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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Zusammen!
Ich beschäftige mich schon länger mit der Frage, ob es „vernünftiger“ ist, ein Boot zu kaufen oder zu chartern? Als ich dieses Jahr auf der „BOOT“ war, ist mir das riesige Angebot verschiedener Vercharterer aufgefallen. Habe mir dann einige Prospekte mitgenommen. Die Preise sind auf den ersten Blick zwar ziemlich hoch, aber wenn ich für ein mittleres Boot (ca. 10m) mal annehme, das ich für 2 Wochen 3000 Euro komplett bezahlen würde, kann ich da viele Jahre fahren, bis ich ein eigenes Boot bezahlt hätte! (Anschaffungspreis rechne ich mit ca. 50000 €! ![]() Wie oft seit Ihr mit euren Booten im Jahr tatsächlich unterwegs, oder liegt Ihr nur größtenteils im Hafen? Letztes Jahr hätten wir uns mal ein kleines altes Stahlboot für einen Tag gemietet und fanden es toll! Im Oktober werden wir uns wieder ein Boot chartern um zu sehen welche Größe wir für einen mehrwöchigen Urlaub benötigen, damit wir nicht vielleicht ein zu kleines Boot kaufen! (hört man öfters hier im Forum und Börsen, das das Boot wegen Vergrößerung verkauft wird) Gruß Carsten
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Zodiac Cadet 340 FR mit Mercury 15 PS Bj.2000 |
#3
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Du fragst im falschen Forum ...
![]() Vernünftiger ist m.E. chartern (erfahre ich gerade am eigenen Leib). Wenn man erstmal hinreichend infiziert ist, kauft man sowieso. Wenn ich die Nutzungstage auf die jährlichen Kosten umrechne, komme ich bei dem Stahlverdränger auf ca. 400 EUR/Tag und bei dem Trailerboot auf 50 EUR/Tag (grob gepeilt).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#4
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Was hat Bootfahren den mit Vernunft zu tun?
![]() Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#5
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Die Entscheidung muss man wohl trennen zwischen einer eher emotionalen, etwas eigenes haben zu wollen, zu dem man neben der hohen Kosten auch Bindung aufbaut...oder objektiv Zeit und Kosten gegenüber stellt und dann eher zum Charterer geht.
Wenn ich für mich spreche, steht die effektive Nutzung auf das Jahr bezogen in keinem günstigen Verhältnis zu den Kosten...aber der Gedanke es abzugeben hat was fürchterliches an sich ![]() Meine Idee, erst mal weiter chartern, zahlen und nutzen wenn Du Zeit und Lust hast. Keine Sorgen der Eigner wie Liegeplatz, Winterlager, Versicherung, motzende Frauen ![]() Solltest Du nach geraumer Zeit immer noch das Bedürfnis nach einem eigenen Loch im Wasser haben, in welches Du dein Geld werfen kannst, dann kauf. Das eigene Böötchen kannst Du dann Deinen Ideen und Bedürfnissen anpassen. Die "Vernunft" beim Boot besteht nur im Spass ![]() Gruß Kai |
#6
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hmmm schwere frage aber leicht zu beantworten finde ich.
