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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 16.06.2025, 11:51
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Skynet, ich wähle dich!

Zitat:
Der 1-2-Both-Schalter ist ein Begriff aus der Elektrotechnik, der sich auf eine spezielle Art von Schalter bezieht, der zwei Eingänge oder Quellen miteinander verbindet oder trennt. Der Name „1-2-Both“ beschreibt die Funktion: Der Schalter kann entweder den ersten Eingang, den zweiten Eingang oder beide gleichzeitig verbinden. Solche Schalter werden häufig in Schaltkreisen verwendet, um die Stromversorgung zwischen verschiedenen Quellen zu steuern, beispielsweise zwischen zwei Batterien, Ladegeräten oder Strompfaden.

In der Batterietechnik, insbesondere bei Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4), spielen Schalter und Managementsysteme eine entscheidende Rolle. LiFePO4-Batterien sind aufgrund ihrer hohen Sicherheit, langen Lebensdauer, stabilen chemischen Eigenschaften und guten thermischen Stabilität sehr beliebt. Sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von E-Bikes über Solarenergiespeicher bis hin zu Elektrofahrzeugen.

Der Einsatz des 1-2-Both-Schalters in der LiFePO4-Welt

In komplexen Batteriesystemen, insbesondere bei größeren Energiespeichern oder in Anwendungen, bei denen mehrere Batteriezellen oder -module zusammengeschaltet werden, ist eine flexible Steuerung der Stromflüsse notwendig. Hier kommen Schalter wie der 1-2-Both ins Spiel. Sie ermöglichen es, zwischen verschiedenen Energiequellen oder -senken umzuschalten, Batterien parallel oder seriell zu schalten oder bestimmte Module bei Bedarf zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Ein Beispiel: In einem Solarenergiespeicher könnten zwei Batteriemodule vorhanden sein. Der 1-2-Both-Schalter kann so konfiguriert werden, dass entweder nur das erste Modul, nur das zweite Modul oder beide gleichzeitig verbunden werden. Das bietet Flexibilität bei der Energieverwaltung, Wartung oder bei der Optimierung der Batterieleistung.

Vorteile und Herausforderungen

Der Einsatz eines solchen Schalters bietet mehrere Vorteile:

Flexibilität: Erlaubt das Umschalten zwischen verschiedenen Energiequellen oder -pfaden, was die Systemanpassung erleichtert.
Redundanz: Bei Ausfall eines Moduls kann das System auf eine andere Energiequelle umschalten.
Optimierung: Ermöglicht die Steuerung der Lade- und Entladevorgänge, um die Lebensdauer der Batterien zu maximieren.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen:

Komplexität: Das System wird durch zusätzliche Schaltkomponenten komplexer.
Verlustleistung: Schalter können Widerstände haben, die Energieverluste verursachen.
Sicherheitsaspekte: Das Umschalten zwischen verschiedenen Strompfaden muss sorgfältig gesteuert werden, um Kurzschlüsse oder Schäden zu vermeiden.
Der Fortschritt der Batterietechnik und die Rolle des Schalters

Mit dem Fortschritt in der Batterietechnik, insbesondere bei LiFePO4, wächst auch die Komplexität der Batteriemanagementsysteme (BMS). Moderne BMS integrieren intelligente Schalter, Relais und Steuerungseinheiten, um die Batterien optimal zu nutzen und zu schützen. Hier kann der 1-2-Both-Schalter eine wichtige Rolle spielen, wenn es um die Steuerung mehrerer Module oder Quellen geht.

In Zukunft könnten solche Schalter noch intelligenter werden, beispielsweise durch Integration in digitale Steuerungssysteme, die automatisch zwischen verschiedenen Energiequellen umschalten, um Effizienz und Sicherheit zu maximieren. Das ist besonders relevant bei Anwendungen wie stationären Energiespeichern, Elektrofahrzeugen oder dezentral
__________________
Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #27  
Alt 16.06.2025, 12:08
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  #28  
Alt 16.06.2025, 12:29
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Wozu sollte eine Kommunikation zwischen den BMS bei einer Parallelschaltung nötig sein? Beispiel bitte.

