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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 27.04.2007, 21:22
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Zitat:
Zitat von Sea Ray 176 Beitrag anzeigen
Wenn du so etwas schreibst gehe ich davon aus, daß du noch nie in einem Krankenhaus gearbeitet hast, geschweige denn in einem OP....steht sicher manchmal so in der Bildzeitung drin
Zu einer Organentnahme und daraus resultierenden Transplantation gehört ein bißchen mehr als Organ ausbauen....verkaufen....einbauen.
Demnach müßte das halbe Krankenhaus korrupt sein und wir hätten in D bald keine Ärzte mehr, denn die würden alle ihren Job verlieren.
P.S. ein OP hat im Reanimationsfall ca 10-15 Zeugen....das kostet ne Stange Schmiergeld


Habs nirgendswo gelesen,
könnt mir das nur recht gut vorstellen
obwohl ich nicht glaube dass es zur Zeit zu solchen Fällen kommen kann.
In D zumindest nicht
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  #27  
Alt 27.04.2007, 21:29
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Der Text ist ja auch recht interessant,
Es muss Hirntod vorm Heztod eintreten, ansonsten nichts mit Organspande


Wenn die Gehirnfunktionen erloschen sind Als Spender von Organen kommen neben Lebendspendern Menschen in Frage, deren Gehirnfunktionen bereits erloschen sind (Wann ist ein Mensch tot?), deren Herz-Kreislauf-System jedoch noch künstlich aufrechterhalten wird. Da aber in den meisten Sterbefällen zuerst der Herzstillstand eintritt, kommen nur wenige Verstorbene als potentielle Organspender in Betracht - nämlich jene, bei denen der Hirntod dem endgültigen Herzstillstand vorausgeht und das Herz-Kreislauf-System im Rahmen einer Intensivtherapie künstlich aufrechterhalten werden kann. So sterben in deutschen Krankenhäusern jährlich rund 400.000 Menschen, wovon bei ungefähr 1% der Hirntod vor dem Herzstillstand eintritt und eine Organspende in Frage kommt.
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  #28  
Alt 27.04.2007, 21:33
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Zitat:
Zitat von Sea Ray 176 Beitrag anzeigen
Das sind Ammenmärchen, daß angeblich die Ärtze bei Organspendern die Reanimation bzw. lebenserhaltende Maßnahmen früher abbrechen
1. Wird eine Organentnahme erst dann angeordnet wenn EEG (Hirnströme)Nullinie schreibt und dann bist du Mausetot, ohne jegliche Chance ins Leben zurückzukehren.
2. Hätte der Arzt und das OP Team persönlich nichts von einer Organentnahme, ausser noch mehr Arbeit und Stress...und dazu nicht zuwenig bei einer Entnahme.
3. Müssen mindestens 2Ärzte den Tod feststellen
Sorry,
zu 1. verlass dich nicht allzusehr auf Technik, schau lieber hin wo die Sonne aufgeht.
EEG- Gerät bekommt nie ne Macke, da ist ja Software von ........ drin, alles klar, eh die das gemerkt haben, hängst du schon mit dem Organspenderausweiß am Haken.
zu 2. Gewiss haben die persönlich nix davon, außer sie brauchen selbst was davon oder sind emotional vorbelastet, ausschließen kannst du das sicher auchnicht.
Das "nicht zu wenig" mußt mir mal näher erklären, ne Klemme auf Organseite reicht doch, der Rest wird abgesaugt, sonst müssen sie sorgfältiger arbeiten, und beide Seiten sichern, Gefäße vernähen müssen se auchnicht, also doch sicher auf der zurückgebliebenen Seite ganz einfach.
Mir geht es aber nicht um das was von haben, mir geht es um Fehleinschätzungen und gebraucht wird immer was, also es besteht ein Markt, den man bedienen will.
Um ralfschmidt's Beitrag, wo wir bei Markt angekommen sind; nochmal anzuwärmen, wer bezahlt denn die Ärzte während einer Organentnahme?
vielleicht ist es die Krankenkasse dessen, der das Organ bekommt?
warum können die nicht auch die ordentiche Bestattung des Spenders übernehmen?
Ach ja, der war ja eh schon tot, sollen sich die Hinterbliebenen damit rumschlagen.
Aber wenigstens haben wir von ihm noch was bekommen, was die beste Medizin auf Dauer nicht ersetzen kann.
zu3. Auch die Sache mit zwei Ärzten hab ich schon durch, es waren sogar drei an der Zahl, und alle Drei waren voll daneben.

