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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ich hab auch vor Lifepo4 zu montieren
habe aber zur Zeit funktionierende Gelbatterien 300 AH (2 X 150) und Starter Blei Batterien 2 x 100 AH
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LG. Hans |
#27
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Hallo Hans,
Wenn es so wäre wie du meinst, hätte 90% aller Boote keinen Versicherungsschutz! Weil irgendwelche Umbauten vorgenommen wurden! Wenn du deine Batteriebank um einen weiteren Akku erweiterst wäre deine Versicherung ja auch futsch ;)
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#28
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Ja, die Versicherungskeule. Wenn einem nichts mehr einfällt, die geht immer.
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#29
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Moin.
Mein 11 Zelliges 200 kg schweres NiCd Akkupack ( siehe #22 ) weiß garnicht , was ein CE Zeichen ist , dafür wurden die einzelnen Zellen 1989 von VARTA auch schön schwarz lackiert. Ist vielleicht auch gut so , da muss ich über nix nachdenken. Strengt ohnehin zu sehr an. Wenn hier in einem der obigen Beiträge ein Filmchen angeboten wird , um die Gefährlichkeit eines Spielzeugakkus zu zeigen , so ist das auch ok. Mit dem richtigen Willen kann jeder auch einen dicken Bleiakku "mit" CE Zeichen in die Luft sprengen. Einfach einen 22 er Schlüssel über die Pole legen und dann schnell verschwinden. Hat hier im Hafen jemand vor ein paar Jahren gemacht. War zwar nur ein 14 er , er wollte die Polklemmen lösen , aber es hat sehr gut geklappt. Akku ist explodiert und die ganze Gülle hat sich im Motorraum verteilt. Bei meinem Akkupack gibt's auch mehr als 3000 A Kurzschlussstrom. Da könnte ich auch "Skipperbelustigung" machen. Aber dagegen gibts ja eine Sicherung , die bei dem Spielzeugakku - Video auch offensichtlich nicht vorhanden war. Bei mir ist es ein 80 A Si - Automat. Das reicht und sichert. Gruß aus der Winterhalle beim schrauben.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#30
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#31
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NiCd von 1989? Schon erstaunlich, bei mir ist noch kein NiCd-Akku in irgendeinem Gerät älter als 5 oder 6 Jahre geworden. Wie machst Du das, Herrmann?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#32
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Das sind andere NiCD, als du sie aus frühen Handys kennst ...
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#33
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18 kg pro Zelle hattest. Noch dazu offene , die lediglich einen Verschlussdeckel haben. Diese Zellentypen sind auf eine Gebrauchsdauer von durchaus 50 und mehr Jahre ausgelegt , die richtige Pflege vorausgesetzt. Ich bin auch zufällig darauf gestoßen , weil das Militär diese 1,2 Volt / 375 Ah (wohlgemerkt nicht 375 mAh) Zellen zu Tausenden abgestoßen hat. Habe für 11 Zellen nicht mehr gezahlt , als eine 70 Ah Bleibatterie gekostet hätte. In den ersten 20 Jahren meiner Bootsfahrerei habe ich 4 Bleiakkupacks verheizt. Jeweils 12 V Antriebs und Beleuchtungs- Batterien á 2 Stück zu 180 bis 200 Ah parallel. Zuletzt wegen des hohen Gewichts (immerhin 60 bis 70 kg pro Akku) 4 × 6 Volt / 220 Ah. Die wogen nur gut 30 kg pro Stück. Insgesamt gesehen war der NiCd Akkukauf dad beste Geschäft meines Lebens. Nur die Lade - und Bordspannungsregelung musste noch zusammengelötet werden , die Ladespannung.beträgt nämlich 19 Volt. Gruß vom Wasserfall
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#34
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Nachtrag zum vorherigen Beitrag.
