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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Community
Wer von euch ist von Außenboarder auf Inboarder umgestiegen und kann mir erzählen, was für ihn am bemerkenswertesten oder schwierigsten war? Hintergrund: Ich bin bislang immer gechartete Boote gefahren, AB's in allen Leistungsvarianten und Längen zwischen 6 und 7,5 m. Bis auf eine Ausnahme immer ohne Bugstrahler. Jetzt könnte ich ein 7m Boot mit Volvo Penta kaufen... Bin aber unschlüssig. AB fand ich eigentlich immer ganz geschickt. Bin mal gespannt auf eure Meinungen und Anregungen. Danke im Voraus LG Jürgen |
#2
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![]() Zitat:
Gesendet von meinem SM-A536B mit Tapatalk |
#3
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Was meinst du mit geschickt. Das einwintern kanns beim Leihboot ja nicht gewesen sein. Das wiederum ist für mich durchaus ein Vorteil vom AB. Dann hörts für mich aber schon auf.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]() |
#4
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Hallo Jürgen,
ganz gut zu wissen wäre um welches Boot (Typ/Marke) und Motorisierung es handelt.?.?
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#5
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vorteil ab
-Weniger verbrauch -Moderner -Weniger Platzverschwendung -einfacherere wartung -Wenn der Ab undicht wird geht das boot nicht unter(anders beim balg) -Billiger in der anschaffung -Kann man aus dem wasser raustrimmen.. Nachteil: -weniger/keine badeplattform -ggf lauter. -"hässlicher" -Sound ist anders.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#6
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Interesse für Langfinger scheint beim AB auch höher zu sein.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]() |
#7
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Der ist ja auch schneller abgebaut als der andere ausgebaut!
![]() Bin mit meinem alten AB aber super zufrieden.... Ist ja auch ein Stückweit Geschmackssache. Gruß Björn |
#8
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Ich bin letztes Jahr von Aussenborder auf Innenborder umgestiegen.
Beim Innenborder hast du hinten mehr Platz und es sieht auch schöner aus. Vom fahren her sind sie recht ähnlich. Beim Z-Antrieb hast du halt viel mehr Wartungsaufand mit den Bälgen und so. Wartung bei kleinen Booten mit Innenborder ist auch mühsam wegen dem Platz. Ich bin für meinen Teil zufrieden mit dem Inneborder. Wartung mache ich selbst also hält es sich finanziell in grenzen. Positiv finde ich das ich im Wasser am Motor jederzeit Wartung und kleinere reparaturen durchführen kann, beim Aussenborder ist das eher schwierig. Aber das geht auch nur wenn das Boot genug gross ist das du um den Motor krabbeln kannst.
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#9
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Ist der IB vielleicht ein Diesel
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]()
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#10
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Bei einem AB hat man kein warmes Wasser.
AB und IB fahren sich sehr ähnlich.
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![]() ![]() ![]() ![]() Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#11
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Für den IB spricht für mich eigentlich nur die verminderte Lautstärke bei höheren Drehzahlen (wenn Motorraum gut gedämmt).
Speziell da wir viel in Flachwasser fahren, bin ich AB Fan - den kann ich bis an die Kavitations-Platte hochtrimmen und langsam durchs Flachwasser bis an die Fahrrinne fahren. Sehr viele bei uns mit Inborder und Z sind mittlerweile auf einen kleinen Hilfs-AB umgestiegen, da das fahren mit bis an die Grenze hochgetrimmtem Z dem wohl nicht wirklich gut bekommt. Problem ist dann der ja nach Jahreszeit im Flachwasser hoch stehende Algenbestand, den die kleinen Quirle mit dem geringen Drehmoment nicht mehr durchgezogen bekommen - d.h. immer wieder aufstoppen, Quirl hochziehen, säubern, weiterfahren bis zum nächsten Algenhaufen. Angeblich hat es bei den Inn-bordern auch schon Motorschäden durch angesaugten Dreck im Flachwasser gegeben....
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus
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#12
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Vezüglixh leichterem Diebstahl von AB: mein DF200AP bringt ungefähr 200 kg auf die Waage, da nüssen schon kräftige Burschen kommen. Ubd sollten sie estrotzdem schaffen, wird ihnen die Freude beim ersten Startversuch vergehen: Wegfahrsperre!
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#13
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...Bezüglich.... hätte das heißen sollen...
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#14
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...nie mehr mit Wurstfingern am Handy tippen!
