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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#51
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Ich will jetzt nichts falsches sagen, aber gehen an dem Kabelbaum zur Fernbedienung diese Kabel die ich eingekreist habe parallel und liegen lose in der nähe der Fernbedienung?
So war das bei meiner Yamaha und Mercury Fernbedienung und da war das Kabel für den Drehzahlmesser dabei. ![]()
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![]() ![]() ![]() ![]() Viele Grüße aus Berlin Dirk |
#52
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Hallo
Das Tacho-Signal ist das Gelb/Schwarze Kabel, daß von der CDI weg geht. Im Stecker zur Schaltbox wechselt das dann die Farbe auf gelb und geht dann auf den schon im Schaltplan vom Dirk eingekringelten Stecker. Gruß Ulf Geändert von ulf_l (31.12.2020 um 08:30 Uhr) |
#53
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Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße Wolfgang |
#54
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Hallo in die Runde,
die Winterpause ist vorbei, ich habe mein Boot wieder fahrbereit. Heute habe ich den Drehzahlmesser eingebaut. Das habe ich nur geschafft, weil ich von euch so viele Hinweise bekommen habe, die den Einbau durch mich letztendlich erst ermöglicht haben. Bei meinem Motor ist tatsächlich ein nicht angeschlossener Kabelstrang vorhanden, genauer gesagt zwei Stränge, die in einer Ummantelung liegen. Einmal ein geschaltetes Plus, ein Minus und eine gelbe Leitung, die den Impuls für den Drehzahlmesser liefert. Und zusätzlich noch einmal ein geschaltetes Plus und Minus. Ein Probelauf des Motors in einer Tonne war erfolgreich, der Drehzahlmesser funktioniert. Es wurde eine Leerlaufdrehzahl von 600 upm angezeigt. Evtl muss ich hier noch etwas nachjustieren. Die Tabelle, die der Beschreibung beilag, habe ich nicht wirklich verstehen können. Eine Anfrage beim Hersteller, wie viele Impulse der Motor bei einer Umdrehung liefert, wurde schnell und freundlich beanwortet, war aber für mich nicht ganz eindeutig. Deshalb werde ich einen anderen Weg wählen: Ich habe für 8 Euro bei Amazon einen digitalen Drehzahlmesser gekauft, bei dem der Impuls durch Umwickeln eines Zündkabels genutzt werden. Damit kann ich dann hoffentlich den fest eingebauten Drehzahlmesser genau einstellen. Zufällig bin ich auch darauf gestoßen, dass es im gleichen Design einen GPS-Tacho gibt. Den habe ich gleich mitbestellt und ebenfalls eingebaut. Das sieht schon sehr gut aus. Was die Frage des richtigen Propellers angeht, bin ich noch nicht weiter. Der Händler ist nicht kooperationsbereit. Ich glaube nicht, dass der Wechsel von 12 Zoll auf 10 Zoll den Durchbruch bringt. Laut den ausgelesenen Daten hat der Motor max. 4000 gedreht, jetzt werden durch den Händler 300 upm mehr zugesichert. Ich werde weiter berichten. Noch einmal danke an alle, die mir Ratschläge geben konnten. Pico1 |
#55
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Faustregel: 1" bringt 200 bis 250 U/min (Gilt allerdings eher wenn der fragliche Prop schon mal im Bereich der korrekten Drehzahl liegt.)
