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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#476
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Bei einem Gleiter fährt man viel öfter Vollgas als mit dem Auto, das für mittlere Drehzahlen ausgelegt ist.
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#477
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Ja geht alles nicht.
In Malmö war im Hafen ein Schnelllader und es lagen auch zwei E-Gleiter im Hafen. Die Foilen halt, dann ist der Verbrauch viel niedriger. Aber nein ihr wisst es alles besser, das geht nicht.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#478
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Auf dem Boot will ich keine 5 wochen unterwegs sein..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#479
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Boote für einen kleinen Nachmittagsausflug und Reiseboote sind halt zwei grundverschiedene Paar Schuhe. Bei der Versorgung mit flüssigem Treibstoff ist kein großer Unterschied, beim laden der Batterien schon.
Und nicht alles, was derzeit schon technisch geht, ist auch (jetzt und in naher Zukunft) finanziell darstellbar.
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Gruß Ewald |
#480
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Das Problem ist aber, dass du keinen Investor finden wirst, der das zahlt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#481
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Das muss man auch nicht kaufen, da gibt es bereits mehrere Verleiher für so Zeug. https://www.schall-e.de/ Der Elli Flexpole hat zum Beispiel eine Pufferbatterien und kann auch mit 16A Drehstrom nachgeladen werden. Bei Auto-Presseevents werden davon auch mal 10 Stück auf einen Parkplatz geworfen und laufen dann ohne Stromanschluss bis der Akku leer ist.
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Gruß Ingo
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#482
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Der Baukran hat zwar die Anschlussleistung, zieht die aber nicht permanent über Stunden. Das ist so ähnlich wie beim Auto wo man nicht stundenlang Vollgas fährt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#483
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Da können die Bewohner auch nicht alle gleichzeitig alle Platten am Herd benutzen. Den Ofen sowieso nicht, Staubsauger/Waschmaschine/Trockner auch nicht. Wie überlebst du da überhaupt? ![]() |
#484
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Was geht, aber für durchreisende Gäste nicht ausreicht: Wir haben 2 Stege mit 1x16A mit eigenem Zähler ausgerüstet, so daß zumindest kleine Boote mit Zeit geladen werden können. Auch 3phasiger Anschluß mit Zähler wäre machbar, aber bisher gibt es genau NULL Nachfrage. Natürlich müßte hier aber auch der Strompreis massiv angepasst werden, um das Drumrum zu finanzieren.
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Gruß Ewald |
#485
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Ich sehe für kleine Fahrzeuge im Bootbereich unter bestimmten Voraussetzungen schon Einsatzmöglichkeiten.
Die bestimmten Voraussetzungen sind: Brauchbares Verhältnis zwischen zurückzulegender Strecke und Ladezeit Geeignetes Revier (See, Kanal ja, Fluss mit Strömung eher nein) Verzicht auf hohe Geschwindigkeiten Möglichst eigene Lademöglichkeit. Auch sehe ich im Bereich PKW, das es nur unter bestimmten Voraussetzungen klappt. Der Wunschtraum vom E-Auto, dass zuhause von der PV geladen wird, dürfte für die meisten ein Traum bleiben. Dafür muss ich nicht Polemisieren, hierfür reichen einfache Fragen: Wie viele besitzen überhaupt ein Eigenheim? mit der entsprechenden Anlage? Oder wenigstens eine Garage, Abstellfläche mit der Möglichkeit zu laden? Ich wohne auf dem Land im Eigenheim. Damit hätte ich die Möglichkeit. Leider bin ich meistens am Tag unterwegs, wo die Sonne scheint. Ich müsste dann den Ertrag verlustbehaftet in Batterien laden und dann wieder verlustbehaftet in den Autoakku laden. Die Anlagengröße steigt dabei immer mit den Wunsch nach mehr Ladeleistung. Da ich im Gebirge wohne reicht die angegebene Ladung deutlich, nicht für die Optimalstrecke. Ladesäulen sind leider sehr dürftig und wenn es welche gibt, selten frei. Selbst wenn man die Kosten beiseite lässt. Ich sehe da noch sehr viel Änderungspotential. Das Einzige was für mich deutlich wird ist, dass die Diskussion über ein Tempolimit mit den E-Autos automatisch aufhört, da eh keiner die volle Geschwindigkeit fahren kann. Außer er hat nur 20 Minuten Autobahn bis zum Ziel (Hoffentlich mit Ladesäule) |
#486
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Wenn dann die Kosten auf den Vereinsmitgliedern sitzen bleiben, steigt da das Interesse auch nicht.
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#487
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Wie so oft sind in D die Bedenkenträger in der Mehrheit. Chancen für die Zukunft werden nicht erkannt. Risikobereitschaft, etwas riskieren ist des Teufels. Mann fängt nicht an bevor nicht alles 100%ig ist.
Das war mal anders in D. Ist lange her. Davon zehren wir bis heute. Aber die Zeit läuft uns weg.
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#488
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Bedenkenträger?
Sorry, ich möchte nur nicht der sein, der die Zeche dann auch noch freiwillig übernimmt. Die größte Risikobereitschaft haben doch die, die am Ende nicht dafür gerade stehen müssen. Kluge Ideen gibt es viele, besonders was Öko angeht. Wo bleiben die aber bei Unkrautvernichtungsmitteln auf den Feldern, Ewigkeitsstoffen und und und. Ach ja, da waren doch Lobbys? Die Schmetterlinge sind nicht weg, wegen 0,5 Grad Erwärmung, sondern vielleicht wegen dem Spritzen von Feldern... Es wird immer vergessen, was Staatsaufgaben sind und was Bürgeraufgaben sind. Was riskieren? Deutschland zum Co2 freien Agrarland machen? Ich muss nicht aus den 10. Stock springen um zu wissen, dass ich nicht fliegen kann. Geändert von Heron (Heute um 12:04 Uhr) |
#489
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![]() Zitat:
Bei mir im Haushalt sind bereits vier E-Autos und keine PV-Anlage vorhanden (kein einziger Verbrenner mehr). Es ist trotzdem um Faktor 2-4 billiger mit Strom als mit Benzin/Diesel zu fahren. Ein schöneres Fahren ist es sowieso. @Heron: ich bin kein Bedenkenträger, daher sind alle E-Autos komplett mit eigenem Geld gekauft => mein Risiko. |
#490
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Ein modernes Elektroauto benötigt um die 15kW/100km, ein moderner Diesel für diese Strecke um die fünf Liter. Wie soll denn da so ein Faktor "zwei bis vier" herkommen, vor allem ohne eigene PV-Anlage?
Und zum Wassersport: selbst die größten Ladeparks (anLand) haben vielleicht 25, 30 Ladestationen mit jeweils zwei Anschlüssen. Wie viele Liegeplätze hat ein Sportboothafen? Da ist noch Einiges zu tun. Nicht unmöglich, aber auch noch nicht realistisch. Zum Gewicht: der Akku in meinem ID7 wiegt etwas über eine halbe Tonne, der Tank meines Bootes fasst 750 Liter Diesel. Für einen Verdränger gäbe es also kein Gewichtsproblem. De Boarnstream baut schöne Verdränger mit Hybridantrieb. Das ist zwar schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, aber wie in den Anfangstagen des Automobils (und der Elektroautos) sehr, sehr teuer. Grüße Matthias.
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