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#51
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Ich hatte auch schon mal eine Diskussion mit einem Schleusenmeister, der mich zur Eile antrieb. Also Diskussion trifft es jetzt nicht ganz. 8ch habe ihm erklärt, das ich erst einfahre wenn das Berufsschiff vor mir fest ist und die Schraube steht.
Er hat dann sehr unfreundlich zitiert, dass den Anweisungen des Personals Folge zu leisten ist, was der Käpt'n vom Binnenschiff mit " Aber nicht wenn sie Unfug sind" kommentierte. Aber das ist die Ausnahme. Die Binnenschiffer sind auch nur Menschen . Da gibts auch Idioten. In NL fahren die auf jeden Fall etwas "robuster" als in DE.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#52
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ich dichte Dir doch keine Probleme an, ich schreibe doch nur etwas zu Deinen dramatischen negativen Erfahrungen hier in den Niederlanden.... die ich in den 45 Jahren Boot fahren in NL so nie erlebt habe und gehe auch davon aus, dass ich sie auch mit meinen jetzt 82 Jahren in den nächsten Jahre wo ich noch auf dem Wasser bin nicht erleben werde
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#53
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Ich verstehe weder die Beleidigungen noch die Anschuldigungen die hier an mich gerichtet werden. Keine Ahnung warum man hier jetzt über eindeutige Regeln diskutieren muss. Ich habe sicher nicht mehr Geld als die meisten hier und ich bin auch nicht der Meinung mein Boot mit eingebauter Vorfahrt gekauft zu haben. Aber am Wasser gibt es Regeln und meistens gibt es einen Grund dafür. Ich brauche mich hier sicher nicht rechtfertigen nur weil ich möchte, dass diese Regeln auch für mich gelten. |
#54
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Trotzdem führt das Verhalten von einigen wenigen Berufskapitänen, Schleusenwärtern und Freizeitskippern zu mehr brenzligen Situationen als das sein müsste. Das kann auch ins Auge gehen. Anstatt mich hier zu diskreditieren und in Ungläubigkeit zu verfallen solltest du dir mal überlegen ob an dem von mir Geschilderten nicht doch vielleicht etwas wahres dran ist auch wenn du selbst das Glück hattest so eine Situation noch nie erlebt zu haben. Ich war auch neun Monate bei der Rettung und habe nie einen Herzinfarkt miterlebt. Der Typ der immer nach mir Dienst hatte hat in der Zeit zwölf mal reanimiert. Zum Glück sind solche unguten Begegnungen sehr sehr selten. Aber was meine begrenzten Erfahrungen betrifft ist der PMK kein einfaches Pflaster was dann eventuell doch zu vermeidbaren Unfällen führt.
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#55
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so einige Aussagen von Dir klingen aber schon ganz schön dramatisch - für mich zumindest:
- Ich lasse mich trotzdem dazu hinreißen etwas zu beschleunigen und hatte dann einige Mühe und Kurbelei - und versuche per Funk Kontakt mit dem Frachter aufzunehmen. Keine Reaktion nach drei versuchen - Ich setze zum Überholen an und der Kapitän haut anscheinend alles raus was in seiner Maschine steckt. Point of no return da ich schon daneben war. Ich gehe auf 1700 Umdrehungen wo wir normalerweise so um die 9,5kn fahren komme aber mit 5.8kn gerade so an dem Frachter vorbei. - Wie das Amen im Gebet kam natürlich gleich über Funk die Order ich solle weiter vor - Ich lasse mich trotzdem dazu hinreißen etwas zu beschleunigen und hatte dann einige Mühe und Kurbelei um das Boot durch schmale Brückenöffnung zu bekommen. - Aber auch als ich schon mit der maximal erlaubten Geschwindigkeit auf die Brücke zugefahren sind war dies dem Brückenwärter nicht schnell genug. Fahrt doch bitte endlich schneller. - Letztes Jahr bin ich dem Schleusenwärter in Lemmer nicht schnell genug aus der Schleuse gefahren und er hat mal eben die Schleusentore zugemacht während ich noch zwischen den Toren war - Ich finde es sehr bezeichnend, dass hier versucht wird mir die Schuld an den Situationen zu geben obwohl inhaltlich zu dem von mir Geschilderten keine Verbesserungsvorschläge jeglicher Art kamen. - Ich bin überfordert und fühle mich nicht wohl das Boot nahe der maximalen Geschwindigkeit durch eine Engstelle zu manövrieren - Mit einem tiefen V förmigen Kiel (Langkieler) und einem scharfen Bug reagiert die Kiste eben empfindlich auf Turbulenzen von vorne - Wir haben die Entscheidung getroffen nächstes Mal außen an den Inseln vorbei über die Nordsee zu fahren. |
#56
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Dramatisch ist doch was anderes. Ich habe hier das Gefühl, Osalt (ist das eigentlich ein österreichicher Vorname) hatte hier einen dicken Hals wegen des Verhaltens zweier weiterer Mitbewohner dieses Planeten und wollte das einfach mal loswerden.
