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#151
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Selbst Mercedes gibt für dein Wagen offiziell andere Werte an( und meist sind die auch geschönt), als die du uns hier angibst ! Mit 20.min Pinkelpause is nicht ! Selbst mit der Max.Ladeleistung von 110kw brauchst du von 0 -80% 58min. okay,hast noch 15% drin dann vieleicht etwas weniger, unter der Voraussetzung die Ladestation hat soviel Leistung,was auch ncht selbstverstndlich ist ! Gruß Rainer Geändert von Tabaluga501 (23.06.2021 um 17:46 Uhr)
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#152
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Kann das hier mal geschlossen werden?
Es wird niemals eine einstimmige Meinung zu diesem Thema geben.
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Viele Grüße Olli |
#154
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Der Server aber nicht unendlich Speicherplatz für das Gesabbel hier
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Viele Grüße Olli
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#155
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wie kann ich das wieder löschen?
aus Versehen gepostet. |
#156
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Die 3,5 To Anhängelast gehen mit einem F150E hab ich durch Zufall gefunden.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#157
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Also auch auf die Gefahr hin, dass ich nicht alle z.T emotional hochaufgeladenen Statements gelesen habe, möchte hier doch noch mal meine 5ct dazugeben:
Die meisten beziehen sich hier auf E-Autos, die daheim geladen und dann in einem begrenzten Umkreis bewegt werden. Das ist m.E. eine sinnvolle Lösung insbesondere für Ballungsräume um die Emissionen zu denzentralisieren. Es ist aber ein Märchen, dass diese Art der Fortbewegung emissionsfrei ist. Wenn man über Mittel-/Langstrecken spricht, dann schaut das schon anders aus. Immer wieder wird von "Schnellladestationen", "20min bis voll", "800V" gesprochen. Hat sich jemand mal die Kosten angeschaut. Wenn der Strom daheim irgendwas bei 30ct/KWh kostet, so sind es extern zw. 45 und 85ct, je schneller umso teurer. Das ist untragbar. Heute regen sich die Leute schon auf Wenn der Sprit an der AB Tanke 10% mehr kostet... und bei E- Autos reden wir von bis zu Faktor 3. Geht natürlich auch günstiger, eben mit Faktor 1,5 aber dann dauert die Zigarettenpause eben 4 Stunden. Da werden einigen jetzt auf dem Weg in den Sommerurlaub noch die Augen ausfallen, wenn sie ihrem nagelneuen Vorzeigestromer zum ersten Mal die Schönheit der italienischen Riviera zeigen wollen.
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#158
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Ich reihe mich mal in die E-Fraktion ein - bin seit vielen Monaten im E-Auto (Tesla Model 3) unterwegs und finde es einfach großartig… und ich hätte genau dieses Erlebnis auch auf dem Boot: Leise und lokal emissionsfrei.
Und wenn ich mir die Ankündigungen der Hersteller ansehe, dann wird doch da einiges kommen? Die Ladeinfrastruktur kann doch analog zur Strasse aussehen. Am Liegeplatz in der Marina der Langsamlader für die Übernachtung und am öffentlichen Liegeplatz (Kaimauer o.ä.) in der City oder vor der Schleuse der Schnelllader. Ich verstehe die allgemeinen Vorbehalte gegen die E-Mobilität nicht - vor allem die Emotionen nicht. Ich habe nichts gegen Verbrenner - nur: wenn ich den Komfort des Sportboots mit dem Geräuschpegel eines Seglers haben kann = dann nehme ich das! Wird nicht mehr lange dauern… Euch allen einen schönen Tag, Kai |
#159
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Nee, Rainer, nicht ohne dich. Ganz im Gegenteil, du lässt dir deinen Diesel ja auch subventionieren. Jeden Liter lässt du dir mit 18,41 Cent subventionieren. Fang' schon mal an mit dem Schämen...
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#160
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Es wäre aber schön, wenn das nicht wieder zu einem Stammtisch-E-Auto-Trööt verkommen würde. Die ursprüngliche Frage ging um E-Antriebe im Boot!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#161
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Ich würde mir sofort eine Stromer kaufen.
![]() Der Antrieb ist einem Verbrenner überlegen. ![]() Allerdings solange ich dann den überwiegenden Teil meiner Zeit an Ladesäulen verbringen würde, keine Option. ![]()
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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#162
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Hi!
