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#101
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Wer sich wirklich für das Thema E-LKWs interessiert sollte hier mal rein schauen:
https://nationale-leitstelle.de/wp-c...-LKW-laden.pdf "Der E-Lkw ist ein zentrales Element, um den Straßengüterverkehr der Zukunft klimafreundlich zu gestalten. Nur wenn die hier aufgezeigten Herausforderungen so gelöst werden, dass sowohl Transportunternehmer als auch Fahrerinnen und Fahrer den Umstieg auf E-Lkw als Fortschritt empfinden, kann dieser zum Erfolg werden. Das Laden von E-Lkw so einfachwie möglich zu machen, ist daher das gemeinsame Ziel. Diese Publikation weist den Weg dorthin." Geändert von L0B0 (17.12.2023 um 12:44 Uhr) |
#102
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Wenn in 11 Jahren noch jemand auf der Autobahn am Steuer eines LKW sitzen muss, dann ist ziemlich viel falsch gelaufen.
LKW autonom auf Autobahnen zu bewegen ist nicht nur theoretisch möglich. Damit fallen Lenkzeiten komplett weg, Ladesäulen werden optimal gebucht, Staus zu 80% vermieden und Unfälle mit LKW zu 99%. Und wenn ich etwas von umladen lese hat derjenige wohl noch nie einen Sattelauflieger gesehen???? Den Zulieferverkehr werden einige Zeit wahrscheinlich noch E-LKW mit Personen am Steuer machen, aber die laden über Nacht.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#103
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wer sich die politische Entwicklung ausserhalb von Deutschland absieht weiß man das nirgendwo auf der Welt diese Pläne umgesetzt werden. Auch in Deutschland kippt die Stimmung so erdrutschartig zur Zeit , das es nicht mehr lange dauert bis alle diese Pläne vom Tisch sind, beziehungsweise immer weiter nach hinten verschoben werden. Das ganze ist einfach in der Realität nicht zu erreichen, ca. 12 Prozent der Grünen Minderheit können halt nichts dauerhaft ändern. So funktioniert die Welt eben. |
#104
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KFZ-Steuer- und Mautbefreit.
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#105
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Tag!
Zu dem Wechsel zur E-Mobilität kann man heute sicher noch verschiedene Standpunkte einnehmen, wobei den Wirkungsgrad eines E-Motors zum Verbrenner braucht man nicht mehr diskutieren, oder? Das andere Ende der Gleichung ist halt auch: Wie ist der Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung des Ladestroms? Solange dazu u.a. Gas und Kohle verstromt werden wechselt der Auspuff nur die Position. M.m. sehr privaten Meinung hat die oder auch die westliche Welt mit dem propagierten Wechsel zur E-Mobilität eine historische Chance vertan die im Kontext der geforderten/notwendigen kleinstrukturierten Stromnetze wichtig gewesen wäre: Standardisierte Akkus die beim Laden an „Tankstellen“ im Umlaufsystem (automatisch/automatisiert) getauscht werden und dort einerseits in einem Puffersystem als regionale Verbundbatterie genutzt hätten können… …andererseits zum besten Zeitpunkt geladen würden mit z.B. Überschussenergie. Große Autos hätten halt 3-4 solcher Modulbatterien, Kleinwagen nur 1 Stk. und LKW 15Stk. (nur Beispielzahlen).. Aber man hat wieder seitens Gesetzgeber hier klare Regeln für ein offenes, standardisiertes System versäumt und es zugelassen das die Batterie fixer Fahrzeugbestandteil ist. Ladezeiten wären damit irrelevant geworden und die Batterien auch einfacher in Instandhaltung und Wartung gewesen (pay per use) bzw. hätte sich abseits der Fahrzeughersteller ein Pool an unabhängigen Akkusystem-Herstellern etablieren können. Das wäre nicht gegangen?? Wir alle fahren unsere Autos seit Jahrzehnten in vollautomatische Waschstraßen, da soll man im Jahre 2020+X nicht Akkus automatisch tauschen können? Die Option bei Bedarf einfach das Auto am Stecker aufzuladen wäre in so einem System trotzdem möglich gewesen. Aber naja, die Chance ist vertan, zumindest ein mehreren Bereichen des Verkehrs werden sie E-Autos trotzdem durchsetzten. Förderung hin oder her! Aber wenn EU-Europa nicht aufpasst, es ist 5 vor 12, werden diese Autos halt zum Großteil aus Asien kommen was uns 100.000ende von Arbeitsplätze kosten wird. LG, Roland |
#106
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Nio hat auch hier in Deutschland Akku-Wechselstationen. https://www.autobild.de/artikel/akku...-21367859.html |
#107
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#108
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In Deutschland sind in den letzten 40 Jahren schon soviele Industriezweige geschlossen worden und von China oder anderen nur der Name übernommen worden. Meinst du dann kommt es auf die Autoindustrie noch drauf an? Da hat keiner geschlafen. Das ist so gewollt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#109
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Hallo
Alles andere als Pause ist Arbeit. Sowie der Zündschlüssel gedreht wird, wird die Pause unterbrochen. Und zählt nicht als Pause. Beladung des LKW während der Pausenzeit zählt nicht als Pause, wird aber oft so gemacht Die BAG wird das schon auslesen können, wann Pause gemacht, oder der LKW mit Strom geladen wird, wenn es soweit ist. Eigentlich müßte es Ladestationen auf LKW Raststätten geben, die man nicht nach der Ladung verlassen muß. Sonst kann ja niemand seine 9 oder 11 Stunden Ruhezeit einhalten. Das gleiche steht für PKW Stellplätze im Öffentlichen Raum. Wer will den Nachts seinen PKW umpacken wenn die Batterie voll. Erst wenn sowas alles geklärt ist, wird Elektromobilität mehr Akzeptiert. Gruß Joggel |
#110
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Eigene Garage mit Stromanschluss halte ich für sehr erstrebenswert wenn man elektrisch fahren möchte.