Aber weis man eigentlich mittlerweile etwas mehr über die Ursache des Unfalls, der diesen Trööt auslöste?
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Gruß Ewald
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#57
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Hallo Ewald,
ich habe mich vorhin nochmal im Netz umgesehen aber auch nichts weiter gefunden Gruss Detef
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#58
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Hallo Ewald,
habe eben noch eine Nachricht von einem Freund, der da oben lebt und auch in unmittelbarer Umgebung seinen Liegeplatz hat, eine Nachricht bekommen, dass er auch bisher nicht mehr weiß, als dass leider ja eine Frau verstorben ist und der Mann schwer verletzt sein soll Gruss Detlef
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#59
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Wie gesagt habe ich von dieser Reise berichtet weil hier meiner Meinung nach von Seiten der Schleusenwärter eine Fahrweise provuziert worden ist die dazu führen kann, dass Unfälle passieren. In meinen Augen völlig Grundlos. Wer es für eine gute Idee hält in eine Schleusenkammer einzulaufen wo eine Yacht sichtlich Probleme mit dem Festmachen hat und quer zur Fahrtrichtung steht der kann das natürlich machen. Ich für meinen Teil halte es für gute Seemannschaft erst dann in die Schleuse einzulaufen wenn keine Gefahr für eine Kollision besteht. Dies sollte der verantwortliche Schleusenwärter meiner Meinung nach auch so handhaben. |
#60
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Moin Olsalt,
kannst du mal zum besseren Verständnis beschreiben, was für ein 20 m Seeschiff du da fährst? Sehe ich das richtig, das Schiff ist nicht mit Bugstrahlruder oder Heckstrahlruder ausgestattet? Danke.
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![]() Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte. |
#61
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Aus meiner Sicht ist es allerdings absolut unangebracht und pietätlos, das Opfer eines tragischen Unfalles zu benutzen, dessen Umstände noch völlig ungeklärt sind, um Deine von vielen nicht nachvollziehbaren Konflikte mit niederländischem Schleusen- und Brückenpersonal zu rechtfertigen.
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#62
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Es handelt sich um einen in Stahl neu aufgebauten KFK. Im Prinzip ein klassischer Fischkutter der für die Nordsee gebaut worden ist. Wir haben kein Bugstrahlruder und auch keines am Heck. |
#63
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Also jetzt mal ehrlich, Du schreibst stellenweise einfach Blödsinn.
Deine Beschreibung mit der Brücke an der man Dich dazu "Zwingt" schneller zu fahren ist so ein Beispiel. Das liegt doch ganz alleine an Dir, denn Du hättest auch einfach 500 Meter Abstand zum Berufsschiff halten können und dann auf die nächste Brückenöffnung gewartet. Schon wären alle Deine Probleme gelöst. Du wärst nicht in der Verwirbelung gefahren und hättest nicht schneller fahren müssen. Ich habe den Eindruck das Du den Stress selber suchst. Wenn vor mir ein Schiff ist, mit dem ich Probleme habe, halte ich Abstand, oder in meinem Fall nutze ich das für eine Pause, um den Hund an Land zu lassen, danach gehts gemütlich weiter. Es liegt also an Dir, nicht an dem arbeitenden Volk wie Berufsschiffer oder Brückenwärter.
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Gruß Ralf ![]() ![]() |
#64
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Ich schlage vor, das Thema zu beenden. Ich habe den Trööt eröffnet, um auf den Unfall hinzuweisen und nicht, um eine Generaldebatte über Berufler und andere anzuzetteln. Und inzwischen wiederholt sich ja auch schon manches, schließen wir das Thema doch besser ab.Allen eine gute Fahrt und ein behütetes Saisonende.
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#65
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Ja es hat mich niemand dazu gezwungen auf Anweisung! hinter dem Frachter durchzugehen. Wobei ich es nicht einfach finde dem Brücken und Schleusenpersonal zu wiedersprechen. Genau die von dir vorgeschlagene Vorgehensweise habe ich danach auch angewandt und das steht auch in meinem Bericht. Nach der ersten Brückendurchfahrt hinter dem Frachter die wie Berichtet kein wirklicher Spaß war hielt ich ausreichend Abstand um eine separate Brückenöffnung zu bekommen. Vor der Brücke habe ich auf die maximal zulässige Geschwindigkeit beschleunigt nur um danach erst recht wieder vom Brückenwärter dazu aufgefordert zu werden schneller zu fahren. Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich wollte einfach eine ruhige Fahrt haben. Alle Personen die mit mir auf der Brücke waren haben die Verhaltensweise des Schleusen- und Brückenwärters nicht verstanden. Kann es einfach sein, dass der Typ einen schlechten Tag hatte? Warum musst du hier zwanghaft versuchen mir die Schuld an dem geschehenen zu geben? |
#66
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Weiterhin gute Reise.
