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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Wie ich schon schrieb: Herstellerangabe sind 250g/m² pro Schicht. Wegen des Durchscheinens plane ich, die erste Matte mit weiss gefärbtem Harz einzubringen. Ob das eine gute Idee ist und ob das rötliche Harz die Farbe annimmt wird sich zeigen müssen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#52
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! -
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#53
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Allenfalls irgendwelche Rückstände/Ansammlungen vom Trennwachs. Das liess sich ja nur sehr schwer glattpolieren.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#54
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Moin Hans, der Gedanke mit dem gefärbten Harz ist richtig. Mir wurde das damals vom Fachmann auch so empfohlen und hat funktioniert. Ob das beim Epoxi anders ist als bei Polyester weiß ich allerdings nicht.
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Liebe Grüße, derzeit von Bord auf Törn
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#55
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Das war eine heftige Nacht!
Von abends 20 Uhr bis heute morgen 3 Uhr habe ich laminiert. Ich wiederhole mich: was für ein Mist!! Ich habe Harz angerührt (mit weissen Pigmenten wurde es hellrosa, das war okay) und die Fläche eingepinselt. Dann wollte ich was Gutes tun und eine Lage feines 165er Gewebe einbringen. 2,5m x 1m, und zwar vom heckseitigen Rand her. Das war der größte Fehler überhaupt! Das Gewebe hat sofort das Harz aufgesaugt und klebte augenblicklich fest. Ausrichten, verschieben, glattstreichen ging alles nicht mehr. In die Rundungen und Ecken legen - nix da. Da ich nun nicht sonderlich lange warten konnte, musste ich eine Entscheidung treffen und habe das Gewebe kurzerhand wieder rausgerupft. Und natürlich prompt einen Placken Gelcoat von ca. 10cm x 15cm an einer Seitenwand gleich mit. Was habe ich geflucht!! Ich war kurz davor es sein zu lassen und aufzugeben, wirklich. Habe dann mit den Matten (Wirrfaser) weitergemacht. Das ist ja auch eine mittelschwere Katastrophe, wenn die Fasern am Pinsel hängenbleiben... Mit den Matten ist mir der zweite Fauxpas passiert: Ich hatte zwei Chargen 300er gekauft. Einmal "endlos", also 1m breit und 18m lang. Und einmal als Matten 20 Stück 2m x 1,28m, ebenfalls 300er. Wollte eine der Matten mittig legen und mit Einzelstreifen die Restfläche vervollständigen. Und denke mir so "warum ist die eine Matte so viel steifer als die andere". Weil ich schlicht beim auseinanderfalten die letzte Faltung nicht bemerkt habe und sie doppelt lag... Man mag es nicht glauben, aber das ist wirklich schwer zu erkennen gewesen. Nunja, so hatte ich gleich zwei Schichten 300er auf einmal. ![]() Habe später noch einmal eine Lage vom 165er Gewebe auflegen wollen, das war genauso schwierig wie die erste Lage. Da ich aber wusste, was passieren kann, hatte ich die gleich ziemlich exakt aufgelegt und musste nicht mehr groß schieben. Und auch nur auf die Fläche samt dem winkligen Rand links und rechts - die Rundungen habe ich ausgeschnitten, so ging es leidlich. Aber Fazit: das Gewebe ist übel! Nächster Fehler: ich hatte immer 400g Harz + 100g Härter = 500g Portionen gemischt. Viel zu wenig! Bin dann auf 800g/200g gegangen und brauchte so 2 bis 3 Ansätze pro Lage. Ein hoher Glasanteil ist zwar wünschenswert, aber mit Harzüberschuss arbeitet es sich sehr viel einfacher. Nochmal eine Matte drauflegen und Harz aufsaugen lassen ist deutlich praktikabler als von vornherein sparsam sein zu wollen. Habe noch später dann auch mal zu Roving gegriffen, das ich noch hatte. Das ging wirklich hervorragend und viel besser. Das Gewebe und Roving so einen Unterschied machen - ich war überrascht. Auf dem Roving konnte ich auch mit dem Entlüftungsroller VIEL besser arbeiten als auf den Wirrfasermatten. Na jedenfalls habe ich aufgrund der Umstände keinen Überblick mehr, wieviel Lagen es nun eigentlich geworden sind. Um 3 Uhr war ich einfach am Ende, das musste reichen. Eine gute Entscheidung war, das Nachts zu machen. Durch die kühlere Temperatur konnte ich sehr gut nass-in-nass durcharbeiten. Heute morgen um 8 war alles schon knüppelfest.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#56
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Hans, Du machst Sachen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#57
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Ich habe mich auch mal mit dem Mist versucht und musste feststellen, dass es schon sehr viel Erfahrung und Übung braucht, um mit Gelcoat, Matten und Harz eine schöne Arbeit zu erstellen.