Es sollte hier jeder das für sich persönlich entscheiden, aber nach meinen Erfahrungen in Krankenhäusern gehöre ich nicht zu den Organspendern.
Ich will auch keinen Ausweiß, weil dann die (Fehl)-entscheidung der Ärzte wohl um einiges einfacher ist.
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Gruß Frank
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  #29  
Alt 27.04.2007, 22:17
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Hallo!
Ich würde gerne mal manche hier hören, wenn Sie selbst ein Organ benötigen würden um ein lebenswertes Leben weiter zu führen. Ihr müßtet dann schon so konsequent sein und auf eine Transplantation verzichten. Oder wollt Ihr das St. Floriansprinzip einführen.Ich finde es irgendwo unfair, die Leute von denen man sich Hilfe erwartet, zu verunglimpfen.
Das Thema eignet sich mit Sicherheit nicht für vorschnelle Komentare ala: "Reste entsorgen".
Sorry , ich möchte hier wirklich nicht Oberlehrerhaft erscheinen, aber da ja niemand zum Spenden gezwungen wird, sollte man das Thema schon verantwortlich diskutieren.
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Gruß Karl-Heinz

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Alt 27.04.2007, 22:27
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so weit mir bekannt, werden Spenderorgane an Eurotransplant gemeldet und von dort vermittelt. Es kann also gar nicht sein, dass ein Arzt für "seinen" Patienten einen anderen Menschen opfern kann, weil er auf die Verteilung gar keinen Einfluss hat.

Bei Lebendspenden ist das natürlich etwas anderes - klar.

Und was das Restrisiko angeht, so denke ich mir: wenn ich so sehr verletzt bin, dass man in Erwägung zieht, die Behandlung einzustellen und mir Organe zu entnehmen, dann weiß ich nicht ob ich unter DEN Voraussetzungen überleben möchte.
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  #31  
Alt 27.04.2007, 23:13
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Hallo!
Ich freue mich über die neue Widerspruchsregelung. Viele ( auch ich ) sind einfach zu faul ,was zu unternehmen und wer nicht möchte kann ja widersprechen. Ich denke das die Regelung sinnvoll ist und den meisten entgegenkommt. Das Argument dafür etwas als Gegenleistung zu bekommen verstehe ich nicht und glaube auch das ,dass der Sache nicht dienlich wäre. Im Prinzip wäre das ja genauso wenn ich für eine X -beliebige Spende einen Gegenwert einfordern wollte. Das ist für mich ein Widerspruch in sich.
Einen Gegenwert für eine Spende erwartet wohl jeder, sei es Anerkennung,
gewerblich können Spendengelder steuerlich abgesetzt werden, auch finanzielle Zuwendung entsteht aus einer Spende.
Ich gehe z.B. blutspenden, da gibt es 10 € und ein reichhaltige kalte Tafel, wo man sich richtig sattessen kann.
Ist das etwa kein Gegenwert?
Bei ner Blutspende kann ich das aber selbst entscheiden, bei ner Organspende meißt nicht, es sei denn ich hab meinen Körper mit dem Organspenderausweis schon vorher verkauft, oder verschenkt.
Da wäre es doch das Wenigste, für den Spender ein anständiges Begräbnis zu finanzieren, andersherum entstehen durch die auf ein Organ Wartenden erhebliche Kosten, die ein Begräbnis bei Weitem übersteigen.
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Gruß Frank
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  #32  
Alt 28.04.2007, 00:29
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Hallo,

die Bedeutung des Organspendeausweises wird weit überschätzt. Er hat KEINERLEI bindende Funktion, sondern dient lediglich als Argumentationshilfe für den Arzt.

Er ist kein Freibrief zum "Ausschlachten"!

Beispiel: Patient/in ist hirntot, Angehörige lehnen Organentnahme ab. Dann kann der Arzt sagen: "Sehen sie, sie/er hatte diesen Ausweis und WOLLTE es so!". Wenn die Angehörigen dann trotzdem noch ablehnen, werden definitiv keine Organe entnommen.

