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#1451
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Hallo!
"Aufgabe der Netzbetreiber ist es halt für Netzstabilität zu sorgen. Dafür sind diese mit gegründet worden. Und die Energie versorgende Infrastruktur ist dafür auch ausgelegt." Das ist ein weit verbreiteter Irrtum! Seit die BNA überall mit reinquatscht ist sie auch verantwortlich. Und die Netzbetreiber bauen immer mehr an Redundanzen (=überflüssige Netzkosten) ab weil das in den Netzentgelten nicht bezahlt wird. Gut wer einen Speicher hat. Wer Französische Strompreise will wird auch französische Netzstabilität bekommen. Also ein Stromausfall je Woche ist in dort manchen Gegenden heute normal. Gruß, der Stefan |
#1452
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Und immer hübsch daran denken:
Nicht alles muss sich „rechnen“, sprich am Ende wenig bis nichts kosten. Man kauft sich viele Dinge, die sich nicht rechnen, das Boot eingeschlossen. Das will ich haben (oder nicht) und bin dann bereit, dafür zu zahlen. Ich bekomme vom Boot immer nur ideelle Werte zurück, niemals nicht Geld. Warum muss sich also Solar / Batteriespeicher und Co immer „rechnen“? Ich wollte zu Hause die Solaranlage und den Speicher. Also habe ich das irgendwann gekauft. Ob es sich für mich rechnet zu Lebzeiten? Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich gut dabei, jetzt weniger Energie von außen zu brauchen. Das reicht mir. Ist irgendwie interessant, dass bei solchen Neuerungen von vielen Gegnern immer das Argument kommt, es rechnet sich nicht. Und dann steigt man ins Auto, bei dem für 2500 Euro andere Felgen montiert wurden, weil die einfach geil sind. Gruß Rüdiger |
#1453
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Ich verstehe deinen Gedankengang, aber ich teile ihn nicht.
Ein Boot, schöne Felgen, die eigene Frau - das alles mag einem auch einen immateriellen Mehrwert verschaffen. Aber eine Solaranlage? Ich weiss ja nicht... Gut, Module sind billig geworden. Ein Solarpanel ist günstiger als ein Zaunelement, check. Als Fassadenverkleidung günstige Lösung, von mir aus. Mit viel Fantasie auch als günstige Dacheindeckung. Die Module sind ja nicht der Kostentreiber. Den elektrischen Anschluss sieht man nicht, der Wechselrichter hängt unsichtbar im Keller, der Speicher steht daneben. Die geben mir zumindest keinerlei optische Befriedigung und auch keinen emotionalen Kick. Dat Dingens soll sich natürlich rechnen unter'm Strich. Sonst nix.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#1454
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Also eine Offgridanlage würde ich schon als Hobby sehen.... Ein reines BKW, ja gut, technisches Interesse, aber am Ende soll es sich rechnen.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#1455
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So sehe ich das auch. Trotzdem sollten die Netzbetreiber ihre Stationen im Mittel- und Niederspannungsbereich mal digitalisieren, damit sie wissen, was da so los ist. Das hilft dann auch bei der Planung und Situationen wie in Oranienburg gibt es hoffentlich nicht mehr.
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#1456
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Naja es rechnet sich .. wenn ich jährlich 130€ spare beim Strom ist es nach ein paar Jahren bezahlt und ich hab effektiv mehr Geld in der Tasche
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#1457
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Vielleicht sollte man den geschriebenen Worten der Erzeuger oder des Bundes nicht so einfach folgen.
