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#77
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Wie gesagt keine Ahnung warum du mich seit diesem Post konstant Attackieren musst. Ich hab sicher nicht mehr Geld als die meisten Berufskapitäne. Mein Boot ist sicher auch keine Yacht. Nur weil ich die Regeln kenne brauchst du nicht beleidigend werden.
Es ist mir ein Rätsel wie man viele Jahre einen Koppelverband steuern kann und so wenig Verständnis für das Fahrverhalten von Booten entwickeln kann. Anscheinend bist du zwar der einzige Skipper auf der ganzen Welt der noch nie beim Anlegen einen Fehler gemacht hat. Alle anderen wissen aber, dass bei einem Anlegemanöver auch mal etwas nicht nach Plan laufen kann. Wenn das passiert wenn eine Kunststoffyacht neben einem Stahlkutter liegt dann gibt es eine teure Beschädigung an der Yacht. Umgekehrt passiert rein gar nichts. Desswegen gehen erst die Frachter in die Kammer, dann die größeren Stahlschiffe und am Schluss die Sportboote wo man auch mal mit der Hand abhalten kann. Wenn ich zur Schleuse kommen wenn da schon Boote drinnen sind habe ich auch kein Problem damit hinter den Sportbooten in die Kammer zu gehen und wenn es mir zu eng ist warte ich halt bis zur nächsten Schleusung. Ich scheine da bei dir irgend einen Nerv getroffen zu haben aber für mich entbehrt dein Verhalten jeder Grundlage.
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#78
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Olsalt, irgendwie stimmt bei dir wohl nicht. Ich glaube, die Berufler und Brücken und Schleusen Personal hatten dich bei deinem Törn auf den " Kicker"
Geändert von Neck (Heute um 18:03 Uhr) Grund: Fehlerteufel verjagt |
#79
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...Dich nun leider endgültig disqualifiziert. Weißt Du, warum es in NL so lange dauert, bis man sich seitens der Fachleute und Behörden zu Sachverhalten äußert? Weil man erst ein Urteil abgibt, wenn man sich sachkundig gemacht hat.
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#80
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Was für einen Blödsinn schreibst du hier bitte? Ich hätte die Schuldfrage geklärt? Lies doch bitte nocheinmal nach bevor du dir ein Urteil über mich erlaubst.
Ich schreibe Seitenweise darüber wie das Verhalten des Frachterkapitäns und des Personals am PKM zu einem höheren Risiko für die beteiligten geführt hat. Ich schreibe davon, dass ich die Aufforderung die erlaubte Geschwindigkeit an einer Engstelle für gefährlich halte. Ich habe deutlich gemacht, dass diese Umgangsformen möglicherweise zum unfallgeschehen beigetragen haben. Das Klärt IN KEINSTER WEISE die Schuldfrage. Wer und ob sich jemand in dieser Situation falsch verhalten hat wissen wir nicht. Fakt ist, dass ein verständnisvoller, rücksichtsvoller Umgang sowie eine defensive, vorrausschauende und angepasste Fahrweise jedenfalls dazu beiträgt Unfälle zu vermeiden. Verhalten von Schleusenwärtern und Brückenwärtern das zu einer risikofreudigeren Fahrweise beiträgt und Verkehrsteilnehmer zu Regelverletzungen zu verleiten halte ich für grob Fahrlässig. |
#81
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„Gut kein Problem für mich. Ich setze zum Überholen an und der Kapitän haut anscheinend alles raus was in seiner Maschine steckt. Point of no return da ich schon daneben war. Ich gehe auf 1700 Umdrehungen wo wir normalerweise so um die 9,5kn fahren komme aber mit 5.8kn gerade so an dem Frachter vorbei.“ „Wenn ich neben einem Frachter bin und dessen Sog voll abbekomme dann ist es deutlich sicherer mehr Drehzahl zu geben und die Flucht nach vorne anzutreten“ Wenn ich das lese, Du überholst einen Frachter, fährst neben ihm und kommst voll in dessen Sog, so gefährlich, dass es sogar für Dich der“ point of no retun“ war und Du nur noch die Flucht nach vor antreten konntest. Im Klartext, Du hast also Fahrfehler gemacht in dem Du keinen passenden Abstand zu dem Frachter gehalten hast und nur noch Gas geben konntest. Das bedeutet also auch, das die Fahrrinne für Dich zu schmal war um einen passend Abstand beim Überholvorgang noch herbei führen zu können oder Dich mit größerem Abstand abfallen zu lassen Fahrfehler haben wir sicher schon mal alle gemacht, aber dann dem Schiffsführer des zu überholenden Frachters dafür den schwarzen Peter zu zuschieben – wie Du es hier gemacht hast – ist ja wohl ziemlich daneben Nur mal zu Information in der Binnenfahrt drückt man in der Regel die Geschwindigkeitsangabe in km aus Geändert von dampfer (Heute um 19:16 Uhr)
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#82
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Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben... die Brücke an der es geschehen ist hat eine durchfahrtshöge von uber 7m und wird wohl kaum fur das Berufschiff geöffnet worden sein ..
Da es dort eine separate durchfahrt für sportboote gibt dürfte also ein "jetzt aber schnell" wohl kaum die Ursache sein.. @ olsalt Wenn man von den Gegebenheiten vor Ort keine Ahnung hat sollte man hier nicht mit Erfahrung protzen die nichts mit dem Unfall zu tun haben und hier nur Unmut stiften
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() Geändert von billi (Heute um 20:17 Uhr)
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#83
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Hier mal zwei Bilder der Brücke..