Im übrigen müssen alle lebenserhaltenden Massnahmen ergriffen werden, wenn man noch Organe entnehmen will, sonst gehen sie "kaputt". Es macht also zunächst mal keinen Unterschied in der Behandlung.

Gruß
Mario
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  #33  
Alt 28.04.2007, 10:06
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Hallo!
Zum Thema Gegenwert. Eigentlich könnte man es doch auch so lösen: Nur wer potentieller Spender ist, erhält auch im Notfall ein Organ. Wäre doch gerecht.
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  #34  
Alt 28.04.2007, 10:14
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Zitat:
Zitat von nightforce Beitrag anzeigen
da möcht ich lieber heil beerdigt werden,

Mir ist das doch scheixxx egal, ob ich heil oder in Teilen beerdigt werde.
Krieg doch eh davon nix mit.
Und ich hab die Gewissheit das ich nicht lebendig beerdigt werde.
Weil, nach einer Spende biste wirklich richtig Tot.
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Gruß Thomas


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Echte Männer essen keinen Honig........
Echte Männer kauen Bienen...............
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  #35  
Alt 28.04.2007, 21:04
Mausi Mausi ist offline
 
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen

Beispiel: Patient/in ist hirntot, Angehörige lehnen Organentnahme ab. Dann kann der Arzt sagen: "Sehen sie, sie/er hatte diesen Ausweis und WOLLTE es so!". Wenn die Angehörigen dann trotzdem noch ablehnen, werden definitiv keine Organe entnommen.
Echt??? Das wusst' ich gar nicht. Find ich ja voll krass. Ich mein, ich entscheide mich zu Lebzeiten für ja, und meine lieben Angehörigen (Ja, kannst dies ruhig lesen Bruderherz -Hab Dich wirklich lieb.) können dann einfach sagen: NÖ ? Das gibt es ja wohl nicht.

Aber das erinnert mich mal wieder daran, dass ich so einen Antrag schon immer mal ausfüllen wollte. Ich für meinen Teil möchte nämlich nicht lebendig begraben werden. Da hab ich voll Schiss vor. Und bevor ich mich verbrennen lasse, können die mir auch gerne ein paar Organe entnehmen.
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  #36  
Alt 28.04.2007, 22:45
denni1078 denni1078 ist offline
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Hmmm hab mir das hier geschriebene gerade mal durchgelesen. Sind viele Aussagen die eher aus dem Märchenbuch stammen aber auch viele richtige Sachen bei gewesen.
Da ich in meiner Freizeit auch öfter mal fürs Rote Kreuz ehrenamtlich Blut, Organe, Medikamente und Schnellschnitte fahre, hab ich schon öfter mit dem Thema zu tun gehabt.
Nach einigen Fortbildungen zum Thema wie läuft eine Organspende ab, wie wird der Tod diagnostiziert etc., habe ich für meinen Teil keine Bedenken einen Organspendeausweis bei mir zu tragen und habe auch mit meinen Angehörigen drüber gesprochen und hoffe das diese im Zweifel in meinem Sinne entscheiden.
Die Gesetzesänderung finde ich durchaus sinnvoll und gut in vielen anderen Ländern gibt es diese Gesetze bereits und sie haben sich auch bewährt. Wer nicht Spenden will kann sich ja darum bemühen einen Spendenausweis bzw. eine Erklärung bei sich zu haben das er nicht Spenden möchte. Aus dem Gesetz entsteht ja keine Pflicht zu Spenden, sondern es wird erst mal jeder als Spender angesehen solange er nichts Gegenteiliges sagt/äußert. Wir haben in Deutschland im Weltweiten Vergleich sehr niedrige Organspende Zahlen, was unter anderem auch an unserer bisherigen Gesetzeslage liegt.
Die Gesetze in den anderen Ländern wie z.B. Österreich gelten auch für Touristen und Reisende wer also in Österreich einen Unfall hat, dort der Hirntod diagnostiziert wird und dort keine Erklärung dabei hat das er nicht Spenden will, wird automatisch in den dortigen Prozess der Organspende aufgenommen. Im übrigen versterben die meisten Organspender an einer Hirnblutung und sind nicht Opfer eines Unfalls.
Hoffe nie von einem von euch die Teile ne Nacht lang durch die Gegend zu fahren oder zu einem von euch ein Ärzteteam zwecks entnahme eines Herzens oder so zu fahren!
__________________
wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein.

