#151
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Da finde ich es schon erschreckend, daß in KFZ-Werkstätten brutto € 120,00 Std.-Satz aufgerufen werden. Die haben häufig einen umfangreichen "Wasserkopf" mit zu schleppen. Warum machen die das? Der Landschaftsgärtner berechnet € 57,00 Std-Satz. Und der hat nicht weniger Kosten. Den "Wasserkopf" allerdings i.d.R. nicht. Otto-Normalverbraucher soll demnach etwa 6 Std. arbeiten um 1Std. Werkstattleistung in der Kfz-Werkstatt zu zahlen. Gehts`s noch? Das Kosten-Argument z.B. Abgastester etc. ist doch lächerlich/Peanuts. Die AfA für Werkstatteinrichtungen laufen über viele, durchschnittlich 14 Jahre. Wenn ich daran denke, was unsere Anlagen gekostet haben. GSD haben wir auch gut verdient. Weil alle mit gezogen haben. Und alle haben gut verdient. Geändert von sporty (19.03.2023 um 17:28 Uhr)
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#152
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Ich verstehe deine Position und erkenne die Problematik, aber ich finde, das wir nicht auf einen grünen Zweig kommen, wenn wir nun Menschen als Referenz definieren, die max. 500 Euro im Monat zum Leben, Kleiden, Teilhabe haben. Davon abgesehen, geht ein nicht unerheblicher Teil davon einer Beschäftigung nach, oder ist gesundheitlich so eingeschränkt, das er keinen Job findet. Und ja, sicher gibt es auch Faulpelze darunter, aber ich sehe die nicht als in der Überzahl. Zu dem Thema geflüchtete und Arbeit, wir sind doch ein Stück weit selbst Schuld daran, weil wir die Hemmschwelle in unseren Arbeitsmarkt so hoch gesetzt haben. Wir erkennen Ausbildungen nicht an, Mediziner arbeiten als Pflegehelfer, oder machen diesbezüglich gar noch eine Ausbildung. Auf Rügen lernt eine studierte Touristikerin in einem Hotel und macht Betten. Das kann dem Arbeitgeber gefallen, aber man braucht sich nicht zu wundern, wenn die Dame bei der erstbesten Gelegenheit weg ist. Wir sind doch irre. Und anderseits, gibt es immer wieder Berichte, wo hervorragend integrierte Menschen abgeschoben werden und Arbeitgeber und soziales Umfeld darum kämpfen das jemand bleiben kann. Wir leben in einer irren Welt. |
#153
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Vor ein paar Wochen war ich in Düsseldorf bei meiner MB Niederlassung.
Es handelte sich um ein Softwarefehler. Als ich die Rechnung bekam, wurde mir mitgeteilt das der Stundenlohn nun bei 245,00 Euro liege Ich denke nicht, daß der Mechaniker dementsprechend mehr Stundenlohn bekommt???!!! Da stimmt doch etwas nicht, oder?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#154
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Ist absolut korrekt. Software ist eine Gelddruckmaschine. So wie Rechtsberatung und Gutachten nach Gebührenordnung abgerechnet o.ä. Kaum Kosten und der Kunde kann nicht anders als die Dienstleistung annehmen.
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#155
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Genau so ist es! Ich habe einen Syrer gehabt. War Maschinist auf einem Frachter. Erst zum Praktikum, dann angestellt. Wisst ihr wie lange es gedauert hat bis ich ihn einstellen konnte?! Das geht nämlich erst wenn der Asylantrag durch ist. Da hab ich ganz schön viele Telefonate geführt und Mails geschrieben. Weiß nicht wie viele kleinere Firmen das machen würden für einen Mitarbeiter mit dem Du nur englisch sprechen kannst und das englisch von beiden nicht die Muttersprache ist.
Dieses Land steht sich in vielen Dingen sowas von selbst im Weg! Auch weil keiner den Ar... in der Hose hat mal eine Entscheidung zu treffen und die Medien jemanden in der Luft zerreißen wenn die getroffene Entscheidung vielleicht falsch war... Meine Meinung!
