#301
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Ich wäre auch für eine Begrenzung auf max 10 m .
Dann können mehr Leute die Hafenanlagen nutzen…….
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#302
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....und der Vollständigkeit halber hier noch zur Ergänzung:
Ebenso auf der Berliner Unterhavel am Gmünd ging es um 19:33 in der Dämmerung wieder los, das bei Gatower und Kladower Anwohner berüchtigte Zigarettenboot mit 4+ offenen Auspuffen ..... Roooaarrrr..... Richtung Gatow raste es dann unbeleuchtet...... und bis Wannsee/Schwanenwerder (6 km entfernt) war es noch zu hören, wie uns Bekannte später erzählten! Der war irgendwie auf der Flucht wie bei Miami Vice
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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#303
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Zitat:
https://nl.tagesspiegel.de/form.acti...=leute-spandau werden motorbootfreie Sonntage wie damals diskutiert, ebenso wieder wie die Rückkehr zur Führerscheinpflicht ab 5 PS. https://mobile.twitter.com/Tsp_Spand...=leute-spandau Schaunmermal.... Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (14.09.2021 um 22:44 Uhr)
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#304
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Mit der Führerschein Pflicht wieder zurück auf 5 PS wird nicht so einfach sein!
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Gruß Heinz |
#305
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Die Forderungen der Treptower Rudergemeinschaft sind unsolidarisch, undifferenziert und ungenau!
Ein Zurück zur 5 PS-Grenze trifft viele vernünftige Motorbootfahrer und zielt am eigentlichen Problem, den desorientierten Partyfloß-Chartertruppen, vorbei. Ein (teilweises) Sonntagsfahrverbot für Motorboote, trifft auch Segler mit AB und sorgt für mehr Verkehr an den freien Wochenenden! Das hatten wir alles schon mal. Gegen mehr Kontrollen durch die WSP auf dem Wasser bei Rasern und Lärm-Onkels ist nichts zu sagen. Jedoch bleibt das Problem, daß gegen Lärm aufgrund der Rechtslage nur ganz schwer Sanktionen zu verhängen sind und eigentlich auch das Ordnungsamt zuständig wäre. Die haben jedoch keine Boote! Zielführender wäre a. eine verbindliche Kennzeichnung von Charterbooten (wie bereits teilweise praktiziert durch ein V im Kennzeichen, z.B. "B-123 V"), b. die Abschaffung der 25/12 km/h Regel auf seeartigen Erweiterungen analog dem Tempolimit auf Straßen und c. eine Reduktion der Anzahl an Mietboote/Flöße durch die Erteilung von begrenzten Konsessionen für das Betreiben dieses Geschäfts. Außerdem wird es in unserem Revier nur erfolgreich sein, wenn solche Maßnahmen mit dem Land Brandenburg abgesprochen werden. Und natürlich spielt auch der Bund mit, soweit es sich um Änderungen der BinSchStrO oder um Bundeswasserstraßen handelt.
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#306
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In dieser Diskussion gerät man leicht in die "Man muss doch nicht" Falle: Man muss doch nicht schneller als 25Km/h fahren, sagt der Verdrängerfahrer. Man muss doch nicht ein 4 Meter breites Boot haben, sagt der Besitzer des kleinen Gleiters. Man muss doch kein Boot chartern sagt der Eigner. Mann muss überhaupt keinen Motor haben, sagt der Segler. Ja, letztlich muss man überhaupt nicht Wassersport betreiben, denkt und sagt die Landratte.
Dabei wird stets außer Acht gelassen, dass jede Einschränkung der Handlungsfreiheit nicht nur eine grundgesetzkompatible und ziellegitime Ermächtigungsgrundlage benötigt, sondern auch geeignet, erforderlich und angemessen sein muss. Verbote um der Verbote willen, weil gerade Verzichtskultur angesagt ist, nehmen uns jede Lebensfreude. Freiheitseinschränkungen ohne konkrete Gefahrenlage sind nicht das, was man in einem Rechtsstaat erwartet. Es ist also auf dem Wasser, wie im übrigen Leben auch, nicht sinnvoll, seine eigene Lebensweise als Leitmodell für andere anzusehen. Manchmal muss man einfach leben lassen...
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Ralf aus Erfurt
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#307
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Ich glaube Berlin sollte sich erstmal um ganz andere Sachen kümmern, außerhalb der Bootssports.
