Bilder von der Eisenbahn

[Akki]

Die wurde öffentlich rechtlich produziert und wenn man eine fünfköpfige Redaktion schließen kann, bleibt mehr Geld für die Büroausstattung der Intendanten. Der Zuseher ist doch Piep egal...

[corvette-gold]

OT an.
Alter Schwede. Da läuft ein Wartungsvertrag am 30 August aus. Neue Firmen gaben für einen Nachfolgevertrag Angebote ab. Viel zu teuer für die Stadt. Es wurde ein verschlissenes Zugseil festgestelt, was ausgetausch werden hätte müssen. Einer der Gründe erstmal keinen neuen Wartungsvertrag abgeschlossen wurde.
Zeit schinden.
3 Tage später riss das Zugseil und die Bremsen des Wagen versagten.....RIP

[Akki]

Ok, wir sind also in Lissabon...

Was ist eigentlich mit der zweiten "Gondel" passiert? Die hing doch am gleichen Seil? Trotzdem sieht man sie unbeschadet unten stehen...
Ich meine alles zu dem Thema gelesen zu haben...

[corvette-gold]

Habe mal auf alten Festplatten gewühlt. Alles, also bevor ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen habe

Kufstein

[corvette-gold]

Pirna

[corvette-gold]

Hamburch

[corvette-gold]

Denke Villach ist aber schon 10 Jahre her

[corvette-gold]

Seelze

[corvette-gold]

Energiezähler der BR 193 N8

[corvette-gold]

Henningsdorf War mal Tag der offen Tür 125 Jahre Henningsdorf . Interressant die Strom abnehmer seitlich an der Lok für enge Tunnel
Alteisen

[corvette-gold]

Und Neueisen. Leider verkauft und das hier ist nur ein Holzmodel in 1:1 Zefiro 380

[corvette-gold]

Zählt LGB auch dazu ?

[corvette-gold]

Und Windkanal Modele.

[Giligan]

Habe heute zwei ehemalige DB Diesel gesehen, der Zustand der 221 war sicher schon mal besser, die 212 024-4 am anderen Ende habe ich zu spät bemerkt und meine Beifahrerin hat im Vorbeifahren drauf gehalten.

Hier stand der kurze Zug:
https://www.google.de/maps/@51.64621...oASAFQAw%3D%3D

[rascala17fm]

Zitat von corvette-gold

Henningsdorf War mal Tag der offen Tür 125 Jahre Henningsdorf . Interressant die Strom abnehmer seitlich an der Lok für enge Tunnel
Alteisen

Die seitlichen waren für den Braunkohletagebau.
Für die Beladung der Züge.

Carsten

[volker1165]

Ich war ein bischen in der Welt unterwegs

[corvette-gold]

Zitat von Akki

.. Jetzt hieß es immer, das wären 16 ¾ Hz, aber ich lese auch von E-Loks mit 50 Hz und unterschiedlichen Spannungen...?

Habe gerade mal ein wenig Zeit.
Thema Misch Netze

Vereinfacht
Deutschland 15 000V 16, X Hz (Wechselspannungsmotoren)
Östereich 25 000 V 16,X Hz (Wechselspannungsmotoren)
Tschechien 3 000V Geichspannung (Gleichspannungsmotoren)

Früher hat man diese Spannungen direkt oder über Widerstände auf die Fahrmotoren gegeben. Ohne Elektronik dazwischen.

Aber mir sind auch Stecken bekant, welche in D mit 25 000V betrieben werden.
Auch Stecken, wo man 15 000 V hat aber mit 50 Hz hat.
Meistens dort, wo man vom " Haushaltsstrom " nur hoch oder runtertransformiert.

Was aber deutlich wird, ein Gleichstrommotor wird an Wechselspannung nicht laufen und umgekehrt.

Warum 16, X Hz?
Große Netzte verhalten sich ein wenig wie ein Kondensator.
Je geringer die Frequenz ist , desto geringer sind die Verluste.

Bei 50 Hz hat man viel höhere Verluste als bei 16,x Hz
Unter 15 Hz ist die Transformation im Travo irgendwann zu gering
um den Strom zur Vefügung zu stellen.
Früher hat man nicht mir Elektronik Umrichtern gearbeitet,
sondern mittes Elektromtor/ Generator direkt gekopplet umgewandelt.
Und unter 15 HZ weden diese Generatoren sehr heiß.