Wenn ich ein Boot chartere liege ich im Preis unter dem was eines kostet das ich kaufe, ABER ich kann an dem gecharterten nix verändern wie ich es gerne hätte. Was eigenes zu haben ist immer schöner und hat nen emotionalen wert. Wenn ich ein Boot chartere und etwas dran kaputt ist (fern vom heimathafen) kann ich nix dran ändern. Bei einem eigenen weis ich zumindest wie ichs gepflegt habe. Zu der Zeit, also ich war letztes Jahr 7 äh oder 8 Mal aufm Boot. Zwar nur 5 Wochen im Wasser unterwegs aber ich habe es die anderen Male als "mein Urlaubsdomizil" hergenommen. Wenn man mal rechnet was ich für die Zeit an Chartergebühren und Wohnungen hätte zahlen müssen... Im Grunde ist es eine Entscheidung die jeder selbst treffen muss. Was will ich wirklich? Bin ich leidenschaftlicher Bootsfahrer oder halt einer der bissl rumgurken will. Vorallem, wie lange will ich den "sport" betreiben spielt beim Kauf eine Rolle. Auf dauer für meinen Teil jedenfalls rechnet sich es eines zu kaufen =)
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
#7
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Hallo erstmal,
ich habe mich entschieden, ein Boot zu kaufen, nachdem ich beim charten zweimal größere Probleme mit den jeweiligen Booten hatte. Das erste mal war das Thermostat im Kühlkreislauf vom Innenborder zu, das zweite mal nahmen wir über einen Lenzstopfen beängstigend viel Wasser auf. Zwischenzeitlich weiß ich wo ich bei meinem Boot das Thermostatventil finde, ausbauen und reinigen kann, was ja überhaupt kein Problem ist und außerdem weiß ich zwischenzeitlich auch wo ich bei Gefahr mein Lenzventil absperren kann. Ich glaube nicht, dass ein Vercharterer bei der Übergabe auf alle erdenklichen Details hierzu hinweist.
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Helmut sagt: man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen... ...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen. |
#8
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na dann, was solls denn für ein Boot werden?
Vllt können wir dir da auch helfen. ach ja und herzlich willkommen im Club der Bootsbesitzer oder die dies bald sind ![]() ps: ich find das eine Weise Entscheidung auch wenn ich gleich wieder rüge bekomme *grins*
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
#9
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Hallo Carsten,
wieso nicht beides??? ![]() Ich habe ein nettes kleines und spritziges RIB mit dem ich sehr oft unterwegs bin: Sonnen, Wasserski oder irgendwelche Touren. Und so ein paar Mal im Jahr chartere ich Segelboote. Da kann man die Kosten auf alle verteilen, ist dann nicht so teuer, man kann immer andere Boote fahren (die man sich selbst eh nie leisten würde) und hat keinen Stress mit Wartung, Liegeplatz und den ganzen lieben Nebenkosten. Kommt halt auch immer ein bißchen darauf an was man haben will und wieviel Zeit man für das Hobby investieren will bzw. kann. Die Zeitfrage ist zumindest bei mir die schwierigste... ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#10
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Kaufen ist sicher nicht die günstigere Lösung. Wenn ich jetzt umrechne das ich letztes Jahr über 100 Nächte auf dem eigenen Boot verbracht habe geht die Rechnung allerdings auf!
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Gruss Hermann Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. |
#11
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Hallo
Ich denke es spielt auch eine Rolle, ob man seine Freizeit planen kann oder nicht! Chartern bedeutet auch, eine gewisse Zeit im vorraus zu planen. Last Minute Angebote gibt es wohl selten bei Charter Booten! Das eigene Boot liegt halt am Liegeplatz und ist mehr oder weniger kurzfristig Einsatzbereit! Hätte ich in den letzten 7 jahren gechartert, hätte ich eine Stange Geld bezahlt und wäre nie auf dem Wasser gewesen! ![]()
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Grüße vom Pottkind Ricky |
#12
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Chartern und eigenes boot sind 2 verschiedene Sachen, zum eigenen Boot baut man eine Beziehung auf, da es ein Stück des lebens ist, beim gecharterten Objekt geht das nicht, das ist einfach ein Gebrauchsgegenstand
![]() Das eigene boot nutzt man sicher mehr, unseres liegt jetzt in Kroatien, geplant sind 5 Wochen Nutzung im Sommer, wenn du es daheim vor der Haustür liegen hast , dann ist die nutzung noch intensiver, bei mir war das jedes Wochenende wenn das Wetter gestimmt hat und im Sommer nach Kroatien getrailert. Erst mal chartern um die richtige Bootsgröße herauszufinden ist eine gute Entscheidung, das bewahrt vor Fehlkauf
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Gruß Jörg |
#13
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Hey Danke erst mal für die Super Antworten!