Der mittlere ist für alle rechts und links jeweils für Sportboote im einbahnverkehr... Kurz nach der Brücke ist in Sichtrichtung auf Stb. Die bunkerstation
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#84
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Wir haben hinter dem Frachter die Gaarkeukensluis verlassen. Dort befindet sich ein Wartebreich und der Kanal ist verhältnismäßig breit. Der ideale Ort für ein Überholmanöver zumal der beladene Frachter länger zum beschleunigen braucht als ich. Es bleibt natürlich seine Entscheidung mich vorbeizulassen. Nachdem ich den Frachter nicht ohne vorherige Absprache überholen wollte habe ich versucht per Funk Kontakt aufzunehmen. Ohne Reaktion. Also lies ich mich etwas zurückfallen um nicht direkt im Schraubenwasser zu fahren und hielt einen Abstand von ca. 100 Metern ein. Der Frachter fuhr dann mit stark wechselnder Geschwindigkeit zwischen 3 und 5 Knoten (Umrechnung in km/h schaffst du selber, mein GPS zeigt mir Knoten an) vor mir her immer in der Mitte des Fahrwassers. Nachdem der erste Funkspruch eventuell überhört worden sein könnte versuchte ich nach ca. fünf Minuten erneut den Frachter anzufunken. Abermals ohne Reaktion. Um meine Überholabsicht anzuzeigen habe ich mal versucht den Abstand zu reduzieren und etwas nach links zu fahren. Der Frachter zog daraufhin ebenfalls nach links. Etwas überrascht von seiner Reaktion habe ich nochmals per Funk nachgefragt oben es einen Grund gibt warum er mich nicht vorbeilassen möchte. Ohne Reaktion. Ich ließ mich daraufhin wieder zurückfallen und habe mich darauf eingestellt bis zu unserer beider Zielhäfen hinter ihm herzufahren. Zu meiner großen Überraschung nahm da aber der Frachter mit mir Kontakt auf. Er fragte ob ich überholen möchte und sicherte mir zu mir ausreichend Platz zu geben. In dieser Situation dachte ich an das Gute im Menschen und ging davon aus, dass er eventuell nur etwas brauchte sein Schiff auf eine konstante Geschwindigkeit zu bekommen. Die Strecke war gut einsehbar und auch auf dem AIS war kein Gegenverkehr erkennbar. Ich verließ mich also auf das Wort des Kapitäns mir ausreichend Platz zu machen und setzte zum Überholen an. Als ich ca. zur Hälfte an dem 86 Meter langen Frachter vorbei war zog dieser sichtlich nach links und reduzierte den Abstand zu mir. Weiters bemerkte ich, dass ich im Vergleich zum Frachter immer langsamer wurde. Da habe ich erst einmal mehr Gas gegeben um das Überholmanöver so kurz wie möglich zu halten. Ein kurzer Blick aufs GPS zeigte mir, dass ich trotz 1700 Umdrehungen nur 6 Knoten fahrt machte. Ein Blick auf seine Heckwelle und seinen Auspuff verriet mir, dass der Frachter alles raushaut was in seiner Maschine steckt. Ja er hat mir gerade so ausreichend Platz fürs überholen gelassen. Nein, die Situation war nicht gefährlich. Aber sie war wesentlich unangenehmer und länger als sie hätte sein müssen. Wenn du sein Verhalten für angebracht hältst muss ich das akzeptieren. Ich halte sein Verhalten für gefährlich und für rüpelhaft. Zitat:
Beruhigt euch doch bitte mal und wenn ihr noch etwas sachliches zum Thema beizutragen habt dann beantworte ich auch gerne offene Fragen. Weder habe ich hier einen Mitpostern beleidigt noch haltlose Anschuldigungen ausgeteilt. Warum sich hier einige durch einen sachlichen Bericht und das bloße Erwähnen von Regeln derart zu aggressiven Äußerungen hinreißen lassen versteh ich nicht. Ist das nicht unter eurem Niveau? Geändert von Olsalt (Heute um 20:47 Uhr) |
#85
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Ich frage mich was du bisher sachlich dazu beigetragen hast?
Die Brücke ist Fernbedienung da sitzt kein Personal Zudem ist diese nicht für den Frachter geöffnet worden.. also kan. Auch keiner zur eile ermahnt worden sein... da ist auch keine Schleuse die irgendein Manöver erfordert...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#86
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Können die Mods die"Schwanzvergleiche" an der Stelle hier nicht beenden?
Es ist eine Sportskollegin gestorben, wir wissen nicht, was genau passiert ist und was möglicherweise jedem von uns passieren könnte und hier streiten sich alte Männer, wer der tollste ist oder ob irgendwelche Brückenwächter einen guten oder schlechten Tag hatten. Pisses me off! |
#87
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Woher willst du wissen, dass der Sportbootfahrer nicht ebenso zuvor zur eile aufgefordert worden ist. Nicht bei dieser Brücke aber eventuell bei der Schleuse oder Brücke davor? |
#88
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ich würde Dir doch mal nahe legen in diesem tragischen Fall nicht solche Aussagen hier von Dir zu geben, Du bist einfach nur geschmacklos
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#89
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Hallo Olsalt, du hast so ein schönes Schiff. Warum erfreust du dich nicht daran.
Statt dessen kämpfst du hier gegen Windmühlen. Du kannst noch so viel argumentieren, aber du bist unten durch. Ich verstehe, was du ausdrücken willst und gebe dir Recht. Aber immer neue Beiträge mit den gleichen Argumenten werden die “ erfahrenen” Binnenschiffer hier im Forum nicht umstimmen. Lass es gut sein.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#90
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Zitat:
"I have a mental illness that makes me think that people change their mind if I present the correct arguments with the appropriate facts and data." Hegel Borg Geändert von Olsalt (Heute um 22:12 Uhr) |
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