Ich musste nur große Schraubenlöcher in der Decke / im Deck zulaminieren. Das hat mir aber schon gereicht. Man wächst mit seinen Aufgaben... ![]()
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#58
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Ich find ja klasse, dass Du uns so detailliert dran teilhaben lässt und trotz der ganzen Herausforderungen auch noch Zeit hast um Bilder zu machen. Hut ab Hans!
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Gruß Rolf |
#59
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Drück dir weiter die Daumen! ![]() Einer meiner Lehrer in höheren Schulde damals hat damals immer mit verschmitzten Grinser im Gesicht gesagt: "Sie müssen eins werden mit dem Material das sie verarbeiten!" Das war dann immer der Moment wo man sich überlegt hatte, in welcher Ecke noch schnell der Druckluft-Tacker steht, der wo die Auslösesicherung überbrückt war. ![]() ...
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - |
#60
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Ich kann euch versichern, dass ich das so nicht wiederholen würde.
Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Form gar nichts mehr taugt, hätte ich sie gar nicht erst aus Greifswald geholt (über 1.500km hin und zurück). Was das Material kostet, der Zeitaufwand... Ich würde das kommerzielle Angebot von GFK-Technik nehmen, ganz sicher. |
#61
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Aber es nützt ja alles nichts.
Jetzt bin ich bis hierher gekommen, jetzt bringe ich das zu Ende. Falls es ganz übel ausgeht, kann ich immer noch die Kauf-Variante wählen... Heute habe ich die Stringer eingeklebt mit angedicktem Harz. Zuerst den ausgemessenen und winkligen Mittelstringer: Damit die Badeleiter nicht mit den Stringern kollidiert, habe ich die Anordnung verprobt. Fatale Geschichte! Sie ist zu gross, um sie neben/vor die Stringer zu setzen - das wusste ich vorher durch meine Maßskizzen. Aber sie ist mit der vorgesehenen Holzplatte auch zu hoch, um zwischen den Stringern über das Edelstahlgerüst zu passen. Die Stringer (Abstand Metallgerüst und Plattform Unterseite) sind ca. 75mm. Der Leiterkasten ohne Platte ebenfalls 75mm. Mit Holzplatte und deren Laminat würden es an die 90mm werden. Ich lasse sie erstmal weg. Da muss ich mir was anderes einfallen lassen oder eine ganz andere Leiter suchen (Auf-Montage oder so). Zudem habe ich mich irgendwie komplett vertan bei der Anzahl der Stringer! 3 Stück in Längsrichtung und 2 x 3 querab nach links und rechts sind 9 (18 Bretter zu je 2 zusammenlaminiert). Ich habe aber nur 7 vorbereitet... ![]() Keine Ahnung, was mich da geritten hat. Das ist aber gar nicht so schlimm, da 20cm Abstand ganz schön (und unnötig) eng wäre. Der Rest war einfache Konstruktion und Arbeit: Zum Anpassen an den Winkel des Plattform-Randes habe ich dieses tolle Werkzeug verwendet. Gab's vor ein oder zwei Wochen mal beim Lidl für 3,99 EUR. https://www.lidl.de/p/parkside-messwerkzeug/p100387172 Muttern hatte die Augen verdreht, als ich es in den Wagen gelegt habe. Ganz hilfreich sind auch diese rechtwinkligen Doppel-Schraubzwingen (Eckenspanner, Gehrungszwingen) für 5,49 EUR: https://toom.de/p/gehrungszwinge-75-cm/1850009 Habe ich vor 10 Jahren bei der Dateline-Restaurierung angeschafft und jetzt wieder vorgekramt. Gegen 22 Uhr war ich dann damit durch. Morgen werde ich Matte zuschneiden und alles einhüllen:
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#62
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Ganz ironiefrei: Respekt! Und schön, auch mal von Missgeschicken zu lesen in der heutigen Zeit, in der Online jeder alles kann...
