segler in unserer Familie definitiv immer teurer waren als die Mobos......ein Segelboot ist doch sehr viel komplexer als ein Mobo. Viel mehr Teile die anscheinend in einem von der Natur bestimmten Rhythmus nacheinander kaputt gehen oder verschlissen sind und getauscht bzw ersetzt werden wollen. Da kommt es natürlich darauf wie und wo man die Segelboote nutzt, auch klar. Ein Segelboot vom Ratzeburger See hat es vermutlich lange nicht so schwer wie ein Segelboot das sein Revier auf Nord und Ostsee oder gar Mittelmeer und Atlantik hat, sprich der Verschleiß ist natürlich ein ganz anderer.
__________________
Gruß
Martin
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  #29  
Alt 05.07.2017, 09:59
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Immer vorausgesetzt, dass größe, Revier und Nutzung sehr eng beieinander liegen, wird der Segler über alles umso günstiger
im Vergleich zum Gleiter, je höher die Nutzung ist.

Bei Verdrängern mag es eventuell wieder anders aussehen.

Was ein Gleiter in Gleitfahrt durch den Tank laufen lässt, kann gar nicht "aufgewinscht" werden, und wenn doch, sollte man
sich mal andere Winschen kaufen.

Reden wir mal von der 40ft-Klasse und dem Mittelmeer:

Liegeplatz, Winterlager, Antifouling und Versicherung sind gleich.
Permit schon nachteilig für das Motorboot, der Leistung wegen.
Jährlicher Maschinenservice: Das, was der Segler für seine Maschine bezahlt, bezahle ich schon nur für den Generator.
Deutlicher Nachteil MoBo.
"irgendwas is ja immer" - das dürfte sich grob gleich halten was die Basics angeht, nachdem ein MoBo im Regelfall aber
deutlich besser ausgestattet ist was Krimskrams und Luxus angeht, auch hier wieder nachteil Mobo. Was meine ich? Naja,
ich kenne keinen 40ft-Segler, der fest installierten 3Zyl-Gen, 2 Klimaanlagen, Eiswürfelbereiter, kraftvolle Soundanlage
und und und hat. Wo mehr ist, geht mehr kaputt, ganz simpel.
Was die "Hauptmaschine" betrifft, dürften sich die Kosten wieder aufheben - trotzdem Nachteil Mobo, denn dieses hat in
dieser Klasse ZWEI davon, der Segler aber nur ein Rigg.
Nach 10-15 Jahren (habe ich oben gelesen) bin ich mir sicher, dass entweder für eine neue Maschine oder aber zur Instand-
haltung der vorhandenen wenigstens das gleiche Geld ausgegeben wurde wie für einen neuen Satz Segel.

Bis hierhin sind wir noch nicht gefahren - und doch ist das Mobo schon teurer im Unterhalt.

Nun das Allerwichtigste: Die Betriebsstunde. Beim Segler zwischen Null (segeln) und 10.-€ (motoren), Beim 40ft-Gleiter
zwischen 10.-€ (im Standgas herumtuckern) und nach oben offen, die 39er Searay mit 2x 7,4 eines Freundes schlürft bei
Vollast rund 300.-€/h aus dem Tank, bei mir (Doppeldiesel) ist bei 170.-€ Schluss - und trotzdem ein Wahnsinnsunterschied.
Bei ökonomischer Gleitfahrt brauche ich je nach Wind und Welle ~60l/h und bin damit ~23kn schnell.

Der Gleiter ist also in jedem Zustand immer teurer als der Segler, je mehr genutzt wird, umso deutlicher.

Für dieses mehr an Kosten kauft man sich natürlich einige Dinge ein, die man, je nach Gusto, als Vor- oder als Nachteil
sehen kann.