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#156
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Selbst bei 500,- € mehr im Monat für 160 Stunden Arbeit sind das ein "effektiver" Stundenlohn von 3,13 €. Das ist ein Fakt, egal wie oft und wie hart Du mit dem Kopf gegen die Wand schlägst. Nicht gerade sehr motivierend, oder Bei Schwarzarbeit für 20,-€/h sind die 500 Tacken Unterschied nach 25 Stunden oder 3 Acht-Stunden-Tagen im Sackl. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#157
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Da haben die Mechaniker bald mehr an den Wochenenden und nach Feierabend zu tun, als während der Arbeitszeit. Wer soll sich das leisten. Und dann heißt es wieder woher kommt den bloß die Schwarzarbeit, wenn jeder, der aus der Garantie raus ist nun unter der Hand schrauben lässt. |
#158
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In einer ähnlichen, vergleichbaren privaten Situation, befand ich mich vor einigen Jahrzehnten auch. Habe dann den, nennen wir es mal "mühsameren, längerfristigen " Weg gewählt. Einfach um den Kontakt nicht zu verlieren. Weil: Nichts geht schneller als nicht mehr mitzuspielen. Hat funktioniert. Ist nur was für langfristig Denkende. Und kann leider auch "in die Hose gehen". |
#159
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Trotzdem ist es doch mehr als bedenklich, dass der Unterschied zwischen "NullBock" und Vollzeitarbeit so klein ist. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#160
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Ich hab mich letztens mit einem metallbauer unterhalten, der meinte, dass er seine Firma im Vorstellungsgespräch vorstellt und nicht mehr der Bewerber sich. Das ist echt krass. Das einzig gute an der ganzen Situation ist, dass sich der Habeck seinen Öl/Gasheizungstausch in der aktuellen Situation abschminken kann. Ich frag mich, wer das alles machen soll?
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#161
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Hi Lutz
Das ist natürlich richtig. Wobei die Differenz zwischen "null Bock" und "Vollzeitarbeit" in einem qualifizierten Beruf erheblich ist. Liegt in der individuellen Einstellung eines Jeden, sich für "Dies oder Das" zu entscheiden. Aber bitte nicht anschließend klagen. |
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Ich mache das nur so. Erzähle was wir machen und was ich brauche. Dann frage ich was der Bewerber denn gerne im Job machen möchte. Immerhin soll er das ein paar Jahre durchziehen.
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Gruß, Rene Manchmal schaue ich mir Menschen an und denke mir: "Das ist das Sperma, das gewonnen hat?" |
#163
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Ich kann nur von mir persönlich sprechen, im Handwerk (SHK) gelernt, die drei jahre durch gequält. Von "lehrjahre sind keinen Herrenjahre" bis zu "lustig" gemeinten mobbing war so alles vertreten was man in drei jahre rein bekommt.
Schulisch lief es immer 1A, oftmals den Notenschnitt angeführt etc. Nach der Ausbildung konnte ich nicht übernommen werden, anderer Azubi musste wegen seinen Visum übernommen werden. Bin ich nicht bös´drum, und darum solls nicht gehen! Ich mich also hier und da beworben man schwankte zwischen 15€ und 16€ die Stunde. So Schlimm kann der Fachkräftemangel nicht sein, bin dann in die Industrie gewandert. Nie wieder Handwerk...
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Es grüßt → Flo ←
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#164
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Diese Ansicht ist vielleicht etwas strapaziert. Will ich mir den Arbeitsalltag stressig gestalten oder mit Allen ein angenehmes und möglichst produktives Verhältnis haben? Natürlich läuft auch dann nicht immer alles optimal. Dann muß ich "Chef" sein und sagen was jetzt Priorität hat. Dazu stehen und wirklich verantworten. Mit allen,natürlich auch finanziellen, Konsequenzen. Egal was die Mitarbeiter:innen/Kollegen denken. Geändert von sporty (19.03.2023 um 20:06 Uhr) |
#165
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Es gibt sicher Menschen die sich NICHT zwischen Dipl.-Ing. (neudeutsch: "Master") oder "Null Bock" entscheiden können. Die müssen sich schlicht und ergreifend zwischen "Schaffen" und "Null Bock" entscheiden. Wenn "Schaffen" nur unwesentlich mehr als "Null Bock" einbringt, dann sollten wir alle nicht klagen (und uns vor allem nicht wundern), wenn die Entscheidung dann auch zu Gunsten von "Null Bock" ausfällt. Kurz und knapp: Arbeit muss sich (wieder) lohnen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#166
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Ich sehe es wie beim Motorrad fahren, es muss nicht die dickste Leistung sein, mit der richtigen Einstellung und schöner Strecke macht auch ne Nummer kleiner Spaß.