Ein gutes Akku-BMS kümmert sich darum, dass die Zellen nicht ausserhalb ihrer Spezifikation betrieben werden und dass die balanciert sind. Sonst Nix. Und wenn man einen Akku vernünftig konstruiert (und evtl. intialisiert) hat, gibt es auch keine OVPs, UVPs, Überlastabschaltungen und sonstigen Firlefanz und das BMS langweilt sich zu Tode.

Probleme gibts regelmäßig meist bei Billigbatterien, da kann durchaus mal eine aus dem Ruder laufen, weil die BMS-Einstellungen Mist sind oder der interne Aufbau schluderig gemacht ist (Stichwort Innenwiderstand).

Wie schon in einem anderen Thread erwähnt - in Wohnmobilen ist das Thema wesentlich eher in der Breite angekommen als auf'm Boot und da gibt es alle möglichen Lösungen und Kombinationen von Akkus, die tadellos funktionieren. Liegt vielleicht daran, dass es da keine 1-2-Both Schalter gibt

bis denn,

Uwe

Eins vorweg: ich meinte irrtümlich gelesen zu haben, dass das für eine Antriebsbatterie gedacht ist, wo gerne dauerhaft hohe Ströme abgefordert werden. Davon ist jedoch nicht die Rede. Insofern ist deine Beschreibung in der Theorie nicht verkehrt.
In der Praxis ist es dann leider doch so, dass die Zellen unterschiedlich altern und das BMS doch zu tun bekommt.

Bei solchen Installationen mit hoher Leistungsanforderung werden bei Clustern Master/Slave-Systeme eingesetzt. Alleine um die Restkapazität vernünftig angeben zu können. Das ist ja bei LFP über die Spannung bestenfalls für ganz voll, bzw. ganz leer möglich.
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  #29  
Alt 16.06.2025, 19:57
Vernany Vernany ist offline
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Ok also entnehme ich den generellen Antworten eher ein Nein heraus
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  #30  
Alt 16.06.2025, 20:11
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Vernany Beitrag anzeigen
Ok also entnehme ich den generellen Antworten eher ein Nein heraus
Statisisch gesehen trifft das wohl zu.
Die Bedenkenträger überwiegen.

Aber es bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Mehrheit Recht hat.
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daß ihr den Hafen gewinnt,
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  #31  
Alt 16.06.2025, 20:15
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Aber die gleiche Batterie nochmal dazu geht auf jeden Fall?
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  #32  
Alt 16.06.2025, 20:17
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Zitat:
Zitat von Vernany Beitrag anzeigen
Aber die gleiche Batterie nochmal dazu geht auf jeden Fall?
jup..
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Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #33  
Alt 16.06.2025, 21:13
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Alles klar

Eins hätte ich noch

Meine aktuelle 200ah Batterie ist mit dem Motor zusammen hinten
Die 2. Batterie hätte ich vorne in den Bug gepackt

Kann man das so machen ?
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  #34  
Alt 16.06.2025, 21:15
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Nö ist unsinnig. Die wiegen, im vergleich zu Blei, auch nur etwa 1/3.

Das nach vorn und hinten gepacke bedarf dicker Kabel, das macht den Gewichtsvorteil obsolet. Direkt nebeneinander mit 16er Kabel 0,5m länge is fein.