Noch mehr Verbote ,die dann auch nicht konsequent geahndet werden, rücken das Ganze auch nicht in besseres Licht. UnnötigerLärm muss weg und Beschilderung dort wo es sinnvoll ist, dann wird es vielleicht auch akzeptiert. Gruß Ralf
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! |
#308
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Berlin muss sich um ALLE Probleme kümmern die existieren.
Wenn sich jemand für einen zweistelligen Millionenbetrag ein Haus und Grundstück am Wannsee kauft, und nicht billig in der Einflugschneise vom BER, dann muss man die Rihestörung durch absichtlich laute und zu schnelle Boote (dazu noch gesetzesunkonform unbeleuchtet nachts) genauso ermst nehmen wie die von allem anderen. Es gibt Gesetzenund Verordnungen zu dem gesamtheitlichen Wohl und der Sicherheit aller Einwohner. Da gibt es aus meiner Sicht kein „wichtigeres“ oder „unwichtigeres“ Gesetz. Natürlich muss man mal temporäre Priorisierungen setzen. Aber deswegen ist das eine nicht wichtiger als das andere. Nur solang sich dann auch ncoh die Zuständigkeiten gegenseitig zugeschoben werden muss ganz dringend was passieren, und zwar schnell (Lärm = Ordnungsamt, zu schnelles fahren/nachts ohne Licht = WaschPo)
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#309
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Zitat:
Danke dafür.
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Gruß |
#310
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Zitat:
Hier für Reinickendorf scheint es so zu sein, dass SPD (und andere bestimmt auch) einen 10 Meter breiten Uferstreifen schützen wollen, was viele Vereine und ihre und private Steganlagen in Bedrängnis bringen würden.
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Viele Grüße Julia |
#311
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Zitat:
AMEN, Bruder!!! Ich hätte es nicht besser formulieren können. Man nehme § 1.04 der BinSchStrO und lege sie als allgemeine Pflicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme aus: "§ 1.04 Allgemeine Sorgfaltspflicht Über die Anforderungen nach dieser Verordnung hinaus hat jeder Verkehrsteilnehmer auf Binnenschifffahrtsstraßen alle Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, welche die allgemeine Sorgfaltspflicht und die Übung der Schifffahrt gebieten, um insbesondere 1. die Gefährdung von Menschenleben zu vermeiden, 2. die Beschädigung anderer Fahrzeuge oder Schwimmkörper, der Ufer, der Regelungsbauwerke sowie von Anlagen jeder Art in der Wasserstraße oder an ihren Ufern zu vermeiden, 3. die Behinderung der Schifffahrt zu vermeiden und 4. jede vermeidbare Beeinträchtigung der Umwelt zu verhindern."
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Gruß aus Bremen Marc _____________________________ Navigare necesse est, vivere non est necesse. Sed sine vita non navigamus.
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#312
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Zitat:
Wenn man z.B. in Brandenburg am Slawendorf liegt, kann man doch beobachten was die 15 PS Regelung anrichtet. Gefühlte hunderte von mehr oder weniger großen Flöße und Bunbos fahren an einem vorbei. Das hat doch nichts mehr mit Wassersport, so wie wir ihn kennen, zu tun. Die Bunbos werden ja teilweise schon über Portale als Ferienwohnung angeboten. Die Hafenbetreiber scheinen da wohl auch schon gegen zu steuern. Wir haben oft gesehen, das der Hafenmeister erklärte, das alle Liegeplätze reserviert seien oder es stand schon ein Schild am Hafen mit der Aufschrift "Keine Flöße keine Bunbos". Ein Hafenmeister sprach von der "schwimmenden Pest". Einen Hafen haben wir kennengelernt, wo das Hafengeld nicht nach Schiffslänge sondern nach Personen berechnet wurde. Bei 6 Personen auf einem Charterschiff werden dann knapp 60 Euro kassiert. So wird dann eben versucht bestimmt Gruppen fern zu halten. Das ist natürlich für die Leute, die sich so ein Teil für den Urlaub gechartert haben, alles nicht so prickelnd.
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#313
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Weil die auch mit 5ps gemietet werden. Dann wird es vielleicht keine Riesenkisten mehr zu chartern geben aber die eigentliche Pest sind doch diese 4x4m kisten mit 10 Man an Bord Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#314
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Moin Detlef, die 60 € schocken bei 6 Personen nicht wirklich die meisten Charterer von solchen Schwimmgeräten dürften sich im Preisgefüge eh nicht so doll auskennen.