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![]() Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte.
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#67
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Du gibst dir selbst die Antwort, Du als Österreicher hast den Niederländischen Brücken und Schleusenwärter nicht verstanden. Verständigungsprobleme. |
#68
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Klaus, nun habe ich das auch verstanden.
Was habe ich nur al die Jahren mit meinem großen Koppelverband gemacht ? Gruß Manfred |
#69
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Wo habe ich etwas nicht verstanden? Hör doch bitte mit den Unterstellungen auf. Ich fuhr die maximal erlaubte Geschwindigkeit und wurde dazu aufgefordert schneller zu fahren. Was gibt es da nicht zu verstehen. Nachdem die Kommunikation auf englisch stattfand spielt es auch keine Rolle wer jetzt Österreicher oder Niederländer war.
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#70
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oder ist das gändert worden? |
#71
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Gerde mit dem Hintergrund des tragischen Unfalls sind deine Sticheleien und Anschuldigungen fehl am Platz. Du versuchst hier zwanghaft die Schuld bei mir zu suchen. Warum ist mir schleierhaft. Bezieh doch mal Stellung zu den von mir geschilderten Situationen.
Hältst du es für verantwortungsbewusst, 1. Ein Schiff in die Schleuse zu schicken wo eine Yacht sichtlich Probleme hat und quer zu Fahrtrichtung steht 2. Nicht auf eine Kontaktaufnahme per Funk zu reagieren 3. Ein Boot was mit der maximal erlaubten Geschwindigkeit unterwegs ist an einer Engstelle dazu aufzufordern schneller zu fahren. Kontaktaufnahme in englischer Sprache ist in den Niederlanden üblich.
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#72
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ist wirklich sehr beeindruckend.....
erst schreibst Du, dass Du den "Point of no return da ich schon daneben war" beim Überholvorgang des Frachters erreicht hattest - nur zur Erklärung falls jemand den Begriff vielleicht nicht kennt"Point of no return" stammt aus der Fliegerei und bezeicht den Punkt an dem das Flugzeug nicht mehr so viel Treibstoff hat um noch irgend einen Flugghafen erreichen zu können Also solltest Du nochmal in diese lebensgefährliche Situation kommen gebe ich Dir gerne den Rat, einfach Gas Weg nehmen und langsamer werden, dann fährt der Frachter wieder schneller als Du und Du hast Dein Leben dann gerettet und zu Deinem Vergleich von Deinem Boot mit einem Schlepper: "zu einem vergleichbar großem Schlepper ist es aber schlicht nicht dafür gebaut auf engem Raum zu manöverieren" da hast Du sicher von vielen ein Mitgefühl zu diesem großem Problem - jetzt verstehen wir auch, dass Du - wie Du ja schon mehrfach geschrieben hast - Vorfahrt zu den Bootsfahren von unter 20 m hast.... oder sollte ich besser benötigst Und dann hast Du ja zu einer besonderen Situation geschrieben: " " Ich bin überfordert " und wenn man Dich darauf anspricht antwortest Du "Ich bin keineswegs überfordert" - merkwürdig wenn man selbst nich weiß ob man überfordert ist oder nicht Und zu den von Dir erwähnten Skillevel: Wie Du geschrieben hast: "Ich halte es nur für ein vermeidbares unnötiges Risiko Hobbykapitäne deren Skillevel unbekannt ist zur Eile anzutreiben." Vielleicht könntest Du ja mal den Vorschlag bei den Behörden einbringen eine Skillflagge für Menschen wie Dich einzuführen damit ein Brücken- oder Schleusenwärter weiß, wann er welchem Boot einen Hinweis geben darf schneller oder nicht schneller zu fahren Es ist schon bemerkenswert dass man sich zum Bootfahren mit lebensgefährlichen points of no return nun auch noch beschäftigen muss, Schleppervergleiche benötigt und sich mit seinem Skill befassen muss um gefahrlos Boot fahren zu können - ein ganz schönes Drama......... Wieso ist mir das alles die letzten 60 Jahren nur erspart geblieben..... |
#73
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meistens wird ein Quaderwelsch gesprochen von allen Nationalitäten. Eine einheitliche Absprache gibt es im Binnenland nicht, nur im Flug und Seeverkehr. Ich war 15 Jahre unterwgs mit Gefahrengut von Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam, ARA-Häfen, nach Ludwigshafen und Karlsruhe, BASF, und zurück.
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#74
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Was heute fehlt, ist die Empathie anderen Menschen gegenüber.