Für mich sind es nur Vorteile, und alle derart überzeugend, dass ich an einen Segler nie auch nur einen halben Gedanken
verschwendet habe:

Das Deck ist frei, kein nerviger Mast, kein herumschwenkender Baum, kein flatterndes, sichtversperrendes Tuch, keine Schief-
lage bei Geradeausfahrt, kein Gebimsle und Gebämsle von irgendwelchen Fallen, Seilen, Stricken oder wasweißich für Fäden,
die da an der Stange entlanglaufen und jeden Marinalieger bei Wind zur Weißglut treiben... *däng däng däng*, Segler in der
Größe machen die Crew zu Kellerkindern, Segler sind lahm - ich möchte bitte genau jetzt in genau diese Richtung und das auch
noch in genau der Geschwindigkeit.
Ich habe Luxus an Bord den ein Segler nur unter großem Aufwand realisieren kann, kann verschwenderisch mit Energie umgehen,
weil ich pro Motorstunde 160Ah zurück in meine Verbraucherbatterien schaufle und vor allem, das Allerwichtigste, komme ich
schneller ans Ziel und daher weiter weg als ein Segler, wenn mir nur ein beschränkter Zeitrahmen zur Verfügung steht (aka:
Urlaub, Wochenende).
Wenn es mir Freitags zu blöd wird, hau ich mich ins Auto und bin nächtens auf dem Boot, Samstag frühs auf und über den
Kvarner gehüpft - Susak, Losinj, Ilovik - alles etwa eine Stunde Fahrtzeit. Dort in eine Bucht geknallt bis Sonntag nachmit-
tag, wieder eine Stunde zurück, und nochmal 5h heim.
Ergebnis: Innerer Akku durch gut 30h alleine in völliger Ruhe tiefenentspannt in einer Bucht dümpeln wieder gut nachgeladen.
Mit einem Segler, der 5h für den kleinen Hüpf über den Kvarner braucht, einfach nicht drin.

Ich nutze mein Boot meist einige 100h pro Jahr und mir ist völlig bewusst, dass es mit einem Segler vermutlich nur die Hälfte
kosten würde (wenn überhaupt), aber ich hätte nicht ein Fünftel so viel Spaß, Laune, Erholung und Freude daran.

Das miteinander verrechnet macht den Gleiter dann doch wieder zum Sonderangebot.
__________________
...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.

Geändert von Mork (05.07.2017 um 10:04 Uhr)
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  #30  
Alt 05.07.2017, 10:00
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
@chris
Eigentlich mische ich mich bei Seglerthemen ungern ein.
Aber Deiner Behauptung, dass Motoren auf Segelbooten länger halten, kann ich nicht zustimmen.
Die meisten Segler fahren gerne so lange wie möglich unter Segeln. Dann wird der Motor kurz vor der Hafeneinfahrt gestartet und schnell ziemlich belastet. Danach sofort wieder aus, um Ruhe zu haben.
Gerade das mögen aber Motoren nicht: Lange Standzeiten und kurze, aber intensive Laufzeiten.
Meine Beobachtungen bei Seglern bestätigt das. Gefühlt höre ich von Seglern öfters Berichte über Motorschäden.
Aber egal: Sein Boot sollte man nun wirklich nach anderen Kriterien aussuchen, als der des vermeintlich günstigeren Antriebes.
Bei den meisten Seglern die ich kenne hat sich aber mittlerweile herum gesprochen dass man die Motoren warm laufen lässt, sie erst ausmacht wenn sie Betriebstemperatur haben und sie zwischendurch mal etwas fordert.

Wenn ich natürlich dem einen Fehler beim Betrieb unterstelle dem anderen aber nicht, dann ändert das die Rechnung.

Im Prinzip müsste man ne 34 Fuss Bavaria Segler mit ner 34 Fuss Bavaria Motoryacht vergleichen, beide gleiche KM Leistung, beide gleiches Gebiet und beide gleiches Baujahr. Motoranteil beim Segler 20 %.

Da bin ich mir sicher das auf 10 - 15 Jahre gesehen der Segler viel günstiger weg kommt. Bei ner neuen Segelyacht muss in dieser Zeit so gut wie nichts am Rigg gewechselt werden. Wanten halten locker 15 Jahre, ebenso die Segel.

Das Vorsegel hat bei den heute üblichen Rollreffanlagen in 80-90 % der Fälle einen UV Schutz und das Großssegel eine Baumpersenning so dass die UV Belastung überschaubar ist, gerade in Nordeuropa.

Gruß
Chris
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  #31  
Alt 05.07.2017, 10:11
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Ergebnis: Innerer Akku durch gut 30h alleine in völliger Ruhe tiefenentspannt in einer Bucht dümpeln wieder gut nachgeladen.
Mit einem Segler, der 5h für den kleinen Hüpf über den Kvarner braucht, einfach nicht drin
Der Unterschied ist rein philosophisch, der Segler macht seinen Akku während der 5h Fahrt schon wieder voll, der Weg ist das Ziel. Die zusätzliche Entspannung am Ankerplatz ist dann das i-Tüpfelchen.