Danke!
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Liebe Grüße, Örni
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#63
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Gestern Nachmittag habe ich Mattenstreifen zugeschnitten, 15cm breit.
Damit wollte ich die Stringer (7,5cm hoch) einpacken. Nebenher Bluetooth-Headset auf mit Teams-Session... ![]() Ein paar Brettchen (Reste von den laminierten Stringern, als bereits doppellagig mit Matte dazwischen) zurechtgesägt. An den Ecken, falls ich dort später mal Klampen anbringen möchte. Und am Heck eine Versteifung, wo ich ggf. mal meine Notmotor-Halterung anschrauben kann: Ich habe aus Demotivation und unter Zeitdruck dann doch nicht alle Stringer komplett bemattet. In der Mitte, wo sie mal auf dem Metallgerüst aufliegen, habe ich es für entbehrlich gehalten. Nur die überstehenden und später freistehenden Teile haben Matte bekommen. Den Rest habe ich einfach nur mit Harz eingepinselt. Zum Schluss noch ein paar Lagen Matte und Roving in dem Bereich, der später mal auf der alten integrierten Badeplattform aufliegen wird. Heute will ich entformen, damit ich morgen zum Boot kann. Dort wird dann die Schnippelei zur Anpassung folgen (das wird wieder mordsmäßiger Aufwand). Jetzt mache ich mir schon Gedanken, wie ich neue auf die alte Badeplattform flächig drauf bekomme bzw. den Raum dazwischen fülle. (Die originale Badeplattform hat ja so einen leichten "Süllrand".)
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#64
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Moin Hans, weißt du schon womit du das nachher passend "schnippelst". Ich war damals bei der Flex mit Diamantblatt (vom Fliesenschneiden) hängengeblieben, das ging recht gut und vor allem Verschleissfrei. Sägeblätter sind recht schnell stumpf.
Der "Süllrand" der alten Plattform soll bleiben? Ich glaube, ich an deiner Stelle würde das Holz komplett in Matte packen. zum einen wäre mir das so zu unsicher bezüglich Feuchtigkeit im Holz, zum anderen ergibt das GFK dabei ja ordentlich Stabilität. Jetzt lässt sich das noch gut machen, nachträglich wirst du das wohl nicht mehr anpacken. Aber du willst ja zum Boot ...
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Liebe Grüße, derzeit von Bord auf Törn Geändert von Käpt'n Rook (23.05.2025 um 08:24 Uhr)
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#65
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Vielleicht wäre das eine nette Leiter um sie versteckt im Zwischenraum zwischen der Auflage und der neuen Badeplattform zu verstecken?
Nur so mal als Idee... https://www.svb.de/de/teleskop-badeleiter-mit-einschub.html Edit: Befürchte nur in der Tiefe kollidiert die mit deinen Stringern.
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - |
#66
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Mit so einer hat Hans doch schon sein Glück versucht und für zu hoch befunden. meine ich, die hat er "vorrätig".
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Liebe Grüße, derzeit von Bord auf Törn
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#67
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Okay... Dann ist der Tipp eher was für die Rundablage.