https://www.enbw.com/unternehmen/the.../blackout.html https://www.bundesregierung.de/breg-...ackout-2129818 Es ist doch so, dass man ernste Probleme nicht anspricht, verschleiert und auch nicht wirklich anpackt. Wahlversprechen oder große Ankündigen werden nicht umgesetzt. Man hinkt beim Glasfaserausbau, der Digitalisierung, im Wohnungsbau, in der Automobiltechnik, ..... hinterher. Der einstige Wirtschaftsmotor der EU .... . Auf das Stromnetz der Niederlande zu verweisen, ist in dem Zusammenhang falsch. Da wir Europaweit vernetzt sind. Auch der Verweis von youtube Video´s - Querdänkern, geht an der Problematik vorbei. Wir bekommen auch die Energiewende seit Jahren nicht hin. Wie lange ruft man schon nach einer Stromtrasse? Wann wird sie fertig sein? Ist das überhaupt eine gute Lösung - von Nord nach Süd - oder sollten die Bundesländer nicht selbst .... ? Ich vertraue da auf die Personen, die damit beruflich zu tun haben und in dem Thema sehr fit sind. " Das kann man einem Laien nicht erklären/ versteht der Laie nicht so leicht." - wurde mir gesagt. Das Stromnetz/ der Stromfluss ist nicht so einfach, wie wir ihn in der Schule/ Ausbildung gelernt haben( + -, Wechsel- oder Gleichstrom, Elektronen bewegen sich, Schütz zieht an/ fällt ab, Reedkontakt, ... . Erklär mir doch mal einer wie das Glasfasernetz/ die Datenübertragung oder die Übertragung per Kabel heuer funktioniert? Bei uns in der Straße gibt es 50 zig Haushalte, die Licht- oder Stromsignale in eine Leitung ´einspeisen`- Wie werden sie in einem Kabel eingeleitet und herausgefiltert ohne dass jemand die Hauptleitung anzapfen kann. Das ist auch was für Experten. .
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Schöne Grüsse ! |
#1458
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Hier geht es um die Balkonkraftwerke. Darauf sollten wir uns zu erst besinnen.
Diese funktionieren, und wie viele hier auch schreiben, rechnen diese sich nach 4-5 Jahren in den meisten Fällen. Das ist doch schon mal positiv. Auch die Balkonkraftwerke sind ein kleiner Teil der Energiewende. Vor 25 Jahren war es unvorstellbar, aber wir haben letztes Jahr über die Hälfte unseres Strombedarfs regenerativ erzeugt. Das ist doch eine Aussage! Umso mehr Strom wir regenerativ erzeugen können, umso "grüner" werden auch andere Erzeugungsarten (z.B. Pumpspeicherkraftwerke). Auch gibt es Berichte, dass es einige Anträge für Großbatterieprojekte gibt. Auch diese werden der Energiewende zugute kommen und ebenfalls der Netzstabilität. Meine Persönliche Überzeugung ist im Moment: Wir werden hier eher einen Stromausfall haben, auf Grund von kaputten Strommasten, brennenden Trafostationen, oder dergleichen, wie einen richtigen Blackout!
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha ![]() |
#1459
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Aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass die Balkonkraftwerke auch Probleme verursachen.
Wenn die Sonne scheint, wollen alle produzieren, selbst verbrauchen, einspeisen, Geld sparen oder gar verdienen. Aber wenn es dunkel ist, Nachts, im Winter, dann wollen die gleichen Leute ja auch weiterhin Strom haben. Infrastruktur und die Erzeugerkapazität für diese Phasen muss ja trotzdem vorgehalten werden. Und jetzt versucht mal, diese eigentlich simplen Dinge übereinander zu bekommen. Vielleicht liegt irgendwann die Zukunft darin, dass alle Haushalte nur noch Inselanlagen sind. Dass es zukünftig gar kein großes zusammenhängendes Netz gibt, weil das keiner bezahlen möchte. Sind ja alle weitestgehend autark, wozu also zahlen?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#1460
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![]() Zitat:
(Den Glasfaseranschluss hab ich im Haus, ist mir aber zu teuer. Mir reichen die "bis zu" 300 von der telekom). Muss ich jetzt verstehen wie die das machen ![]() ![]() Ganz zu Anfang hat man Modems (und Faxgeräte) noch fiepsen und piepsen hören. Die Sprache hab ich auch net verstanden. ![]() ![]() Lasst doch die Netzbetreiber ihren Job machen ![]() ![]() |
#1461
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Hi
Da bin ich ganz bei Fraenkie. Ist interessant, wie viele Spezialisten wir im ![]() Bin wirklich schwer beeindruckt. ![]() Grüße aus OWL |
#1462
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Hallo nochmal!