Dazu finde ich das ist der falsche Ansatz den Benutzer zu bestrafen, ich würde bei den Vercharterern ansetzen um das Problem bei der Wurzel zu fassen, schließlich ist der Urlauber eher unbedarft und kennt die dadurch entstehenden Probleme nicht. Ich persönlich finde die Teile auch eher schrecklich aber das ist ja auch nur meine Meinung, vielleicht sind die ja sogar praktisch und prima zu bewohnen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#315
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Zitat:
Auf der Elbe gibt es ja kein Limit. Ich habe folgendes Problem: Als ich noch einen Gleiter hatte, wurde ich mal angezeigt, weil ich Ruderboote zu Berg in Gleitfahrt überholt habe. Ich bekam dann einen Anhörungsbogen. Sinngemäß habe ich folgendes rein geschrieben: Die Ruderboote fuhren mitten in der Fahrrinne. Aufgrund von Niedrigwasser war ein Ausweichen nicht möglich. Trotz mehrfacher Aufforderung haben die Boote keinen Platz gemacht. Wäre ich in Verdrängerfahrt gefahren, hätte der Überholvorgang sehr lange gedauert, bzw wäre kaum möglich gewesen. So ein 8er mit Steuermann ist recht fix. Die Wellen hätten das Boot wohlmöglich zum Kentern gebracht. Ich habe mich dann zurückfallen lassen und bin dann in Gleitfahrt mit ordentlichem Abstand an den Booten vorbei. Die Wellenbildung war sehr gering und die Ruderer sind in keinerlei Probleme geraten. Allerdings haben sie sehr erbost reagiert, weil ein schnelles Boot wohlmöglich Angst hervorruft. Dazu gab es noch eine Reihe Handybilder, die die Situation klar darstellten. Im Ergebnis wurden die Ruderer zur Rechenschaft gezogen, wegen Behinderung der Schiffahrt. Der Witz: Heute fahre ich einen Verdränger. Wenn ich elbaufwärts fahre, mache ich recht ordentliche Wellen. Fahre ich langsamer, geht es quasi rückwärts. Ähnliches Problem, aber keine Probleme mehr. Ich nehme zwar Rücksicht wo es geht, aber die Ruderer werden immer gut durchgeschaukelt. Allerdings die Fahrrinne zieht Ruderer magisch an. Ist das mal nicht der Fall, wechselt das Fahrwasser die Seite. Dann ist garantiert ein ganzes Rudel von Paddelbooten in der Querung, die überhaupt nicht verstehen, warum der mit seinem Motorboot genau sie zuhält. Fazit: Ein Verdränger wird als gemülich und ungefährlich wahr genommen. Ein Gleiter, insbesondere wenn er eine Kabine hat und etwas größer ist, stellt eine Bedrohung dar. Ruderbootfahrer verhalten sich oft wie Lemmlinge.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#316
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Die eigentliche „Pest“ sind doch nicht die Flöße (egal ob mit 15 oder 5PS), sondern die „Zeitgenossen“, die meine ganze Seenplatten beschallen zu müssen.
Und dagegen gibt es den berühmten Paragraph 1 in fast allen Verordnungen, der aber beliebig weit ausgedehnt wird.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#317
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Das zählt aber zur allgemeinen Rücksichtnahme und ist leider überall anzutreffen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#318
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mein Boot macht bei 12km/h wohl die größte Welle.