Um Unklarheiten vorzubeugen : Nickel - Cadmium Akkus sind innerhalb der EU dauerhaft verboten ! Vorhandene Anlagen genießen Bestandsschutz bis zu deren Tod. Hat zu tun mit dem giftigen Schwermetall Cadmium. Da Bleiakkus nicht verboten sind , ist Blei offenbar gesund genug , obwohl es ebenfalls schwerste Organschäden verursachen kann. Also : LiFePO4 , die z.Zt. letzte Entwicklung auf Lithium Basis , ist sicher eine sinnvolle Lösung für die Bordstromversorgung. Denn , Blei gehört schnellstmöglich auch aus den Akkus entfernt. Es gab auch mal Nickel - Eisen Akkuzellen. Sogar bis 100 Jahre Lebensdauer. (Es existieren noch viele aus den 30er Jahren ) In einem schweren Boot kein Problem. Werden aber nicht mehr hergestellt. Vielleicht noch in China . Im ostukrainischen Ort Lugansk (Luhansk) wurden noch NiFe und NiCd Akkus gebaut. Die waren damit auch gelegentlich auf der Hannover Messe. Aber bei gleichem Gewicht haben LiFePO4 Akkus den mindestens 5 fachen Energieinhalt im Vergleich zu NiFe oder NiCd. Ich sehe das ja bei meinem 200 kg Akkupack. Ca.20 Wattstunden pro kg. Für LiFePO4 könnt ihr es selbst ausrechnen. Gruß vom Wasserfall Hermann
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#35
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Alle diejenigen die immer noch negativ auf LIFEYPO4 eingestellt sind, sollten sich mal im Wohnmobilforum erkundigen, dort wird dies schon seit längerer Zeit angewandt. https://www.wohnmobilforum.de/lifeyp...epo4-f125.html
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#36
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![]() Zitat:
wir haben auch ein Azimut, in der wir die gleiche Problematik vorgefunden haben, wie von dir beschrieben. Das Boot hat eine 24V Versorgung, Batteriekapazitäten die wir als Servicebatterien vorgefunden haben, bestanden aus 4 x 80 AH! Unser Generator ( Kohler), 9 KV, erlaubt totale Autonomie, aber dann muss dieser jeden Tag ca. 3 -4 Stunden laufen, damit du genug Energie hast. Das ist auf Dauer ätzend und nervt uns und natürlich auch andere Skipper. In unserem früheren Boot hatte ich eine EFOY 1600 eingebaut und diese hat uns eine Autonomie von bis zu einer Woche erlaubt,mit einenm Honda 2.0 i haben wir bei Bedarf Warmwasser und auch mal die Batterien geladen. Der Energieverbrauch auf unserem neuen Boot ist allerdings höher, so dass ich an eine EFOY 2200 gedacht habe, bei einem Preis von ca. 5000 Euro war mir die Investition zu hoch. Ich habe das vor Ort ansässige Yachtservice Unternehmen angesprochen und gefragt,ob es nicht eine andere preisgünstigere Lösung gibt. Man hat mir dann Gel Batterien mit einer Leistung von 4 x 230 AH seefest verbaut, zusätzlich wurde ein Batteriewächter eingbaut und seit diesem Moment waren alle Energieprobleme erledigt. Wir haben jetzt eine Autonomie von 3 Tage ohne Einsatz des Generators, der nur dann läuft, wenn wir Warmwasser brauchen oder wenn gekocht wird. Mir war der lifeypo4 Energielieferant nicht bekannt; bei meinem nächsten Boot werde ich diese Anlage auf jeden Fall in Betracht ziehen. Carlo |
#37
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Was ist das denn? Für mich sind das lediglich "Behauptungen" des Herstellers...
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gregor ![]() |
#38
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![]() Zitat:
Großer Vorteil der Lifeypo4 ist, das sie Lichtmaschienenstrom gerade zu aufsaugen, und in 4 Std. sind leere Batterien wieder voll. Nicht vergessen, diese Lifeypo4 halten ein Leben lang.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser
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#39
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![]() Zitat:
Schau mal ob das Ladegerät kurz bevor die Batterien voll sind mit ca. 28,8 Volt geladen werden, danns scheint alles i. O. zu sein.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser
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#40
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Fährst Du eine im Motorrad? Großer Nachteil, die Dinger mögen überhaupt keine Tiefentladung und Minustemperaturen. Mal vom derzeit absolut unattraktiven Preis abgesehen: Wie stellt man sich solche Dinger im Boot vor, mit Akkuheizung? ![]()
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#41
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Der User Sonnentau3 im Photovoltaikforum hat die ersten Batteriesaetze zusammengebaut und einen Block seit mehreren Jahren in Betrieb.
Einige der Bedenkentraeger sollten sich ueber die verwendete Technik vor Aeusserungen erst einmal richtig informieren! Vorsicht, die fertigen 12V Bloecke benoetigen teils ein BMS fuer einige Anwendungen! Eine Drift der Zellspannungen kann dann zum Ausfall fuehren. Sonnentau hat auch nen Fertigakku, suche mal nach lisunenergy
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#42
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![]() Zitat:
Tiefentladung ist erst ab 10% Restkapazität vorhanden, und da ist die Lifeypo4 noch lange nicht tot, aber es tut ihr halt nicht gut und sollte vermieden werden, und bei 10% ist jede Bleibatterie schon lange tot. Tiefe Temperaturen sollte auch kein großes Problem sein, da mein Bötchen dauerhaft in der Adria liegt, die nie kälter als 8 Grad ist, und die Batterien unter der Wasserlinie liegen, für mich somit kein Thema.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#43
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Entschuldige, ich habe nicht den ganzen Thread nach Links abgesucht, kannst du einen Vertreiber dieser Zellen und passender BMS empfehlen?