Nich jeder Es gab mal eine Zeit, da war ich in Friesland mit einem 5m Sportboot unterwegs. Wenn du mit einem flachen Rumpf, mit Z-Antrieb, ohne weitere Steuermöglichkeit, auf den kleinen Kanälen bei Starkwind unterwegs bist, hast du ständig Schweiß auf der Stirn. Brücke zu und drei andere große Boote drehen schon Kreise? Auweia. Hoffentlich driftet man nicht ab. Durchfahrt durch Sneek mit Gegenverkehr und festliegenden Booten: OhOh! Hoffentlich bremst der vo mir nicht ab. Wer weiß, wo ich dann hin treibe.... Schleusentor noch zu. Anlgesteiger besetzt. Ich muss kreisen: Uuuuaaaaaah.... Mehr als einmal mussten die Besatzungen der Boote um mich herum an Deck stürmen und einen Fender an deren Boot herablassen. ![]() Und das Brückenthema kenne ich auch nur zu gut mit dem Segler. Mit dem Mast hast du nur wenig Spielraum, da die Brücken nicht ganz auf 90° öffnen und dadurch die Fahrgasse sehr eng ist. Ich habe immer geschaut, dass ich volle Lotte auf die Brücke zufahre. Habe aber kurz vorher Speed rausgenommen, um mit der geringsten manövrierbaren Geschwindigkeit zu passieren, damit man bei Kollision nicht gleich das ganze Rigg runterholt. Und letztlich muss man ja auch den Silbertaler in den Schuh vom Brückenwärter werfen. Das geht ja auch nicht bei 20 Sachen. ![]() Nochmal zum Thema: Wurde die Crew im Boot gefangen? Konnte man sich nicht nach draußen retten? Ging das alles so schnell?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#75
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Wie gesagt spar dir bitte deine herablassende Art. Um steuerfähig zu bleiben muss ich im vergleich zum umgebenden Wasser fahrt durchs Wasser machen. Wenn ich neben einem Frachter bin und dessen Sog voll abbekomme dann ist es deutlich sicherer mehr Drehzahl zu geben und die Flucht nach vorne anzutreten. Ich halte es für Problematisch in dieser Situation Gas wegzunehmen. Du warst nicht dabei! Von einer lebensgefährlichen Situation habe ich nie geschrieben. Nur davon, dass es deutlich einfacher gewesen wäre, wäre der Frachter nur ein paar Meter weiter nach rechts gefahren. Bei zahlreichen Begegnungen mit anderen Frachtern konnte er das ja auch. Er wollte einfach nicht. Es war nicht der erste Frachter den ich überholt habe. Bis zu diesem einen Überholmanöver immer völlig Problemlos. Was ist an der RECHTSLAGE so schwer zu verstehen, dass du mich deswegen ständig beleidigen musst. KLEINFAHTZEUGE weichen allen anderen Fahrzeugen aus die keine KLEINFAHTZEUGE sind. Ein Sportboot das größer ist als 20 Meter ist kein Kleinfahrzeug. Diese Regel habe nicht ich geschrieben noch brauche ich sie und ich werde sicher nicht am offenen Wasser wie dem Ijsselmeer erwarten, dass ein Segler mir ausweicht. Wir werden meistens hinter den Berufsschiffen aber vor den anderen Sportbooten in die Schleuse geschickt. Das ist die Entscheidung der Schleusenwärter. Ernsthaft, wo ist dein Problem? Zumal dieser Punkt bei allen Situationen überhaupt keine Rolle gespielt hat. Die Regeln solltest du aber kennen vor allem wenn du Berufsmäßig unterwegs warst. Am PMK gibt es Tiefgangabhängig eine maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Da braucht es keine Skillflaggen sondern einfach nur ein Verständnis dafür, dass sich ein Boot mit einem entsprechenden Tiefgang and die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit hält. Wenn ein Boot bereits die erlaubte Geschwindigkeit fährt braucht man es auch nicht antreiben. Punkt. Es ist schon erstaunlich wie wenig du von dem verstanden hast was ich geschrieben habe. Dir geht es anscheinend nur darum aus mir den Schuldigen an diesen Situationen zu machen. Trotz des ernsten Themas kannst du dich kein Stück zusammenreißen und ziehst die durchaus ernsten Situationen ins lächerliche. Aber danke dafür, dank dir und Neck kann ich deutlich besser nachvollziehen was im Kopf von dem Frachterkapitän vorging der mich nicht überholen lassen wollte und möglicherweise wollte auch jener Kapitän dem Sportboot eine Lektion erteilen der in den Unfall verwickelt war. Der Unfallbericht wird es zeigen. Zitat:
Wie es auf den Bildern aussieht hat der Frachter das Sportboot mit dem Bug gerammt und dieses ist dadurch durchgekentert. Geändert von Olsalt (Gestern um 17:12 Uhr)
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