Pack stattdessen nen Kasten Bier vorn rein. Das bringt dann +-0 und man hat was zu trinken.
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Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #35  
Alt 16.06.2025, 21:28
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Ich bekomme hinten keine weitere Batterie unter

Außer ich pack beide nach vorn

Wollte mir aber noch Luft lassen falls es doch 3 Batterien werden müssen

Hab heute den Tank ausm Bug rausgeholt
Der wog bestimmt auch 40-45kg
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  #36  
Alt 16.06.2025, 21:34
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Ach 4,5m gfk...ja gut...Eine Rechts, eine Links hinten und ne Bank draus machen. Nach vorne legen bringt nix da müsste das Kabel schon 50mm² haben wenn du da 100Ampere dauerhaft drüber laufen lassen willst.(angenommen 1kw emotor)

https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post5616855

für alle die es Wissen wollten.
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Gordon

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  #37  
Alt 16.06.2025, 21:46
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Ok das wird gleich interessant

Wenn du sagst bei einer Batterie die weiter weg ist muss der Querschnitt größer

Vom Motor gehen vom Hersteller 35qmm weg

Dann würden doch selbst bei einem 70qmm

Nur der Strom fließen vom 35er?

Aso ich hab mir durch Beratung auch ausm Forum hier
Zum Cruise 3.0 hinziehen lassen da ja viele sagten der 6.0 frisst bei meinem Boot Strom ohne nennenswert schneller zu werden.

Macht es Sinn beim Boot das Gewicht ausm Bug rauszumachen wenn nicht viel Leistung vorhanden?
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  #38  
Alt 17.06.2025, 07:22
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Die 35mm² sind aber nicht 4m lang.

Länge+viel Strom= Dicke Kabel. Je kürzer, desto dünner können sie. Wenn das Kabel Länger wird, aber bei 35mm² bleibt, steigt die Verlustleistung über das Kabel und es wird warm. D.h. du wandelst den Strom statt in Vortrieb in Wärme um. Naja und irgendwann wird es halt auch glühend warm (je nach last) Gibt da entsprechende Rechner für:
https://www.fraron.de/content/kabelkonfigurator/

Wenig Gewicht macht auf jeden fall sinn. Was hängt an dem Boot sonst? 60ps? Das sind 100kg ganz hinten. Jetzt hast du 40kg von den Batterien und 20kg vom Motor?

Zusatzgewicht ist hier wirklich unnötig. Wenn der Trimm bescheiden ist, also das Boot schief im Wasser liegt, kannst du vielleicht das Gerödel wie Anker und so nach vorn Legen.
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Gordon

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  #39  
Alt 17.06.2025, 07:41
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Torqeedo liefert 4,3m 35qmm mit 175a abgesichert beim 3.0 mit

Hinten ist der 20kg Motor
Und eine 35kg Batterie
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  #40  
Alt 17.06.2025, 07:45
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Kann man machen, ist dann halt kacke. Wenn das Ding auf Dauervolllast läuft wird das ordentlich heizen. Hab mal den Rechner angeschmissen....

aber warte: Du redest von 24V also willst du die garnicht parallel sondern in Reihe schalten.



Der ganze Thread ist somit obsolet...in Reihe geht 12V/300ah und 12V/200ah definitiv nicht. oder sind das 24V 200ah Batterien? Das ist unnötig viel...das sind 8kwh auf dem kleinen Boot...Damit fährst du tagelang.
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  #41  
Alt 17.06.2025, 07:53
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Nein ich möchte 2x 24v 200ah parallel schalten

5000wH bei einer hält auf Dauer vollast 1h 40min

Der Ferngashebel wurde auch eingestellt auf 200Ah errechnet beim vollast 14km Reichweite
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  #42  
Alt 17.06.2025, 07:56
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Auf Vollgas....Vollgas bringt dir aber nichts da du nicht schneller als 6 oder sowas fahren kannst...da reicht auch 1/4 Gas und schon vervierfacht sich die Reichweite.

Das wird kein Rennboot und Gleiten geht nicht. Auch 600W hätten dafür gereicht... Aber mach mal. Jedenfalls passt das dann ja mit den Kabeln da es nicht 12V sind.
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  #43  
Alt 17.06.2025, 08:03
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Mit 600w fährt das Boot GPS 5 Km/h

Bei Volllast 10 km/h

Was mich aber noch wundert
Der Ferngashebel zeigte am Ende 10% an als ich das Wasser verließ.
Daheim mit Multimeter nachgemessen 26V

26V sind laut Google bei 24V Batterie 60% Ladung

10% wären 24V

Muss sich ja schön verrechnen aber ja ist keine originale Torqeedo Batterie
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  #44  
Alt 17.06.2025, 08:05
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Das ist keine Bleibatterie...da lässt sich der Ladezustand(ausser Volll/leer) nicht an de Spannung festmachen. Kannst dem Ferndingshebel da schon glauben.