Und Spaß, muss man auch bei der Arbeit haben. Spaß im Sinne vom Freude am Tun, man muss gern hingehen, nette Kollegen haben, alles muss einfach passen. Meine Mutter hat damals beschlossen dass ich zur Post gehe. Ich wollte eigentlich Autoschlosser werden, dann Lokführer, bin aber bei der Post geblieben und bin immer wirklich gern zum Dienst gegangen. Als Funker/Fernschreiber bei der Marine hatte ich die Unterlegen für ein Soldatendasein schon liegen, mich aber dann doch für den Verbleib bei der Post entschieden. Karriere zu machen war nie mein Streben, ich habe mich im Störungsdienst wohl gefühlt, eigenes Auto, Arbeit gab es per Telefon und einen Vorgesetzten sah ich nur bei Dienstbesprechungen. Kein Mensch hat mir vorgeschrieben, (obwohl die Zeiten eigentlich vorgegeben waren) wann ich an einer Imbissbude halte, wann ich mir einen Kaffee trinke, wann ich daheim rein ging um dort zu essen. Brauchte ich privat irgendwelche Brocken, dann konnte ich sie in der Regel problemlos mit dem gelben Auto besorgen. Man musste es nur immer so planen dass es keine Schwarzfahrt wurde sondern vielleicht eine Alternativstrecke und man dort eh vorbei kam. Also nicht erwischen lassen und nicht zu dreist vorgehen. Natürlich musste natürlich die Arbeit gut und zügig erledigt werden, ohne dass man negativ auffiel. Rief ein Kollege um Hilfe war man da, rief man selbst, kam Hilfe so schnell es ging. Selbst wenn man mal zufällig in seiner Freizeit vorbei kam.... Schäbbich wurds als die Teilnehmer zu Kunden wurden, die Termine immer enger, die Arbeit schlechter erledigt wurde damit man die Termine einhalten konnte. Schäbbich wurds als die Teams und die Bezirke ständig wechselten, als sich jeder selbst der Nächste und Handys zur Plage wurden. (Darum nutze ich das Ding heute nur sehr selten) Ich habe es nachher gehasst und mich zum Bautrupp gemeldet, Resttechnick in den Vermittlungsstellen ausbauen und solche Dinge, da hatte ich dann wieder meine Ruhe. Etwas körperlicher aber die Birne konnte sich erholen. Wollts nur mal erwähnt haben....
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#167
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Auch wenn die Kunst des Lebens darin besteht mit dem Einkommen Auskommen zu können, sollte ein Einkommen aus derartiger Arbeit ein Auskommen ermöglichen. Auskommen ohne selbst erarbeitetes Einkommen sollte doch wirklich die seltene, absolute Ausnahme sein. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#168
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Du hast hier auch Wenige, die erheblich mehr verdienen, als die Masse - und schon ist dein Durschnitt (wie üblich) nix wert Zeig mir die Berufe, wo die Masse - nicht der Durchschnitt (!!) an Handwerkern 3500.- verdient... Das wie erwähnt zB in einem Autohaus der Stundensatz so hoch liegt, ist logisch. Der Kundendienstberater, der das Auto annimmt, verdient schon mal mehr, als der Mechaniker, der die Arbeit dann durchführt- und muss dazu nicht mal eine entsprechende Lehre durchlaufen haben. Selbst die Sekretärin, die die Rechnung schreibt, dürfte mehr bekommen, klar Angestellte, nicht Arbeiter. Und der Chef hält ja auch die Hand auf. Das es den Kaffee dabei nicht umsonst gibt- Premium will halt bezahlt sein. Nebenbei finde ich die Tatsache, das eine gelernte Fachkraft von jemandem hier als quasi minderwertig Aufgrund des Berufes betitelt wird, eine Frechheit. (Aus guten Grund verweilt er im Ignoremodus, aber das flache Zitat war ja leider lesbar) Da hat jemand 0,00 Schimmer, was diese Ausbildung alles umfasst, und stellt sicher auch die Frisuse zu der er evtl geht, als "nicht" Fachkraft hin. Warum wäre der Heizungsbauer dann privilegiert?