Es gibt für mich nix schöneres als mit etwas Lage und gefüllten Segeln bei leise rauschender Bugwelle kurz vor der Rumpfgeschwindigkeit fast lautlos durchs Wasser zu gleiten.
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Gruß, Jörg!
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  #32  
Alt 05.07.2017, 10:18
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Der Unterschied ist rein philosophisch, der Segler macht seinen Akku während der 5h Fahrt schon wieder voll, der Weg ist das Ziel. Die zusätzliche Entspannung am Ankerplatz ist dann das i-Tüpfelchen.

Es gibt für mich nix schöneres als mit etwas Lage und gefüllten Segeln bei leise rauschender Bugwelle kurz vor der Rumpfgeschwindigkeit fast lautlos durchs Wasser zu gleiten.
Da sagst Du was! Ich war ja am vergangenen WE draußen. Wetter nich so dolle, Wind sehr solide, Segeln endgeil mit Dauergrinsen. Wobei wir auch schon mal über Rumpfgeschwindigkeit waren....
Wobei die Betrachtungen über die Schönheit des Segelns jedoch ein anderes Thema sind als die Überlegung, was letztlich -nach Nutzungsstunden oder Wegstrecke gerechnet- die billigere Sache ist.
Man müsste es mal kalkulieren, z.B. ein Müritzurlaub ab Berlin, mit nem Fahrten-20er, nem 7-8-m Verdränger und nem gleich großen Gleiter.
Man könnte unterteilen in "Überführung" einerseits (da wird der Gleiter auch sparsamer sein) und "Spaßhaben" im "Zielgebiet" zw. Rechlin und Plau.


Die reine Schönheit des Segelns kann man hier bewundern:
http://soeren.zenfolio.com/havelklassik2017

Geändert von Pusteblume (05.07.2017 um 10:28 Uhr)
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  #33  
Alt 05.07.2017, 10:22
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Der Unterschied ist rein philosophisch, der Segler macht seinen Akku während der 5h Fahrt schon wieder voll, der Weg ist das Ziel. Die zusätzliche Entspannung am Ankerplatz ist dann das i-Tüpfelchen.

Es gibt für mich nix schöneres als mit etwas Lage und gefüllten Segeln bei leise rauschender Bugwelle kurz vor der Rumpfgeschwindigkeit fast lautlos durchs Wasser zu gleiten.
Ja je nach Fahrgebiet hätte ich vermutlich auch ein Segelboot.
Bei uns im Hafen seh ich nicht den Sinn (unsere Segler fahren nur im Hafen rum) und auf dem Rhein bei uns nun auch nicht wirklich.
Chartern ist nicht mein Fall, und daher hab ich ein Motorboot.
Würde ich am Meer wohnen würde ich vermutlich auch segeln
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Gruß Volker
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http://www.msv-germersheim.de

Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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  #34  
Alt 05.07.2017, 10:23
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Da sagst Du was! Ich war ja am vergangenen WE draußen. Wetter nich so dolle, Wind sehr solide, Segeln endgeil mit Dauergrinsen. Wobei wir auch schon mal über Rumpfgeschwindigkeit waren....
Wobei die Betrachtungen über die Schönheit des Segelns jedoch ein anderes Thema sind als die Überlegung, was letztlich -nach Nutzungsstunden oder Wegstrecke gerechnet- die billigere Sache ist.

Die reine Schönheit des Segelns kann man hier bewundern:
http://soeren.zenfolio.com/havelklassik2017


Ja, mich verblüfft es auch immer wieder, wie gut die ollen 20er Stahljollis laufen. Wenn mir die Hunter nicht quasi mit Trailer auf die Hängerkupplung gesprungen wäre, hätte ich wahrscheinlich ebenfalls ein SR-Boot.
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  #35  
Alt 05.07.2017, 10:25
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
...unsere Segler fahren nur im Hafen rum...
Wie groß ist denn Euer Hafen?
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  #36  
Alt 05.07.2017, 10:27
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Wie groß ist denn Euer Hafen?
folge einfach dem link in meiner Signatur zur Boote Forum Map oder auf unserer Vereinsseite (Gallerie)

Dubai Port Germersheim ist der größte Containerterminal in Südwestdeutschland

http://www.germersheim.eu/stadt_germ...dtwerke/Hafen/
Zitat: Mit 59 ha Wasserfläche und einer Uferlänge von 5 km hat das Hafenbecken im Verhältnis zu anderen Häfen am Oberrhein eine beachtliche Größe
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Gruß Volker
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  #37  
Alt 05.07.2017, 10:49
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Seit ich meine Bav 37 Sport habe (ca. 40 Monate) bin ich etwas über 7000km damit herumgefahren. Bei ca. 1,7 l/km macht das ca. 15.000,- € allein für den Diesel.