Also eine Beziehung zu einem Boot hatten und haben wir schon! Bis vor 6 Jahren hatten wir ein Rio 450 Top Trailer Boot, das wir auch immer mit dem Wohnmobil in den Urlaub mitgenommen hatten! Zuhause war viel Basteln angesagt und von den Gesamtausgaben in 4 Jahren sind einige tausend Euros zusammen gekommen, die wir besser in ein größeres Boot investieren hätten sollen. Ok…wir konnten es gut verkaufen Jetzt besitzen wir einen Wohnwagen und da wir nicht beides an den Haken hängen können, nehmen wir immer unser Schlauchboot (15 PS) mit. Da wir zusätzlich ein großes Boot evt. Kaufen wollen und in unserer Nähe einen Liegeplatz anmieten müssten, ist uns die Sache nicht so klar, ob es sich lohnt. Basteln und Pflegen mache ich gerne, aber es dürfen keine „Mammut-Projekte“ werden, bei dem man nicht weiß, ob das Boot diese Saison oder erst in 5 Jahren wieder Wasser unterm Kiel hat. Dann 1 Jahr mit rumfährt und es dann wieder verkauft! Beispiele hier im Forum findet man genug! Interessieren würde uns ein Bayliner 2855 oder ähnliches, aber auch ein Stahl-Verdränger wäre interessant. Ein Trailerboot kommt nicht mehr in Frage, da das ewige slippen zu aufwendig war und der Campingplatz mit dementsprechenden Einrichtungen (Slipanlage/Kran) ausgesucht werden musste. Außerdem ist uns ein noch trailerbares Boot zu klein! Gruß Carsten
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Zodiac Cadet 340 FR mit Mercury 15 PS Bj.2000 |
#14
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Wenn du ein Boot der Größe 28ft anpeilst, dann wird dein Wohnwagen nutzlos, da du auf dem Boot wohnen kannst. Ob in einer deutschen Marina oder in Kroatien usw. ist eine Frage deines Wunschfahrgebietes.
Unser boot ist mit 3,5t noch trailerbar, haben es zwar jetzt in Kroatien liegen und haben buchen eine Ferienwohnung mit Bootssteg, wo auch das Boot dann über das Jahr steht. Wenn wir Lust haben machen wir eine mehrtägige Boot mit dem Boot da 4 Schlafplätze oder nur Tagestouren von der Fewo aus. P.S. eine Ferienwohnung mit Bootssteg bekommt man in Kroatien für ca 60€ am tag, da ist Camping auch nicht wesentlich billiger ![]()
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Gruß Jörg |
#15
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Hallo Jörg!
Natürlich wird der Wohnwagen dann überflüssig, wenn wir Bootsurlaub machen, aber den Wohnwagen werden wir nicht verkaufen, da er im Unterhalt kaum der Rede wert ist und einem Verkauf sich nicht lohnen würde! Auch halten wir nichts davon, das Boot irgentwo in Kroatien in einer Scheune vergammeln zu lassen und es nur einmal im Jahr zu nutzen. Dafür finde ich es zu schade, und wenn ich dann im Urlaub dran rumbasteln muß, habe ich keinen Urlaub! Mit 3,5t am Haken ca.1200km hin und zurück zu fahren find ich übertrieben und bei einer Breite von fast 2,50m nicht gerade spaßig! Das kennen wir von einigen Campern, die ihren Wohnwagen am Gardasee beim Bauern vergammeln lassen und dabei angewiesen sind, immer zum gleichen Ort zu fahren. Vorstellen könnten wir uns das Boot in unseren Breitengraden an verschiedenen Marinas (Ruhrgebiet/Mosel/Rhein/Mecklenburgische Seenplatten/ Ijsellmeer etc.) von Saison zu Saison wechseln und dann die Überführung als Haupturlaub zu nutzen! Meine Eltern hatten früher einen Stahlverdränger in Hitdorf (Leverkusen) liegen, was auch spassig war, aber auf dauer langweilig wurde, da es zu anderen Gewässern (Mosel) mehrere Stunden/Tage Fahrzeit war. Gruß Carsten
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Zodiac Cadet 340 FR mit Mercury 15 PS Bj.2000 |
#16
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Das habe ich vor Kurzem in einem anderen Forum zum gleichen Thema geschrieben - dem ist (von meiner seite) nix hinzuzufügen:
Ich habe 2 Jahre lang (m)eine SY gechartert, bevor ich sie dann dem Eigner abkaufte. Wusste also bestens, worauf ich mich einlasse. Für mich kommt nur ein eigenes Boot in Frage, da ich es (auch) liebe, an dem Boot zu basteln, zu werkeln, Dinge dazuzukaufen, anzuschliessen etc. - sprich: für mich ist das Boot nicht nur zum Segeln und drauf leben da, sondern auch zum dran und drumrum arbeiten, was mich entspannt und mir Spass macht. Nachdem ich sowieso mit meiner SY aussteigen möchte - erledigt sich das Charter-Thema sowieso für mich. Da bei mir das Segeln zum größten Teil aus einem unbändigen Fernweh heraus resultiert, ist das 'Vehikel', mit dem man seine Fernwehträume realisiert, ein wesentlicher Bestandteil des Traumes. war es früher der Geländewagen in einer Sahara-Oase (odr auch der Busfahrplan von Guatemala), so ist es jetzt eben die Yacht. Charterer kenne ich 'n Menge und meistens sind es nette und lustige Typen gewesen. Bin oft von ihnen an den Tisch gebeten worden, wenn ich alleine in einer Kneipe sass und wir haben uns meistens auch sehr gut unterhalten.... Nach 12 Jahren Kroatien kenne ich natürlich auch die andere Seite - wobei ich meistens auf den Charteryachten noch mindestens einen angetroffen habe, der skippern konnte - was bei italienischen Yachten meistens nicht der Fall war.... Gruss Volker SY JASNA Übrigens: ich nutze meine JASNA ca. 13 Wochen im Jahr mit steigender Tendenz!
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
#17
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hi,
ich kann dir wärmstens eine 2855 ans herz legen, hatte bis vor 3 wochen ja selbst noch eine.... Für 2 Erwchsene und evt. mit kids wirklich sehr grosszügig vom raum. man kann es wirklich ein paar wochen drauf aushalten. für 4 erwachsene halte ich es zu klein, klar 1-2 nächte kann man sich arrangieren..... ![]() ich hatte ja meine 2855 erst im sommer gekauft und eigntlich nur 4 wochen benutzt... wie gstagt tolles boot - viel boot für wenig geld, und wenn du noch einiges modifizierts wie ich es gmacht habe ne wirklcih tolle sache. der grund des verkaufes bei mir war die vergrösserung aber nicht weil es auf der bayliner zu eng gewesen wäre, sondern weil die aufenthalte sich ab diesem jahr deutlich steigern (am stück) und somit auch der komfortanspruch. Jedoch für 4-6 Wochen Urlaub im Jhar ist es mit sicherheit eine prima wahl. Der grössen unterschied zu einer 2655 ist übrignes enorm... viel erfolg bei der suche ! derbigu |
#18
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Moin Carsten,
Gute Wahl! Ich habe jetzt meine zweite 2855 und finde das Teil als "Familienboot" schlicht hervorragend, zumal sie notfalls (mit dem passenden Zugfahrzeug) eben doch noch trailerbar ist. Hatte vor den beiden 2855 eine 2655 und kann im nachhinein feststellen, daß das zwar für sich genommen auch ein schönes Boot war, von der Größe her aber überhaupt nicht zu vergleichen. Man mag gar nicht glauben, was was so ein knapper halber Meter mehr Breite für einen Komfortgewinn bedeutet ![]() Zitat:
>und dann die Überführung als Haupturlaub zu nutzen ist das das, was ich letztes Jahr gemacht habe. War ein äußerst erholsamer Urlaub ![]() mfg Martin p.s: Auf meiner WWW findest Du ein paar weitergehende Informationen dazu. pps: Erwähnte ich schon, daß ich gerade aus strategischen Gründen mein Nachbargrundstück samt Haus kaufen mußte und deswegen kurzfristig noch eine äußerst gut ausgestattete 2001er 2855 mit 57 BSt abzugeben habe? > ![]() |
#19
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[quote=Mar-Thar;553030]Moin Carsten,
Gute Wahl! Ich habe jetzt meine zweite 2855 und finde das Teil als "Familienboot" schlicht hervorragend, zumal sie notfalls (mit dem passenden Zugfahrzeug) eben doch noch trailerbar ist. quote] Wie trailerst du ne 2855, die hat doch knappe 3m Breite?