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (19.03.2023 um 23:19 Uhr)
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#169
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Du stellst die Forderung nach einer ordentlichen Bezahlung von Facharbeitern in Frage, so war die Forderung von Fox, da deine Tochter auch schließlich auch eine abgeschlossenen Ausbildung habe und weniger verdienen würde. Die unterschiedliche Einordnung der Berufsbilder mache nicht ich, das macht der Markt und der bezahlt Menschen besser, die komplexe Arbeitsprozesse beherrschen, als Menschen die einen Beruf ausüben, der überwiegend von ungelernten Aushilfskräften ebenso gut ausgefüllt wird. ich finde den Unterschied in der Bezahlung vollkommen berechtigt, ob jemand komplexe Maschinen baut, oder in Betrieb setzt, ob jemand zum Beispiel Chemielaborant, pharmazeutischer technischer Assistent ist, oder ob jemand die gewünschten Semmeln abhält. Aber das ändert nichts daran, das viele Menschen von der Ausübung ihres Berufes nicht vernünftig davon leben können, auch wenn sie in ihrem Berufsbild zum Teil komplexe Aufgaben lösen müssen. |
#170
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Zitat:
Ich stimme zu, allerdings sollten andere Berufe dadurch nicht herrabgewürdigt werden. in der Theorie sollte es 4 Arten geben: Arbeitssuchend/Arbeitsunfähig > grundsicherung/Bürgergeld Hilfstätigkeit > mindestlohn Fachtätigkeit > median Alles darüber hinaus wie 10 Jahre berufserfahrung, 10 weiterbildungen oder Meister/Doktor/professortitel > über Median. Die Medien stacheln dazu an das die Fachkräfte die Menschen mit Grundsicherung oder Mindestlohn als "gegner" sehen, das ist schlicht falsch denn die können nichts dafür das die Fachkraft so wenig verdient.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#171
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Die Leute verdienen schon genug, nur das Finanzamt, die Sozialversicherung und die Krankenkasse nehmen ihnen es sogleich wieder weg, bzw. behalten es gleich ein. Der Sozialstaat mit allen seinen hungrigen Mäulern will ja gesättigt werden.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#172
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Da isses ja, das gegnerdenken was ich meine.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#173
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Da müßen sich die Gehälter bewegen.
Also bei uns bietet das SHK Handwerk € 5.000,-- (und inzwischen mehr) Einstiegslohn für nen Gesellen mit Führerschein (das muss man ja heute sogar erwähnen). Der darf dann auch das Auto "privat" nutzen. Mein Heizungsbauer (SHK) hat weltklasse junge Leute. Für die Ölheizung kamen vom Werkskundendienst auch sehr gute Jungs. Es ist also möglich. Mein Sohn hat als Zahntechniker nach bestandener Meisterprüfung aus dem Stand € 7.500,-- bekommen. Seit Anfang des Jahres hat der Arme sich Selbstständig gemacht. Meine Tochter €3.500,-- als normale "Sekretärin" / "Assistentin". Alles Brutto natürlich. Das Problem sind ganz klar die Sozialabgaben, Steuern (und ggf. Mieten), die kriegen den Arsch trotzdem nicht hoch in ihrem Leben. Wenn jetzt mein Nachbar (Schreiner) keine Lehrlinge bekommt liegt das daran, dass die immer noch meinen die ersten 2 Lehrjahre kaum was bezahlen zu müßen. Ich hab da wenig Mitleid.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (20.03.2023 um 08:35 Uhr)
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#174
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Also wer mit 7500,- brutto nicht aus den Puschen kommt, der macht was falsch...
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#175
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Aber, ich gebe Dir Recht, dass dieser Staat seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, ein gewisses Anspruchsdenken gefördert, nämlich "das steht mir zu, notfalls auch ohne Gegenleistung" und finanziell unterstützt hat. Hinzu kommen oftmals mehr als unnötige Ausgaben, hier ist für mich das Schwarzbuch der Steuerzahlerinteressenvertretung die Bibel oder jetzt jüngst die beschlossenen Baumaßnahmen der Erweiterung von Kanzleramt und Finanzministerium. Das alles und damit das System benötigen dringend eine Revision und Verschlankung mit zukünftiger Selbstdiziplin! Und ja, Arbeit muss sich wieder lohnen und das spürbar!!
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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