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - |
#68
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Mit dem plane ich. Für Feinheiten mein Dremel-Derivat und/oder normale Handfeilen. Auch für meine Stichsäge habe ich schon Blätter besorgt, die für Holz und GFK geeignet sein sollen. Trennschleifer habe ich, Blatt müsste ich dann adhoc besorgen. Ja, auf jeden Fall. Ich will hier nicht destruktiv sein und möchte es im Fall der Fälle auch zurückbauen können. Hier nochmal ein Bild zu diesem Rand: Zitat:
Topcoat kann ggf. später nochmal folgen auf der Unterseite. Ja, Matte gibt ordentlich Stabilität. Aber halte dir vor Augen, dass 75% der Stringer senkrecht flächig auf dem Metallgerüst stehen werden. Nur die "überstehenden" Stringerteile werden anders belastet, aber die habe ich ja größtenteils bemattet. Größter Treiber ist aktuell die Zeit, bis Himmelfahrt soll das Boot fertig und im Wasser sein. Das habe ich mir so in den Kopf gesetzt. Und wenn es am Ende doch Kaxxe ist, dann wird sich ein neuer Weg auftun. ![]()
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#69
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Liebe Grüße, derzeit von Bord auf Törn |
#70
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Hier nochmal zur Ansicht.
Die blau markierten Flächen werden auf dem Metallgerüst stehen (wenn ich korrekt gemessen und gearbeitet habe):
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#71
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Wenn dann kommt die Last von oben und wo soll die Plattform dann hin, die ist ja super kraftschlüssig…
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - |
#72
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Ich habe es mir nicht nehmen lassen, in der Mittagspause die Entformung einzuleiten!
Am Blechrand überall die Schrauben gelöst. An der Überlappung der Bleche schien mit ein geeigneter Anfang zu sein: Das ging dann erstaunlich einfach. Der hängen gebliebene Lack lässt sich einfach abziehen. Ähnlich der Haut unter der Eierschale beim Frühstücksei. Das ist die Stelle, wo ich bei der ersten Matte das Gelcoat abgerissen hatte. Löste sich trotzdem recht einfach: Die Oberflächenqualität an den Seiten ist gruselig, am Heck hingegen besser als ich befürchtet habe. Die grauen Flecken sind Lackfetzen mit grauer Grundierung, darunter sieht es einwandfrei aus. Die abgebaute Extensien glänzt noch: Der zugehörige Plattformteil sieht recht gut aus: Habe dort ein paar Plastikkeile eingeschoben. Klopfen musste ich nicht, der Spalt ging einfach so auf:
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#73
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Hast du das Ganze mal gewogen?
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() |
#74
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Nein, gewogen habe ich nicht.
Wüsste auch nicht recht, wie ich das anstellen soll. Aber ich tippe so auf um die 25kg anhand des verbrauchten Materials. Das weitere Entformen ging dann erstaunlich einfach. Am Rand habe ich Keile untergelegt (nicht reingeklopft; sondern nur dort reingesteckt, wo ich mit der Hand die Plattform lupfen konnte): Dann - nach leisem Knacken - lag sie in voller zweifelhafter Pracht dann da: Einzelne Stellen und die abgerundete Kante sehen echt schlimm aus:
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#75
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Ich war dann mit der Plattform auf dem Dachgepäckträger noch kurz im Baumarkt und habe mir eine Dose Brunnenschaum gekauft.
Was ich bisher nur vom Discounter kenne: die günstige Hausmarke kommt aus dem gleichen Fass: Auf dem Bootsplatz angekommen kurz Baustelle eingerichtet: Acht 10mm-Löcher gebohrt für das Metallgerüst und letzteres mit Gummiunterlagen und Sika angeschraubt. Die Abstützung nach unten habe ich NICHT gebohrt/geschraubt, sondern einfach flächig mit Sika angeklebt. Dann mit Hilfe eines Bootskollegen die Badeplattform das erste Mal aufgelegt: Hier begann die Feinarbeit im wahrsten Sinnde des Wortes. Mit dem Fein Multimaster schrittweise die Kontur herausgearbeitet: Hier an einem abgeschnittenen Streifen sieht man die Dicke des Laminats: Auf der Unterseite habe ich die Plattform am Metallgerüst ausgerichtet. Auf diesem Bild sind es ca. 6cm, die noch an Parallelverschiebung fehlen: Diesen Wert habe ich auf der Oberseite angezeichnet und ausgeschnitten, bis es dann überall halbwegs sauber passte - auch an den Seitenwänden der Plattform:
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