Es ist wirklich nicht so einfach wie es oft dargestellt wird mit der Netzstabilität. Netzstabilität heißt NICHT, daß immer mehr "Strom" da ist als verbraucht wird! Netzstabilität heißt, daß immer GENAU soviel "Strom" da ist wie verbraucht wird. Regelkriterium und Indikator dafür ist EINZIG UND ALLEINE die Netzfrequenz! Hat man in einem synchronen Netz mehr "Erzeugung" als "Verbrauch" wandert immer die Netzfrequenz nach oben aus. Wenn nichts und niemand eingreift, dann räumen die Erzeuger irgendwann aus Selbstschutz ab, das heisst sie verabschieden sich reihenweise vom Netz. Weil großtechnisch Zuschalten aber länger dauert als Abschalten kippt man zwangsläufig ins nächste Problem: Hat man weniger an Einspeiseleistung als Verbraucher taucht die Netzfrequenz nach unten weg. Gelingt es nicht, die Einspeiseleistung schnellstens zu erhöhen verabschieden sich irgendwann die Einspeiser vom Netz. Die räumen reihenweise aus Selbstschutz ab. Das Netz dann noch zu halten bedeutet immer gezielt und schnell Verbraucher abzuschalten und ganze Netzteile stillzulegen. Dazu gibt es keine Alternative, denn hätte man eine gehabt, man hätte Ersatzeinspeiseleistung ans Netz geschmissen bevor es soweit kommt! Zu Allem Übel sind diese Vorgänge keineswegs linear! Weder leistungsmäßig noch zeitlich. Das ist wie wenn man eine Kugel so zu bewegen versucht, daß eine zweite Kugel die frei darauf liegt oben bleibt. Und wie bei den Kugeln gilt, daß man die obere Kugel (das Netz) nicht mehr stabilisiert bekommt wenn sie sich schon auf den Äquator der unteren Kugel zubewegt. Das wirkliche Leben schlägt dann noch mit Problemen wie Blindleistungshaltung (die Blindleistung ist frequenzabhängig!) und Netzspannungshaltung (veränderte Blindleistung verursacht immer auch eine Netzspannungsänderung unabhängig von der Leistungsbilanz!) zu. ... eine digitalisierung von Mittelspannungsstationen ist im Falle einer abtauchenden Netzfrequenz nur insofern interessant als man die "wenns wackelt" sehr schnell gezielt vom Netz werfen kann. Kann sich jeder selber überlegen ob er an einer solchen hängen will. Natürlich hilft es bei der ganzen Misere zunächst die heilige Kuh Netzfrequenz zu schlachten. Man kann auch gezielt Netzspannungsabsenkungen durchführen um Last vom Netz zu nehmen. Nur man fängt sich damit einen ganzen Sack neuer Probleme ein. Gruß, der Stefan
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#1463
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Mehr Erzeugung als Verbrauch?
Mehr Verbrauch als Erzeugung? Wie kann man sich bei Strom einen solchen Zustand vorstellen?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#1464
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"Wie kann man sich bei Strom einen solchen Zustand vorstellen?"
Beispiel: Im Netz ist derzeit weniger an Einspeiseleistung vorhanden als Verbrauch. Kann man, weil man der Summe der synchronen drehenden Massen im Netz Energie entziehen kann die von aussen nicht zugeführt wird. Dadurch sinkt deren kinetische Energie (0,5 mal J mal Omega im Quadrat) und damit Drehzahl. Geht natürlich eher kurz als lang ![]() Mit der Drehzahl geht die Frequenz (synchron!) nach unten mit beschriebenem Problem.
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#1465
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Wenn ich alles richtig verstehe was hier so geschrieben wird, komme ich zu dem Schluss, dass ich, egal was ich mache, es immer falsch mache.