Dazu kamen ca. weitere 15.000,- € an Reparaturen und Wartungsarbeiten für die beiden D6. Zugegeben war da auch ein bischen Pech dabei (1x Tausch Schwungscheibengehäuse, 1x defektes Steuergarät), das meiste war aber so üblicher Kleinkram (Hydraulikpumpe, Zahnriemenanpressrolle, Öldrucksensor, Antriebs-Simmeringe, Faltenbälge, usw.), der nunmal ab und zu den Geist aufgibt.

Weitere Fragen?

Dafür könnte man sich ganz schön viel von dem weißen Tücherzeug kaufen.
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Viel Grüße,

Milton

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  #38  
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Die günstigste Art zu segeln ist ein Alurumpf mit Kimmkiel, Motor mit Wellenanlage (am besten BUKH), Toptakelung mit ROD-Verstagung, traditionelle Beseglung mit Stagreitern (Genua 1+2, Fock, Sturmfock, Großsegel)

Dann erfordert der Rumpf wenig Pflege (nur Antifouling und Anoden)
Die Segel halten locker 15 Jahre, da sie entsprechend der Windstärken gesetzt werden und bei Nichtgebrauch UV geschützt im Sack verschwinden
Das Rigg ist sehr steif und hält auch ewig

Was fällt also an?
- Motor Ölservice/Frostschutz
- Segel teilweise alle 15-20 Jahre
- laufendes Gut alle 10-15 Jahre

...das war es..

alles andere an Technik hat das Mobo genauso


Ach ja Winschen brauche alle 2 Jahre ein wenig Fett und nach 10 oder 20 Jahren eventuell mal neue Sperrklinken
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #39  
Alt 05.07.2017, 11:00
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Es kommt wirklich nur darauf an wo und wie man fahren will. Selbst auf dem Meer bevorzugen wir das Motorboot, weil wir in der Tide flexibler sind, heißt...mehr Strecke pro Zeit machen können. Bei uns im Wattenmeer fahren viele Segler eben auch nur unter Motor, weil in den engen Prickenwegen eben nicht gekreuzt werden kann. Weiterhin sind wir schnell von A nach B blei kurzen bis mittleren Strecken. Wenn man lange Touren fahren will und viiieeel Zeit hat, dann eun Segler. Lanstrecken mit nem Gleiter sind m.E. einfach viel zu teuer.


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  #40  
Alt 05.07.2017, 11:01
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blöde Handytastatur...sorry


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  #41  
Alt 05.07.2017, 11:04
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Zitat:
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Seit ich meine Bav 37 Sport habe (ca. 40 Monate) bin ich etwas über 7000km damit herumgefahren. Bei ca. 1,7 l/km macht das ca. 15.000,- € allein für den Diesel.

Dazu kamen ca. weitere 15.000,- € an Reparaturen und Wartungsarbeiten für die beiden D6. Zugegeben war da auch ein bischen Pech dabei (1x Tausch Schwungscheibengehäuse, 1x defektes Steuergarät), das meiste war aber so üblicher Kleinkram (Hydraulikpumpe, Zahnriemenanpressrolle, Öldrucksensor, Antriebs-Simmeringe, Faltenbälge, usw.), der nunmal ab und zu den Geist aufgibt.

Weitere Fragen?

Dafür könnte man sich ganz schön viel von dem weißen Tücherzeug kaufen.
Und wie sieht der Vergleich aus mit einer Joda 24 und 23 Diesel PS mit Welle?!

Ich denke man kann Mobo gegen Sebo nicht wirklich miteinander vergleichen bzw braucht man da feste Werte.....könnte schwer werden.
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Gruß
Martin
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  #42  
Alt 05.07.2017, 11:15
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Also, ich hab beides.

Nen 34 Fuss Segler auf dem wir wohnen können und nen 18 Fuss Motorboot.