Grüße Daniel
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  #37  
Alt 28.04.2007, 23:31
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Galaxy2001 Galaxy2001 ist offline
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Zitat:
Zitat von Doc Beitrag anzeigen
Hallo,

Ich schliesse mich voll und ganz den Worten von "ralfschmidt" an,
und muss ihm auch für seinen " Mut " gratulieren, seine Meinung
so zu vertreten.

Gruss Doc.

Meine Meinung
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MFG Sascha
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  #38  
Alt 05.05.2007, 19:15
Grisu Grisu ist offline
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Zitat:
Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Echt??? Das wusst' ich gar nicht. Find ich ja voll krass. Ich mein, ich entscheide mich zu Lebzeiten für ja, und meine lieben Angehörigen (Ja, kannst dies ruhig lesen Bruderherz -Hab Dich wirklich lieb.) können dann einfach sagen: NÖ ? Das gibt es ja wohl nicht.

Aber das erinnert mich mal wieder daran, dass ich so einen Antrag schon immer mal ausfüllen wollte. Ich für meinen Teil möchte nämlich nicht lebendig begraben werden. Da hab ich voll Schiss vor. Und bevor ich mich verbrennen lasse, können die mir auch gerne ein paar Organe entnehmen.



Deshalb soolte man ja auch mit seinen Familienangehörigen besprechen wenn man seine Organe spenden will. Dann kannste nur noch hoffen das deine Familie in deinem Sinne entscheidet.

Deine Familie kann auch entscheiden dass deine Organe gespendet werden!
Selbst wenn du das immer abgelehnt hast.
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  #39  
Alt 05.05.2007, 20:32
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Phantom-Matze Phantom-Matze ist offline
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Habe keinen Ausweis,aber n Mopped.Gilt das auch?
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Gruß,Matze
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  #40  
Alt 06.05.2007, 09:14
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Sissi Sissi ist offline
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Unter www.dso.de kann man sich genau über Organspende informieren. Vielleicht werden dadurch auch manche Unklarheiten beseitigt.

Ich habe einen Organspendeausweis und da ist das Feld: "Keine Organspende" angekreuzt.

Alle die sich über Organspende gedanken machen (was ich total wichtig finde), sollen sich bitte auch über "Patientenverfügung" Gedanken machen. Denn diese Entscheidungen sind für betroffene Angehörige nochmal viel schwerer zu treffen.
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Gruß Sissi


"Nur wer seine Träume lebt, kann seine Sehnsucht stillen." Sergio Bambaren
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  #41  
Alt 06.05.2007, 10:57
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Zitat:
Zitat von Fletcher-Matze Beitrag anzeigen
Habe keinen Ausweis,aber n Mopped.Gilt das auch?


Na damit biste ja potentieller Spender
(War nen Scherz)
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  #42  
Alt 17.05.2007, 10:28
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bin gerade heirüber gestoplert:

> ...... Allein in Deutschland warten jeden Tag 12.000 Menschen auf die erlösende Nachricht, dass ein passendes Organ für sie gefunden wurde. Allerdings gibt es viel weniger Spender als Patienten, die auf ein passendes Organ warten. Deshalb hat der Nationale Ethikrat in Deutschland nun vorgeschlagen, die bisherige gesetzliche Regelung zu kippen. Bislang wird nur derjenige zum Organspender, der zu Lebzeiten einen Organspenderausweis ausgefüllt hat. Nach dem neuen Vorschlag wäre es in Zukunft möglich, jedem nach seinem Tod Organe zu entnehmen, der dem nicht widersprochen hat. .....<

Quelle: http://www.einslive.de/magazin/sekto...rganspende.jsp

offenbar bewegt sich da was (?)
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  #43  
Alt 17.05.2007, 18:27
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na das finde ich ja echt klasse, die schlachten einen einfach aus und die Angehörigen dürfen die leere Hülle dann teuer Bestatten lassen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #44  
Alt 17.05.2007, 18:50
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dann widersprichst Du DEM eben - was solls ? Der einzige Unterschied wäre, es muß nicht mehr Derjenige einen Organspenderausweis mitnehmen der`s möchte, sonder Derjenige einen Nichtspenderausweis der`s nicht möchte

so what
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