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#44
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Siehe Eröffnungsthread.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser
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#45
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Lisunenergy
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#46
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![]() Zitat:
Möglich daß es andere gibt, ich kenne sie jedenfalls nicht. |
#47
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malwiedernachobenhol
Auf Ali werden inzwischen 300Ah 12V Lifepo Baterien für um die 1000 € angeboten. Das wär doch was, wenn es die so in einem Jahr bei uns zu kaufen gibt.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für xxx ![]() |
#48
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Lieber Hans!
Ein cooles Projekt! Wie auch immer, deine informative und bebilderte Anleitung reizt mich nun auch mich von meinen 10 Jahre alten 3x 12V/180Ah AGM Bordbatterien zu verabschieden und zu LiFePo4 zu wechseln. Gedacht sind 2x 12V/200Ah von EV-Power.eu zu installieren. Da auf einem Foto der Philippi BCM2 Batteriemonitor (habe denselben mit 2x 600A Shunts für 2 Batteriebänke) aufscheint, möchte ich Dich fragen ob der Batteriemonitor weitervenwendet werden kann? Und welches 230V Ladegerät wird bei Dir eingesetzt? Ich verwende derzeit den Philippi AL 12/65 IUoU Automatiklader für meine AGm Batterien, werde wahrscheinlich für die LiFePo4 ein neues Ladegerät anschaffen müssen? Hmmm, fällt mir gerade ein, über das laden mit herkömmlich LiMa muss ich mich auch noch Gedanken machen ... Lg Johannes
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#49
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Servus Johannes
Nach wie vor bin ich von dem System schwer begeistert. Mittlerweile im zweiten Boot verbaut, geladen von 2 x VP D2-40 und 500 Watt Solar, und einem Quick 220V 60A SBC 700 NRG Ladegerät würde ich es heute genau so wieder bauen. Der Batteriemonitor kann weiter verwendet werden, wenn in den Batterieeinstellungen eine Lifepo ausgewählt werden kann. Laden mit der Serienlichtmaschine ist möglich, aber nicht optimal. Ich habe aber den Aufwand gescheut andere einzubauen. Selten komme ich unter 300 Ah, das hängt sicher auch damit zusammen das die Solarzellen ja wie geschaffen sind für Lifepo, und die erzeugte Energie geradezu aufgesaugt wird. Meine noch vorhandenen vollkommen autarken 435 Ah aus Bleibatterien nehme ich eigentlich sehr selten her, aber sie geben ein gutes Gefühl sie zu haben.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#50
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Hallo Hans!
Vielen Dank für die Info! Ich habe mich schon vor einiger Zeit aus Diesem und anderen Foren rund um LiFe(Y)Po4 eingelesen. Generell hat sich herauskristallisiert dass herkömmliche LiMa's und Ladegeräte auch LiFePo4 laden können, ist jedoch nicht optimal. Zum Ladegerät: Dein und mein Ladegerät können Blei/Säure/AGM/Gel Akku's nach IUOU Kennlinie laden, jedoch haben sie keine einstellbare CCCV Ladecharakteristik für LiFePo4. LiFePo4 nach IUOU Kennlinie laden ist zwar nicht optimal, aber OK. Optimal wäre hier ein Ladegerät mit CCCV Kennlinie. Batteriemonitor BCM: Bei meinem Batteriemonitor gibt es leider keine Einstellung für LiFePo4, jedoch kann die min./max Spannungsladung und Peukert-Faktor so eingestellt werden dass es einer LiFePo4 Charakteristik so gut wie möglich nahekommt. LiMa: Hier ist nur wichtig dass die max. Ladespannung 14,4V nicht überschreitet. Sollte die LiMa mehr Ladespannung abgeben, lassen sich bei den meisten LiMa's die Regler tauschen. Hans, da Du Dein System schon längerer Zeit im Einsatz hast und gut funktioniert, werde ich es auch machen. Mir ging's nur darum ob die restlichen Komponenten die LiFePo4 irgendwie schaden könnten. Zumindest kann ich Anfangs mein Ladegerät und LiMa (wenn nicht mehr als 14,4V ) beibehalten und ev. später immer noch tauschen. Lg Johannes
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