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Gruß Jörg |
#20
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Moin Jörg,
Und? Das ist doch nichts ungesetzliches ... ![]() Nee, ernsthaft: Die erste habe ich zweimal von der Weser zur Müritz und zurück mit einem Touareg gezogen. Da mir auf meine explizite Nachfrage wegen Überbreitegenehmigung sowohl der Vorbesitzer, als auch mein hiesiges SVA erklärt haben, ich brauchte keine, habe ich dann auch keine beantragt, und es hat mich weder jemand angehalten noch danach gefragt. Ich habe mich dann aber aufgrund der im Ausland wohl doch etwas anderen Gesetzeslage (Ö, CRO) letztes Jahr dann doch nicht getraut, mit dem Gespann nach Kroatien zu fahren (weil ich zum einen das ![]() Abgesehen von der Tankstellenproblematik unterwegs war das auch aufgrund der Tatsache, daß wir (min Fru und ich) das erste Mal seit 17 Jahren ohne Kinder im Urlaub waren, der erholsamste Urlaub seit langem ![]() Zurück zum Thema: Da ich meinen Touareg verkauft, und momentan nur einen T5 Multivan als Zugfahrzeug zur Verfügung habe, ist das dieses Jahr in der Tat ein kleineres Problem. Da muß ich wohl entweder Nachts fahren, oder den Unimog davor binden ![]() mfg Martin |
#21
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![]() Zitat:
![]() Aber 3,5 t reichen da auch nicht aus, das wird schon mit der 2655 sehr knapp legal zu trailern. Mit 3m trailern ist mutig, ich, hab schon mit 2,59 ein schlechtes Gewissen und wenn die Polizei nicht grad Tomaten auf den Augen hat und hinter dir herfahren dann ist die Fahrt zuende, denn daß ein Bootstrailer 2,50 breit ist und dein Boot nen halben Meter drüberhängt ist offensichtlich. Nach HR wärst du nicht gekommen., da du durch die Österreichischen und Slowenischen Mautstellen nicht durchgepasst hättest ![]()
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Gruß Jörg |
#22
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unseres wurde auch per Anhänger gezogen, sogar bis nach HR, aber die Geschichte dauert etwas länger und ich habe sie auch nicht miterlebt sondern der 1. Besitzer. War aber sicher nen Heidenspaß für das (falsch arbeitende Transportunternehmen) die 2,95m Breite Fracht zu transportieren.
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
#23
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Moin Jörg,
Hast Du dafür irgendeine Quellenangabe? (Für die Zulässigkeit der Auflastung, nicht für die Luftfederung) Habe ich in der Form noch nicht gesehen. Wäre aber 'ne nette Maßnahme ![]() Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
mfg Martin |
#24
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![]() Zitat:
Schau mal hier, geht in kombination mit deren Luftfedersystem, dadurch Erhöhung des Zul.Gesamtgewichts auf 3,5t mgl., dann wird das Gewicht des Gesamtzuges (Anhängelast+Zul.Ges.Gew.) auf 7t vorgenommen, die AHK mit 3,5t von denen verbaut und dann werden 3,5t Anhängelast beim T5 eingetragen, geht auch mit Frontrieb und nem großen Motor ab 130PS TDI.
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Gruß Jörg |
#25
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![]() Zitat:
![]() mfg Martin |
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