Mein Vater hatte früher auch mal ein Motorboot zum drauf wohnen und kochen etc.

Was passiert denn:
Die meisten Mobos (die grösseren umso mehr) liegen die meiste Zeit im Hafen.
Oder fahren in die nächste Ankerbucht und güllen dort in brütender Hitze rum.
Gut ab und an macht man richtigen Wassersport und tubt, waked oder Wasserski.

Segeln: Beschäftigt einen einfach länger, entspannt und regt auch geistig ein bisschen an.....wie komme ich dort hin, den dort will ich einholen ---gleicher Kurs in Sichtweite heisst Regatta. Und selbst, wenn man wie wir im Zweifelsfall viel motort ist der Spritverbrauch ein völlgi vernachlässigbarer Faktor

Zur "Arbeit": Segeln ist halt ein Haufen Gerödel, speziell im Herbst und im Frühjahr. Aber auch an jedem Sonntag beim gehen (Segel abdecken, Persening drüber etc.). Motorboot ist da dankbarer.

Zum "Geld": Wir segeln und Motoren 1.000 bis 2.000 sm pro Jahr zusammen. Segler wird dieses Jahr 35! Die armen Segel sind die ersten (einmal etwas Nachgenäht für kleines Geld). Die haben ihre Form gefunden und ich mag es einfach, wenn man nicht ständig etwas teures pflegen muss (Bei mir dürfen die Kinder auch auf dem Baum im zusammengelegten Segel dösen).
Der Volvo Motor: 5.000BS. Leichte Schwächen in der Peripherie, aber ich kann nicht erkennen das seine Halbzeit schon überschritten ist.

Beim Mobo ähnlich (das ist ja sogar noch älter, das ist ü40). Hat mal neue Zündkabel gekriegt usw.....Aber, da fahren wir ja auch nur so 4 Wochen a ein paar Stunden am Tag.

Was teuer ist bei beiden: Polster, Persening, Verdecke usw. Beim Segler waren die Instrumente hin. Beim Motorboot war die Bremsstory am Trailer teuer.

Der Segler frisst bei mir (ohne Liegeplatz etc. ---das sind hier volle 3.000) nen 1.000er pro Jahr plus 50 Arbeitsstunden (könnte man auch noch billiger haben) und das Motorboot: Nen 200er (Öle und Filter und die Trailerrep. auf 4 Jahre umgelegt) Plus 500 Liegeplatz (aber eben nur für 4 Wochen, Rest an Land). Plus Sprit eben, aber da hab ich keine Buchführung für. Geht bei dem kleinen Boot. Alle 2 tage 90 liter.
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__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (05.07.2017 um 11:26 Uhr)
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Alt 05.07.2017, 11:41
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Ich habe da einen guten Vergleich: Mein Verdränger mit 10m/8t gegen den Segler meines Kumpels mit 10,5m/8t.
Liegekosten wären bei gleichem Revier und Fahrverhalten gleich
Instandhaltung allgemein beim Segler etwas teurer, bedingt in diesem Fall auch durch härtere Nutzung
Motorinstandhaltung ebenfalls etwa gleich trotz wesentlich kleinere Maschine aber teurere Ersatzteile.
Verbrauch beim Segler bei gleicher Geschwindigkeit 50% niedriger. Setzt man jetzt 80% Segelanteil an, ergeben sich erheblich niedrigere Spritkosten.
Segelneuanschaffung und Reparaturen am Rigg müssen da halt gegengerechnet werden und variieren stark nach der Nutzung (Schönwettersegeln auf dem IJsselmeer oder Schwerwetter im Nordatlantik).
Lebenshaltungskosten bei gleichem Revier und gleichen Gewohnheiten ebenfalls gleich.
Spaßfaktor: abhängig von der Grundeinstellung der Mannschaft, Wetter und äußeren Einflüssen.
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Gruß
Ewald
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Alt 05.07.2017, 12:58
Justforfun Justforfun ist offline
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Nach über 20 Jahren habe ich von einem Motorboot (Windy Grand Mistral) auf ein Segelschiff umgestellt.....in schätzungsweise 377 Jahren habe ich die Mehrkosten des Seglers aufgrund des geringen Spritverbrauches herinnen...

Ich hab nie geglaubt, wieviele Leinen und Rollen usw. kaputtgehen können....auch das Segel mußte nachgenäht werden usw.....