Die 600 im Leerlauf sind plausibel. BoN |
#56
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Hi NN pico1,
Wenn der Suzi 6400 kann, + zZt 4000 dreht, kannst du von geschätzt 12 PS ausgehen, die der Motor abgibt. Auch 4300 sind weit unterhalb der Nenndrehzahl von 5800 - erst bei dieser werden dann 20 PS geleistet! In der Tonne ohne Prop muss der Motor ausdrehen - dann geht's weiter mit der Suche nach dem richtigen Prop. Mein 4m Boot mit 20er Honda lief 42kmh nur mit mir + ohne Bimini Das dein Händler ahnungslos ist glaub ich nicht mal - er ist einfach lustlos, + will keine Arbeit reinstecken. 1 Drehzahldiagramm hab ich auf die Schnelle nicht gefunden |
#57
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Hallo
Die Leerlaufdrehzahl beim DF15/20 sind 850 +-50. Die nötige Steigung für den Propeller haben Dir doch jetzt schon genug Leute vorgerechnet. Für dein Boot ca. 8". Um das probieren, wenn Du den optimalen Propeller willst, kommtst Du aber leider nicht herum. Gruß Ulf |
#58
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Hallo bootohnenamen, Federball und Ulf
Danke für eure Antworten. Ich glaube auch, dass ich weiter probieren muss. Mein Anwalt, den ich inzwischen leider einschalten musste, sagt, ich solle erst einmal keine Veränderungen vornehmen, sondern fahren und feststellen, welche Drehzahl bzw Geschwindigkeit mit dem vom Händler ausgetauschten Prop (von 12" auf 10") tatsächlich erreicht werden kann. Dann würde er ggf einen Sachverständigen einschalten. Ich werde weiter berichten. Viele Grüße Pico1 |
#59
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Hi?
Nun bastelst Du schon mehr als 1/2 Jahr an dem Thema. Ändert nichts daran, das der Motor zu schwach ist. Spar Dir die Anwälte, Sachverständigen, Prop- Versuche und Nervereien. Verkauf den Motor und häng was leistungsfähigeres dran. Dann kommt auch der Spaß am Boot fahren. ![]() |
#60
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![]() Zitat:
Warum man sich sowas antut verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Gruß Ulf
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#61
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Auf zur Versuchsanststalt für Wasserbau + Schiffbau am Landwehrkanal : die finden alles raus
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#62
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Sachverständigen?
Ok, auch Laien können den Zusammenhang finden: Zitat:
Zitat:
so über den Berg, aber gesunde Gleitfahrt schafft man damit kaum. Es macht doch auch keinen Spaß, durch eine kräftige Boe in Verdrängerfahrt gedrückt zu werden... ![]() Und wenn du mit dem Boot mal alleine fährst, besteht: a) die Gefahr des Überdrehens, b) bist du dann immer noch in kleinster Gleitfahrt und mit enormenJa, der Händler könnte vorab besser beraten, aber ich kenne auch das Auftreten mancher Kunden, die gaaanz gezielt nur ihre gewünschte, preiswerte Kombination vor Augen haben und gar nicht verraten, wie sie das Boot dann überhaupt verwenden wollen und was sie davon er- warten. Minimalmotorisierung und maximale Beladung passen selten zusammen, (aber es bewegt sich doch... ![]() Mein Tipp @pico1:
Motor wechseln auf 40-50PS.
Mit dem Propeller experimentieren
Lasse einfach alles so, wie es ist.Dabei ist es völlig egal, ob zu Tal oder zu Berg, hier geht es ausschließlich um die Fahrt durchs Wasser. ![]()
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gregor ![]() Geändert von Dicke Lippe (29.03.2021 um 08:33 Uhr)
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#63
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![]() Zitat:
bei meinem DF15A ist original ein 10er Prop verbaut. Da ich ein offenes breites Angelboot (Dreikieler 4,05x1,57m) mit ca. 300 kg fahre und zwar allein auf 35 (ohne Hydrofoil bzw. 32 mit Hydrofoil) und mit zwei Erwachsenen nur noch auf 25 (ohne Hydrofoil) komme wechsle ich gerade vom 10er Prop auf einen 9er. Damit sollte das Boot schneller loskommen und etwas höher drehen. Tipp an den Themenstarter: Lass den Anwalt weg. Sobald eine Klage eingereicht oder ein Beweisantrag gestellt wird hast du mehr Kohle verbrannt als du für den Kauf eines neuen größeren Motors brauchst. Und nebenbei verlierst du locker ein Jahr mit deinem Boot, weil du währen des Verfahrens den Motor nicht verändern wirst. UND: VOR GERICHT UND AUF HOHER SEE IST MAN IN GOTTES HAND ... (Plus das Jahr für den Gerichtsvollzieher falls der Händler nicht zahlen mag...)
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