Wenn du Lieber 10 als 5km/h fährst, solltest du doch wieder auf 60PS Benzin umrüsten.
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Gordon

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  #45  
Alt 17.06.2025, 08:09
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Wenn ich wieder auf Verbrenner mach kann ich das Boot zum anschauen an den See stellen weil er erst mit Wartezeit von bis zu 12 Jahren auf den See darf.

Ist leider bei vielen mittlerweile begrenzt

Ok ja kann sein das man das nicht anhand der Spannung ablesen kann
Lifepo4 ist bei mir neu
War vor paar Jahren ein Traum wo mir aber immer zu teuer war.

Geändert von Vernany (17.06.2025 um 08:20 Uhr) Grund: .
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  #46  
Alt 18.06.2025, 12:40
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Rechne Dir doch mal die Rumpfgeschwindigkeit Deines Bootes aus. Schneller kann es nicht und wenn die Rumpfgeschwindigkeit erreicht ist, brauchst Du nicht mehr Gas geben, bzw. kannst wieder Gas wegnehmen.
https://www.bootstechnik.de/rumpfgeschwindigkeit/
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Gruß, Jörg!
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  #47  
Alt 18.06.2025, 13:32
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Der Gedanke zwei Batterien parallel zu schalten, dabei eine nah am Verbraucher und eine weit weg, bringt genau die Probleme mit sich, die hier so viele befürchten.

Es müsste dennoch funktionieren. Aber das Risiko steigt, dass irgendwas schief geht.
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  #48  
Alt 18.06.2025, 13:48
uli07 uli07 ist offline
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Wer auf so einem kleinen Boot soviel Strom braucht muß halt einen Tod sterben. Wo ist das Problem von hinten nach vorne 2x 70qm zu verlegen? Ob das nun vorteilhaft ist bleibt mal dahingestellt.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #49  
Alt 19.06.2025, 07:43
Brummer Brummer ist offline
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Moin,

stell doch beide Akkus nach Vorne.
Ein Gleiterrumpf in Verdrängerfahrt läuf "Buglastig" meißt besser,
da das Wasser am Heck besser Abläuft.


Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #50  
Alt 20.06.2025, 12:25
Vernany Vernany ist offline
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Meine Rumpfgeschwindigkeit beläuft sich auf 10kmh
Und die fährt er auch nur bei seinen ganzen 3kw wenn die drüber laufen

Warum so viel Strom?
Ich möchte vom Starnberger See nicht immer die gleichen Ecken sehen.
Das ist kein Weiher

Hab jetzt aktuell die gleiche Batterie wieder bekommen
Eine hinten eine vorne
Das Boot fährt wie vorher wo der Tank verbaut war Leergewicht rund 25kg und der Sprit wo noch drin war ca 40kg+
Die Batterie wiegt 34kg

Und wofür 70Qmm bei 24v?
Vom Motor gehen 35Qmm weg somit kannst auch 100Qmm verlegen aber drüber laufen werden die vom 35er.

Bin gestern 4h übern See
Auch mal längere Zeit Vollgas
Kabel angefasst
Nichts von nennenswerter Temperatur zu spüren
Ich hab keine billigen Alumischkabel verlegt
Pures OFC Kupfer

Nicht mal mein Multimeter kann einen Verlust wirklich messen

Und zum letzten Beitrag
Mit beide Batterien in den Bug

Ja einfacher Test
Eine Person auf den Bug setzen und fahren
Macht so 0.3kmh aus
Ob ich deshalb die Batterie nach vorne packen soll
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