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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#251
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![]() ![]() ![]() ![]() Dann lieber ne frei ladesäule für 79 Cent, ![]() ![]() Für den Urlaub nehm ich den Flieger, kostet 5.33€ pro 100 km. Nach 3 Std bin ich auf dem boot. Gruß Geändert von Thomas59 (Gestern um 13:49 Uhr) |
#252
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Ich habe nicht einmal warten müssen um zu laden und wir haben insgesamt fast 4000 km elektrisch zurück gelegt in der Zeit.
Ich habe jetzt noch nicht so viel Erfahrungen gesammelt, aber wie sieht es aus, bei denen, die schon länger elektrisch unterwegs sind?
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#253
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Die Herstellung ist sicherlich stärker automatisierter => weniger Leute in der Produktion. Zitat:
Deine Eingangsthese, dass der Westen die Verbrennertechnologie geopfert hat, greift so nicht. Man hat keine Opfer gebracht, sondern schlicht und einfach keinen Antrieb gehabt, in einem neuen Technologiefeld mitzuspielen. Zitat:
Ich denke, dass aktuell niemand in den Führungsetagen der westlichen Firmen zweifelt, dass das E-Auto die Zukunft ist. Mit Sicherheit nicht in jeder Nische, aber im Massenbereich.
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#254
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Warten mussten wir noch nicht, genauso wie in 3 Jahren davor. Aber man merkt schon, dass es mehr E-Autos werden. Die Ladeparks aber auch.
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#255
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Eingetreten ist nichts davon. Mit mittlerweile 4 E-Autos in der Familie sparen wir tüchtig Kosten. Es gibt aber Leute, die schon vor 10 Jahren auf E-Autos umgestiegen sind. 10 Jahre Gerd, 10 Jahre...
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#256
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Batteriezellfertigung ist extrem energieaufwendig und die Produktion in Europa und Deutschland ist teuer. Woran das liegt? Tja. Da beißt sich dann halt die Katze in den Schwanz. Und so bewegen wir uns in einer Abwärtsspirale, die wir natürlich zu einem großen Teil selbst verantworten.
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Viele Grüße Philip
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#257
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Bosch hat Werke nicht nur in Deutschland, daher war das ein Eigenverschulden von Bosch.
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#258
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![]() Aber Du hast Recht: Die Stromkosten werden auch weiterhin nicht so stark steigen, dass die Steuerausfaelle damit aufgefangen werden, und weiterhin zu “billig” bleiben. Die “Zeche” wird aber weiterhin jemand zahlen, aber eben nicht ueber den Strompreis. ![]() |
#259
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Davon kann sich der planetenrettende (Hamburger, um beim Problem zu bleiben) Arbeiter aber keine Brötchen kaufen.
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Viele Grüße Philip
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#260
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#261
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![]() Gruß Berni ![]() |
#262
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Viele Grüße Andreas ![]()
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#263
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Rom und Ostrom oder Konstantinopel haben nicht soviel miteinander zu tun. Wenn man von Rom ugs. spricht, meint man das Rom im heutigen Italien und mit dem war ab Ende des 5 Jahrhunderts nicht mehr viel los. Es hat durch andauernde Kriege massivst an Bevölkerung verloren und wurde stark zerstört. Da ging für Jahrhunderte nicht mehr soviel. Ob Hamburg den gleichen Weg gehen wird, darf bezweifelt werden. Ich denke nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Hamburg in 15 Jahren Klimaneutral sein wird ist so gross wie die, dass der Rhein seine Fliessrichtung bis dahin umkehrt. Vielleicht braucht es solche Impulse, damit in ein paar Jahren alle 20 m eine Ladestation in den Wohnstrassen steht oder ähnliches. Der Preis dafür erscheint mir zu hoch. |
#264
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Ne, die haben ganz viel miteinander zu tun. Warum hiessen die russischen Herrscher Zar und nicht Kaiser?