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#1466
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![]() Zitat:
Du hast es erkannt. Und nun bitte Steuern abführen, für noch nicht erzielte Profite, bitte danke. Dein Finanzamt.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#1467
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![]() Zitat:
![]() Deine krankenkasse ![]() |
#1468
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![]() Zitat:
![]() ![]() Ich wundere mich echt wie einer auf die Idee kommen kann nen Benzin-Motor-Generator oder ne Insel-PV-Anlage zu bauen, wo man doch womöglich wechselnde Lasten am Ausgang hängen hat, zwischen Null und Max......... ![]() ![]() Jetzt sind wir schon bei nem Problem angekommen, dass sich James Watt auch stellte..........."Drehzahl (und damit Frequenz) konstant halten bei verschiedenen Lastzuständen". Er ist bei Windmühlen (!!!) fündig geworden. https://de.wikipedia.org/wiki/Fliehkraftregler Ich frage mich,wann wir beim Urknall anfangen ![]() ![]() |
#1469
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Ja, die Netzregelung ist kompliziert.
Hat aber die letzten -zig Jahre gut funktioniert, insofern kein Grund, Panik zu verbreiten. Und auch in den letzten paar Jahren, wo die 'unzuverlässigen' Erneuerbaren enorm an Anteil gewonnen haben, gab es keine unlösbaren Probleme. Natürlich gibt es heute deutlich mehr Regeleingriffe im Netz als früher, als nur Großkraftwerke am Netz waren. Aber das ist ja an sich auch kein Problem, wenn man mehr Regeln muss, solange man das auch kann. Für mich persönlich ist das Glas bei der Energiewende halb voll, mit steigender Tendenz. Für andere mag es halb leer sein. Aber mit Pessimismus hat man noch nie eine positive Veränderung geschaffen. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() Geändert von Tinduck (15.01.2025 um 09:20 Uhr)
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#1470
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Ist zwar etwas OT, aber für die Skeptiker:
Man stelle sich eine etwas größere Ansammlung von Gebäuden vor, welche sich komplett in Privatbesitz befinden. Diese Insel hat ein komplett eigenes Stromnetz. Dazu diverse Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien sowie größere Kapazitäten von Speichermodulen. Strom wird also gewandelt, gespeichert und bei externer Strommangellage abgegeben, bei internem Bedarf eingespeist. Das alles komplett getrennt von der zuständigen Netz-AG, aber immer synchronisiert, so dass keine Frequenzschwankungen verursacht werden. Zukunftsträumerei? Nein, existiert und funktioniert. Übrigens in enger Zusammenarbeit mit der Netz-AG.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
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#1471
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#1472
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Hallo!
Ja, das Netz ist deutlich dynamische geworden, aber es funktioniert. Die trägen, schlecht zur regelnden Kernkraftwerke wünscht sich kein Netzbetreiber mehr zurück. Die könnte man garnichtmehr brauchen in einem aktuellen hochdynamischen Netz. (Privatmeinung) Kein Grund zur Panik, ich weiß nicht wie ein Fernseher funktioniert, hab aber Spaß beim Fernsehen. Und bisher kommt der Strom aus der Steckdose. Gruß, der Stefan
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#1473
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2. Größere Ansammlung von Gebäuden benötigen entsprechend größere dachflächen. Bei 10 we mindestens 3.000m2 dachfläche, wenn möglich Süden mit 45° 3. Im winter sind i.d.r nur 10% Ertrag, ind die Speicher bleibn leer. 4. Ganz abgesehen von den Kosten, die die wenigsten stemmen können, dazu kommen noch die e-heizungen. Das könnte Realität bei Neubauten sein, aber die werden sich die wenigsten leisten können.. |
#1474
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@Thomas: Sehr wohl kann eine "Inselanlage" - wobei es sich hier um einen größeren Industrie- und Bürokomplex handelt - Strom aus- und einspeisen.
Entscheidend ist die Abnahme- und Übergabestelle in das Netz der Netzbetreiber. Ist schlicht schon Realität. Zudem wird Strom und Wärme dort nicht nur aus Solaranlagen gewandelt. Man ist dort breiter aufgestellt...
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) |
#1475
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Die meisten Gemeinden, die sowas realisiert haben, betreiben eine Kombi aus Solar, Wind und Biogas - eben in landwirtschaftlichen Gegenden.
Und mit der richtigen Hardware sind die auch noch betriebsfähig, wenn das externe Netz wegfällt. Wenn der Aussenstrom wiederkommt, wird halt neu gesynct und dann zugeschaltet. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]()
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