Und heute?
Mal in Blick auf die BR 193 Thema Multispannungslok.

Man arbeitet mit einem Zwischenkreis mit 1500V.
Bei 3000V . Gleichspannung , das zerhackt die Elektronik in Wechselspannung und gibt das auf die Fahrmotoren.
Die Lok hat auch Transformatoren an Bord, welche 25KV und 15KV auf 1500 V runter transformieren. Problem gelöst.

Diese Lok kommt sowohl mit Spannung zwischen 3000 - 25000V ,
15, -60 HZ als auch mit Gleichspannung klar. Die Elektronik macht es möglich.

Grüße Frank

[Libertad]

Zitat von corvette-gold

Habe gerade mal ein wenig Zeit.
Thema Misch Netze

Vereinfacht
Deutschland 15 000V 16, X Hz (Wechselspannungsmotoren)
Östereich 25 000 V 16,X Hz (Wechselspannungsmotoren)
Wie kommst du in Österreich auf 25 kV?
Tschechien 3 000V Geichspannung (Gleichspannungsmotoren)

Früher hat man diese Spannungen direkt oder über Widerstände auf die Fahrmotoren gegeben. Ohne Elektronik dazwischen.
Bei Wechselspannung hatte man entsprechenden Anzapfungen an den Trafos, die über mechanische Schaltwerke auf die Fahrmotoren geschaltet wurden.

Aber mir sind auch Stecken bekant, welche in D mit 25 000V betrieben werden.
Auch Stecken, wo man 15 000 V hat aber mit 50 Hz hat.
Aber nur in kleinen Inselnetzen, z.B. der Rübelandbahn
Meistens dort, wo man vom " Haushaltsstrom " nur hoch oder runtertransformiert.

Was aber deutlich wird, ein Gleichstrommotor wird an Wechselspannung nicht laufen und umgekehrt.

Warum 16, X Hz?
Große Netzte verhalten sich ein wenig wie ein Kondensator.
Je geringer die Frequenz ist , desto geringer sind die Verluste.
Das war nicht der Grund. Die Steuerung der alten Motoren mit Kommutator war mit niedrigeren Frequenzen einfacher beherrschbar. 50 Hz kam entsprechend der technischen Enrwicklung erst später zum Zug

Bei 50 Hz hat man viel höhere Verluste als bei 16,x Hz
Unter 15 Hz ist die Transformation im Travo irgendwann zu gering
um den Strom zur Vefügung zu stellen.
Früher hat man nicht mir Elektronik Umrichtern gearbeitet,
sondern mittes Elektromtor/ Generator direkt gekopplet umgewandelt.
Und unter 15 HZ weden diese Generatoren sehr heiß.

Und heute?
Mal in Blick auf die BR 193 Thema Multispannungslok.

Man arbeitet mit einem Zwischenkreis mit 1500V.
Bei 3000V . Gleichspannung , das zerhackt die Elektronik in Wechselspannung und gibt das auf die Fahrmotoren.
Die Lok hat auch Transformatoren an Bord, welche 25KV und 15KV auf 1500 V runter transformieren. Problem gelöst.

Diese Lok kommt sowohl mit Spannung zwischen 3000 - 25000V ,
15, -60 HZ als auch mit Gleichspannung klar. Die Elektronik macht es möglich.

Grüße Frank

Habe mal ein paar Anmerkungen in rot reingeschrieben.

[coffeemuc]

Zitat von corvette-gold

Früher hat man diese Spannungen direkt oder über Widerstände auf die Fahrmotoren gegeben. Ohne Elektronik dazwischen.

Früher gab es bei 15kV und 25kV auch schon einen Trafo.

Zitat von corvette-gold

Was aber deutlich wird, ein Gleichstrommotor wird an Wechselspannung nicht laufen und umgekehrt.

Es gibt auch Allstrommotoren, die mit beidem laufen. Das sind vom Aufbau her Gleichstrommotoren mit Kommutator, das stehende Magnetfeld wird aber auch von Spulen (nicht Permanentmagneten) erzeugt.
Aufgrund der Größe der Motoren gehe ich davon aus, dass die auch in den frühen Lokomotiven verbaut waren.