aber laut ist es nicht. Vielleicht sollte man über eine Lärmgrenze nachdenken ... ähm - und wer als Ruderer unterwegs ist, muss halt auch mit Wellen rechnen
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt |
#319
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Zitat:
Bei uns herrscht Zucht und Ordnung >Zulassungspflicht für Boote inkl. Abnahme durch nen Ing. Sogar für ein Schlauchboot ab 2 mtr. Länge. So ein BunBo ist kein Boot. Unbeherrschbar ab 5 Windstärken = untauglich = kommt net auf´s Wasser. Basta. >> Motorenrichtlinie (eben auch mit Lärmgrenzen). >>> max 40 km/h, eine Geschwindigkeit mit der eigentlich jeder Leben kann (gibt natürlich auch Bereiche wo weniger erlaubt ist, aber das versteht sich eigentlich von selbst, hier würde nie jemand durch den Alten Rhein durchpflügen-Bild). >>> >Mindestausrüstung. >>>>> TÜV alle 3 Jahre. = und bis hier hin trennt sich schon viel Spreu vom Weizen. >>>>>> Und dann eben noch folgendes: Begrenzung der Liegeplätze. Wurde irgendwann vor 40 Jahren "eingefroren". Jedes Boot, eben auch ein Charterboot braucht irgendwo am Ende ja nen Liegeplatz. Keine Bojenfelder. Ankern über längere Zeit ist eigentlich net verboten, traut sich aber irgendwie keiner. Mal davon abgesehen, dass Scheisse und Spülwasser natürlich net in´s Wasser gehen sondern gefälligst mit heim genommen werden zum absaugen. Soo. So lebt sich´s ganz gut. Verständliche Regeln, wenig Verbote. 3 Staaten (mit Bayern ja eigentlich 4 ) haben das hingekriegt. Eigentlich schon seit 100 Jahren. Ich verstehe den Bund und den Rest der Republik nicht. Klar braucht´s ne Weile bis man den Wildwuchs wieder im Griff hat, aber es ist doch net so schwierig.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#320
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Zitat:
Ist im Übrigen nichts besonderes kennt man auch aus Australien, Neuseeland, USA.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#321
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Dann guckt Euch mal an, welche Welle eine vier Meter lange Hille bei 12 km/h wirft. So eine Regelung wäre genauso unsinnig wie die 25er. Aber mit 100 über den Rhein brettern, na herzlichen Glückwunsch.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#322
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Zitat:
Es gibt auch "Trockenliegeplätze", aber da legt dir gar niemand was irgendwo hin. Kannst schön selber machen. Habe zusätzlich zur Immobilie Segelboot mit festem Platz ja auch noch ein Glastron Motorboot. Aber kaum ein Mensch slippt doch morgens das Boot rein macht Lärm und Gedöhns und holt es abends wieder raus. Zumal slippen (frei) fast unmöglich ist. Da gibt´s nur wenige Schlupflöcher. Wir bezahlen 22€. Pro Vorgang! Nur für die Benutzung der Rampe. Kranen kost 30 €, rat mal was ich mache (-n lasse). Also bettel ich dafür ja auch irgend nen Hafenmeister an, ob er mir net für ein paar Tage / Wochen nen Gastliegeplatz hat. Am Besten für nen ganzen sonnigen Monat So kommen aber viele am BS erst im September zum ersten Mal in´s Wasser, weil sie vorher einfach nix kriegen. Also begrenzen tun das die Liegeplätze schon. Auch das Chartern. Weil der Charter-Onkel braucht ja auch erstmal Plätze für seine Schaluppen. Klar könnte ich am Rhein ne Nato-Rampe oder den Pio Hafen nutzen, aber wie gesagt, für nur einen einzigen Tag werden das doch wenige machen. Also oft ........
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (15.09.2021 um 18:02 Uhr) |
#323
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Zitat:
Wenn halt eine große Heckwelle entsteht muss der Fahrer halt die Geschwindigkeit zurück nehmen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#324
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Mich nervt auch der Landwirt, der mitten in der Nacht über seine Felder und Wiesen brettert übrigens auch völlig egal ob dies Sonn oder Feiertage sind.
Habe mir Ohrstöpsel für diese Zeiten besorgt und es klappt ganz damit wunderbar Dies nur mal so als kleine Anmerkung - die Welle eines Gleiters in Gleitfahrt ist übrigens - auch wenn sie flacher ist - deutlich schädlicher für Ufer und Anlagen, da diese Wellen viel härter sind. Grüße Daniel
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#325
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Zitat:
Persönlich denke ich, dass Höchstgeschwindigkeiten auch irgendwie mit der Verkehrsdichte zu tun haben sollten. Ein Gleiter mit 40 auf der Müritz ist was anderes als auf dem Wannsee am Samstag Nachmittag. Mein Eindruck ist, dass vielleicht 20 Prozent der Boote 80 Prozent des Ärgers ausmachen. Das sollte ohne Gesetzesverschärfung zu lösen sein. Ich denke nicht, dass Gesetzesverschärfungen das Miteinander auf dem Wasser verbessern. |
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