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#265
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Solche Diskussionen sind doch sinnlos, jeder soll fahren was er will. Eins ist Fakt, siehe Gerd-CH, unser Staat lebt auf großem Fuß weit über seine Verhältnisse, wenn jetzt noch Mineralölsteuer etc. wegfällt, wird er sich das Geld woanders holen. Ich saß mal mit einem Professor der TU Berlin zusammen, der zeigte mir die fünf Finger seiner Hand, jeder steht für eine Energieform, derzeit will man ideologisch bedingt nur noch Strom, für alles, Produktion, Fortbewegung und dann noch IT & KI, bleibt also nur ein Finger übrig und schon hat die Marktwirtschaft dich an der Strippe, und der Staat bestimmt welche Steuern drauf kommen. Ein gesunder Mix wäre aus meiner Sicht die Lösung. Als Landwirt und Bauunternehmer fehlt mir derzeit jeder Lösungsansatz, wie die energieintensiven Einsätzen durch Batterie ersetzt werden können, flüssige Treibstoffe haben nach wie vor die höchste Energiedichte.
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Alles wird gut
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#266
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Kaiser, Zar und Caesar haben alle den gleichen Wortstamm.
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Viele Grüße Philip |
#267
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War Rom eigentlich klimaneutral
![]() fragt sich Matthias. |
#268
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Arbeiter am Band vielleicht nicht, aber Arbeiter in der Entwicklungsabteilung in Deutschland schon.
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#269
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Einfache Frage - einfache Antwort.
Kein Strom, keine Klimaneutralität. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#270
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Noch einmal off-topic
Nicht ganz. Kaiser und Zar stammen von Caesar ab. Beide beziehen sich auf das römische Reich. Im Gegensatz zum Kaiserbegriff Imperator ( der würde dann auch später in Rom verwendet als Herrscherausdruck, Augustus/Octavian war der erste.), und damit emperor, Empire, usw.), sahen sich die russischen Zare als legitime Nachfolger des (Ost-)römischen Reiches. So wie Karl der Grosse sich als Nachfolger des Cäsar/Kaiser sah. |
#271
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Das ist eine interessante Frage.
Ich denke nicht. Damals gab es Wärmeenergie nur in Form von Holz. Das was die Römer an Holz verbraucht haben konnte wohl kaum nachwachsen, da keine Aufforstprogramme bestanden. Sie haben sich halt dort Holz besorgt wo es welches gab und wenn es nichts mehr dort gab, dann halt woanders. So ein Reich hat schon enorme Mengen verbraucht. |
#272
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Habe ich Sarkasmus entdeckt?
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#273
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Nein. Sarkasmus ist die böse Form von Ironie. Beides war aber nicht meine Absicht.
Die Römer haben auch grosse Mengen an Blei produziert und verbraucht. Angeblich kann man die Bleibelastung zu damaligen Zeit noch in Bohrkernen nachweisen. |
#274
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Wohl kaum.
Die Römer betrieben Metallverhüttung (z. B. Silber, Blei, Eisen) mit Holz und Holzkohle, mit Emissionen von großen Mengen CO₂ und Schwermetall. In arktischem Eis sind bis heute Spuren römischer Luftverschmutzung messbar. Mit dieser Aussage mal googeln. Die Ergebnisse sind erschreckend: ![]() - Die Römer – Umweltsünder ohne schlechtes Gewissen - Luftverschmutzung in der Antike: Römer überschritten heutige Grenzwerte - Römer vergifteten ganz Europa. Die Folge? Der IQ sank im ganzen Reich - Schon die alten Römer litten unter Luftverschmutzung Da hat uns der Untergang des roemischen Reichs wohl vor einer Katastrophe bewahrt. Und wir regen uns ueber ein bischen Kohlendioxid auf? ![]() |
#275
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Die Bevölkerungszahl im Römischen Reich war gegenüber der heutigen so klein, dass die Verbrennung von Kohle/Holz wohl keine bedeutende Rolle gespielt haben dürfte.
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