Gruß Willy
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#111
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Ich glaube, es ist bereits 5 nach 12 und in Deutschland geht die Uhr noch nach.
Da träumen manche, das der Verbrenner bleibt, nur weil gerade Absatzzahlen für E-Autos in D sinken, oder wir Förderungen streichen. Die Länder gehen mit der Mobilitätswende viel entspannter um, haben ja auch nicht so viele Menschen dort beschäftigt, sind wirtschaftlich nicht so davon abhängig. Man sollte einfach die realen Kosten auf die fossilen Kraftstoffe umlegen, dann reguliert das sogar ganz schlimme, akute Reichweitenangst. Schweden, die Schweiz oder Liechtenstein könnten hier als Beispiel dienen. |
#112
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Jetzt mal ganz im Ernst. Willst du alle 10 Meter nen Stromanschluß für ein Elektroauto bauen? Hast du dir mal überlegt was dann ne KW-Stunde Strom für so ein Auto kosten soll? Wieso sind die E-Autofahrer nicht so schlau wie die Verbrennerautofahrer? Die tanken außer sie sind auf der Durchreise äußerst selten nachts.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#113
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#114
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Das wäre schlau, im Gegensatz zu einfach etwas anzünden und verbrennen, woran wir uns so sehr gewöhnt haben. |
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Ja, schlau wäre es schon. Dafür muß halt jede Straße aufgerissen werden um den Strom zu den Ladesäulen zu bekommen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#116
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Und, kennen wir doch allüberall von den Glasfaserkabeln.
Abgesehen davon, daß ich es nicht verstehen kann, warum beim Neubau von (Lkw) Parkplätzen mit Flutlichtbeleuchtung und Co, nicht auch gleich die elektrische Infrastruktur mit geschaffen wird, aber da wären die Planer wegen des plötzlichen ungeheuren Zeitdrucks wahrscheinlich überfordert. |
#117
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#118
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China baut Kern- und leider auch Kohlekraftwerke wie geht nicht mehr - die wissen warum. |
#119
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![]() Wäre schön, wenn auch Deutschland mal so entspannt wäre wie andere (europäische) Länder ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#120
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Keiner der rechnen kann wird Kabel legen wenn er nicht weiß ob er sie gewinnbringend legt. Kabel gibts nicht umsonst.
Ich weiß nicht wie viel Ampere sich eine Ladesäule aus dem Kabel zieht wenn ein Auto daran hängt. Man muss aber bedenken wenn für ein Auto 10A durch das Kabel gehen sind es bei 10 Autos schon 100A. Ein Wohnblock deren Mieter 100 Autos laden wollen, da möchte man ja hin, verlangt nach einem Kabel für 1000A. Ein 3x1,5 reicht da nicht.
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#121
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Wir brauchen viel mehr Speicher, das können auch e-Fahrzeuge sein, viel mehr erneuerbare Energien und ausgebaute Stromnetze. https://youtu.be/JSWvXTo5FWE?si=_nRKiWAEA_kcfnaG |
#122
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Unsere Fahrzeugbauer exportieren 2/3 der hergestellten Autos und wer zahlt schafft an. Was die Leute wollen, werden wir zunehmend sehen. ![]() |
#123
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Der Netzausbau in der Fläche ist eine riesige Herausforderung, vor allem den Städten wo das auch ein Platzthema ist. Gab dazu vor ein paar Wochen einen guten Beitrag auf DLF https://www.deutschlandfunk.de/energ...netze-100.html |
#124
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Nun hängen ja nicht alle E-Autos gleichzeitig an Wallbox oder Zapfsäule. Dazu noch die Steuerung über Ladetarife, da sollte schon noch Luft sein, insbesondere nachts. |
#125
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Das wir auch keine Probleme haben, wenn 2/3 der Haushalte zu Weihnachten die Gans im Ofen und 3 Töpfe auf dem Herd stehen haben, wird ignoriert, dabei werden viele Fahrzeuge deutlich weniger Strom ziehen, wenn sie gemütlich über ein paar Stunden in Richtung 90% Akkukapazität nuckeln. |
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