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#15
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![]() Zitat:
wäre eine Auster 680 Cabin
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#16
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![]() Zitat:
Zitat:
Hi Klaus, um das Einwintern habe ich mich wirklich nie kümmern müssen... Was wäre da der Unterschied? Kühlwasser ablassen wenn's draußen steht? Oder worin liegt der Mehraufwand? |
#17
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Hallo Leute,
ich bedanke mich bei allen. Ist doch einiges zusammengekommen, was ich vorher nicht bedacht hatte. Ihr habt mir sehr geholfen. Eine Frage hätte ich noch: Wie verhält es sich beim Manövrieren? Da ging garniemand drauf ein. Bei Hafenmanövern und wenn es eng ist - ist da der AB nicht im Vorteil? Der kann doch deutlich weiter einschlagen, oder? Beim Auto würde man Lenkwinkel sagen, keine Ahnung ob's das beim Boot auch so heißt. LG Jürgen |
#18
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Hallo Jürgen,
ich bin von einem 6,4m Boot mit 100PS Yami (4Takter) auf 8m Boot mit 5.0MPI Mercruiser umgestiegen. Bei der Probefahrt musste ich schon feststellen, das der Innenboarder insgesamt lauter ist, habe ich so nicht erwartet. Vorteil, wie schon erwähnt, die Badeplattform so das Boot eine vernünftige hat.(Ist ja nicht immer so, oftmals ist ja nur so ein Stummel hinten dran) Der Wartungsaufwand ist schon erheblicher, denk nur an das Einwintern, die Bälge zum Z-Antrieb etc. Das Öffnen der Motorklappe ist bei mir auch mit erheblichen Kraftaufwand verbunden (es gibt da Boote, die können das vernünftig aufklappen, bei mir leider nicht) Da man ja vor Fahrtantritt Kontrollblicke werfen sollte , spielt das schon eine Rolle. Heute würde ich dem AB den Vorzug geben, da ja auch größere Boote mittlerweile mit starken AB's ausgerüstet sind. Die Aussagen betreffen natürlich Gleiter.
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Gruß Andreas ![]() aus Berlin Köpenick
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#19
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![]() Zitat:
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#20
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Hallo Andreas
Danke für die Schilderung. Habs Boot einmal auf dem Trockenen angeschaut, da stand die Klappe schon offen. Werde auf jeden Fall mal schauen wie schwer das zu öffnen ist. Eng siehrt's aus - schrauben auf dem Wasser allerhöchstens in Bauchlage, würde ich sagen. Da kommt man wahrscheinlich an jeden Ab besser ran. Fällt einem ne Schraube runter ist sie zwar beim AB im Wasser und weg, beim IB komme ich da auch nur dran wenn ich einen Magneten am Teleskopwickel habe... Und das Anlegen wenn es eng ist - war das eine große Umstellung? LG Jürgen
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#21
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200 kg AB ist aber auch schon schön groß.
Stelle mir das zumindest im Wasser zum Glück eh schwierig vor..... Gruß Björn |
#22
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@ hlex fehlt sorry.
Gruß Björn |
#23
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Hallo Jürgen,
ich habe ein Bugstrahlruder, was doch eine Hilfe ist, vor allem in Schleusen. Ansonsten muss man sich gewöhnen, Boot ist schwerer , fast 3t, vorher vielleicht 1.2t und es ist windanfälliger. Anlegen immer mit Ruhe und Zeit.
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Gruß Andreas ![]() aus Berlin Köpenick
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#24
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Bin auch von AB-Booten auf IB umgestiegen. Boot ist 6,5 m lang. Die Umgewöhnung beim Manövrieren ging nach 3-4 Anlegern ganz gut. Es besteht eigentlich kein großer Unterschied.
Das einzige ist, das die Stellung des Antriebes nicht ersichtlich ist, war anfänglich meine größte Sorge. Aber auch das gibt sich recht schnell. Wenn das Manöver in Ruhe angegangen wird, merkt man(n) sich auch die Stellung des Antriebes. Der Vorteil bei meinem Boot zur AB-Variante ist die größere Badeplattform, welche gut nutzbar ist und die cleanere Optik. Trotz alledem würde ich wohl eher zur AB-Variante greifen. So ein großes Loch im Rumpf ist schon eine Fehlerquelle und der Vorteil des AB ist das komplette Raustrimmen aus dem Wasser. Der Antrieb ist immer sauber und Bewuchs hat keine Chance. Gruß vom Vulkan
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Gruß Heiner ![]() Alleee Alleee und 10 mal mehr...
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#25
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Dieses viel zitierte AB beim liegen voll hoch trimmen zu können, mag im Süßwasser eventuell als Vorteil noch durchgehen. Im Salzwasser würde ich das aber nie und nimmer machen. Denn jedes mal bleibt ein wenig getrocknetes Salz in den Kanälen übrig. Das wächst dann mit der Zeit zu. Im Salzwasser würde ich den AB immer drin lassen. So kann nix antrocknen. Und das Schreckgespenst Bälge beim Z, würde ich nicht überbewerten. Regelmäßig mal drauf geschaut und von Hand abtasten nach spröden Stellen. Unser Boot ist jetzt 11 Jahre alt, neu gekauft. Die Bälge sind noch immer die ersten drin. Klar werden die jedes Jahr geprüft, der Aufwand ist sehr überschaubar. Wir sind aber auch keine Wasserlieger und fahren ausschließlich Süßwasser.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]() |
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