Die Unterschiede muß man anders sehen....das Fahren ist mit dem Segelboot viel ruhiger, gelassen und macht einfach mehr Spass...viel erholsamer....die Spritkosten beim Motorboot sind beim Motorboot eher zu vernachlässigen.....höhere Kosten verursachen auch die zwei Motore und die zwei Z-Antriebe....ab einem gewissen Alter des Bootes ist es bei zwei Motoren einfach nervig, da irgendein Teil immer kaputt ist....die Wartung ist weit aufwendiger....aber das ist alles relativ.....

für mich war der wahre Umstellgrund eine eher aktivere Lebenseinstellung....am Segelboot hast immer mehr zu tun....man genießt die Natur intensiver....es ist auch eine technische Herausforderung nur mit Windkraft seine Ziele zu schaffen...das Motorbootfahren war halt viel passiver, und mit der Zeit eigentlich recht fad.....mit dem Motorboot habe ich jedem Urlaub 2-3 Kilo zugenommen....seit ich segle kann ich den Urlaub auch kulinarisch ohne Reue genießen und nehm trotzdem nicht zu....
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  #45  
Alt 05.07.2017, 15:43
D Bayr D Bayr ist offline
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Tja... mit dem Segelboot bin ich beim Betreten schon da wo ihr mit dem Mobo noch hin wollt: am Ziel angekommen.

Kosten sind da sekundär.
__________________
Grüße Thomas

Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen!
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  #46  
Alt 05.07.2017, 16:15
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Erstaunlich das man sich so viele Gedanken darüber machen kann wer sich was leisten kann.
Aber so ist der Deutsche, warum hat der Nachbar ein größeres Boot, warum hat der bei seinem Einkommen einen Segler und kein Ruderboot.
__________________
Ich werfe gerne Stöckchen und es gibt immer jemanden der darauf anspringt und mitspielt
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Alt 05.07.2017, 16:20
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Zitat:
Zitat von D Bayr Beitrag anzeigen
Tja... mit dem Segelboot bin ich beim Betreten schon da wo ihr mit dem Mobo noch hin wollt: am Ziel angekommen.

Kosten sind da sekundär.
Sehe ich nicht so.
Ich komme mit meinem Motorboot in Ecken, wo ein gleich großer Segler nie hinkommt - gilt umgekehrt aber genauso. Auch mit dem Motorboot bin ich beim ablegen schon am ersten Ziel: der Weg ist das Ziel.
Und mit den Kosten: die sind so lange sekundär, wie der Geldbeutel noch was hergibt.
__________________
Gruß
Ewald
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  #48  
Alt 05.07.2017, 16:21
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Erstaunlich das man sich so viele Gedanken darüber machen kann wer sich was leisten kann.
Aber so ist der Deutsche, warum hat der Nachbar ein größeres Boot, warum hat der bei seinem Einkommen einen Segler und kein Ruderboot.
Mehr als ein Danke ist ein "Positivpost" zu deinem Post.

Segler od. Motor - Eigner unterscheidet generell mal eine Lebensphilosophie.
Da gibt's nix zu deuteln dran.
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  #49  
Alt 05.07.2017, 16:26
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Zitat:
Zitat von D Bayr Beitrag anzeigen
Tja... mit dem Segelboot bin ich beim Betreten schon da wo ihr mit dem Mobo noch hin wollt: am Ziel angekommen.

Kosten sind da sekundär.
Das hätte ich jetzt genau andersrum gesehen.

Mit dem Motorboot bin ich schon in den Kornaten, da hampeln die Segler noch vor der Marinaausfahrt rum .
__________________
Viel Grüße,

Milton

_____________________________
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  #50  
Alt 05.07.2017, 16:27
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TychoGold TychoGold ist offline
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Zitat:
Zitat von Peppone Beitrag anzeigen
Mehr als ein Danke ist ein "Positivpost" zu deinem Post.

Segler od. Motor - Eigner unterscheidet generell mal eine Lebensphilosophie.
Da gibt's nix zu deuteln dran.
Ich habe auch schon überlegt, das hier mal loszulassen. Aber es bringt ja nichts. Man muss eine schon im Grundsatz zutiefst theoretische (und im Forum wohl auch theologische) Diskussion darüber führen, wer sich was leisten kann. Dabei ist es eine Frage der Prioritäten. Andere zeigen uns den Vogel mit unseren Booten und kaufen sich teure Autos.

Grüße
Tycho
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