>>Was passiert eigentlich wenn man einfach mal aus "Spass" nen 10 Liter Wassereimer über einen 40 kwh Akku ausleeren würde und dabei noch selbst im Wasser steht? Hatte ich kürzlich so ähnlich mit meiner 9kWh Fahrbatterie (42kg) wegen vergessener Abdeckung für Tischfuß im Plichtboden. Von oben angeregnet bis sie zur halben Höhe im Wasser stand. Und passiert ist: Nichts! Erstaunlich wie gut Leute die noch nie elektrisch gefahren sind über E-Antriebe Bescheid wissen! Auch erstaunlich wie emotional Leute hier aus Verlustangst reagieren weil sie fürchten das geliebte, vorhandene und bezahlte Verbrenner-Motörchen zu verlieren. Die Politik liest hier wohl nicht mit und sie muß auch hier nicht überzeugt werden. Es wird sie irgendwann auch nicht groß interessieren ob und wie das funktioniert. Die Parole wird irgendwann lauten: "Ihr fahrt ohne Verbrennermotoren oder nicht!" Ob das irgendwie funktioniert, das interessiert doch keinen Politiker. Gut wenn es dann schon funktioniert! Wobei ich auch noch einen Benziner im Boot habe. Ich kann es mir also aussuchen ob ich elektrisch fahren mag oder nicht. Noch. Und ich mag nur ganz selten nicht. Ich muß nicht gegen den Rhein und seine Strömung an, mein Segelboot gleitet nicht, ich tu mich da leicht. Und deshalb mache ich keinem seinen Verbrenner madig, das ist probate Technik die funktioniert. Es gibt Boote die kann man elektrisch betreiben, so man Zeit hat, und es gibt Boote da ist es eben vernünftig jetzt noch nicht möglich bzw nicht bezahlbar. Ob es das werden wird muß man sehen. Gruß, der Stefan
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#163
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![]() Zitat:
yello
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#164
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Annahme : ein ca 8m Daycruiser mit 250kw Antrieb Mit Cruising Speed, also ca halber Leistung kann ich sicher, ohne Angst zu haben liegen zu bleiben, 5h fahren. Wenn ich jetzt den Verbrauch auf E-Mobilität umrechne, komme ich, inklusive notwendiger Reserve und Tiefentladungsschutz, auf 800kwh. Macht mit heutiger Technologie ein Akku-Pack mit zarten 5 Tonnen, also mehr, als ein gleiches Boot komplett mit Verbrennungsmotor wiegen würde. Wohlgemerkt, nur der Akku wiegt 5t!!! Vielleicht wird es sich binnen in naher Zukunft durchsetzen, vielleicht bei kleineren Verdrängern, aber nicht ohne einen gewaltigen Technologiesprung am Meer. Und wegen Ladeindrastruktur: 800V mit zig Ampere und Salzwasser stelle ich mir nicht so prickelnd vor, ist aber technisch sicher lösbar. Allerdings ist die Stromversorgung in den Mittelmeerländern auch nicht immer auf dem letzten Stand der Technik. Grüße Sandman |
#165
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Also wir müssen hier mal Klarstellen, dass das keine Subvention, auch wenn das aus Richtung der Grünen immer so dargestellt wird. Aus deren Sicht ist nämlich alles eine Subvention, was nicht zu 100% wegbesteuert wird. Defakto ist das keine staatliche Unterstützung (=Zahlung), sondern eine andere Steuerstruktur, die bei geringer km Leistung sogar zu einer erheblich höheren steuerlichen Belastung führt.
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#166
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Es ist eine Subvention. Ursprünglich für die Spediteure, eingeführt zu einer Zeit, als es fast keiner Diesel-PKW gab. Und diese Subvention kostet erheblich mehr als der Zuschlag auf die KfZ-Steuer einbringt.
Selbst Diess, dessen Firma eine nicht unerhebliche Anzahl Dieselfahrzeuge unters Volk bringt, nennt das das "Diesel-Privileg" und fordert die Abschaffung. So wie der Bundesrechnungshof... |
#167
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Auch wenn es sinnlos ist, es zu diskutieren, aber irgendwann wird sich das 250kW Motorboot von selbst erledigt haben. Vielleicht nicht für meine Generation, eher wahrscheinlich für unsere Kinder, ganz sicher aber für unsere Enkelkinder. Aber in unserer Spaßgesellschaft verzichtet halt kaum jemand freiwillig aus Einsicht auf seinen 300PS SUV (oder die entsprechenden blödsinnigen elektrischen Alternativen) oder sein 400PS Boot. Nicht auf seinen Coffee to go Einwegbecher, nicht auf seine von Kinderhänden hergestellten Sportklamotten.
Da gab es gerade ein Verfassungsgerichtsurteil, das als wegweisend betrachtet wird und dann bitte lese man die verschiedenen Wahlprogramme, speziell das zuletzt veröffentlichte. Wer Veränderung möchte (nicht nur in der Mobilität) muß Veränderung wählen. |
#168
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Diesel wird jetzt subventioniert?
![]() ![]() Im Ernst, eine etwas verminderte Abzocke als Subvention zu bezeichnen ist schon dreist. Zurück zum Thema E-Mobilität auf dem Wasser: Hier mal ein Beispiel, wie eine "solarbetriebene Yacht" funktioniert: Aus der Werbung: Zitat:
- nur 26 kWp Solarleistung - nur 429 kWh Batterie aber: - 2*340 kW Elektromotoren Man kann leicht ausrechnen, dass es Tage dauert, bis die Batterie endlich mal voll ist, selbst wenn man nicht fährt. Und genauso leicht kann man ausrechnen, dass man mit der vollen Batterie dann nicht einmal eine Stunde volle Leistung fahren kann, v-max ist 20 kts. Alle paar Tage eine halbe Stunde fahren ist dann "das ultimative solarbetriebene Yachterlebnis"? ![]() Aber wie funktioniert das dann? Wozu hat das Schiff 2*340 kW Elektroantrieb? Woher kommt die nötige Energie? ![]() Ganz einfach: - 2*150 kW Dieselgeneratoren - 3000 oder 5000 Liter Dieseltank Tatsächlich hat das Schiff einen gewöhnlichen dieselelektrischen Antrieb, eine Innovation aus dem Jahre 1903. So sieht die "Benchmark für solarbetriebenes Yachting" aus. Na dann: Gut' Nacht um sechse. Aber: Das ist völlig egal! Wen interessieren denn die Fakten? Die Solarpaneele sind eine riesen Show, den Dieseltank und die Generatoren sieht man garnicht. Ich sag's euch: Diese Yacht bietet Weltretter-Image auf allerhöchstem Nivea. ![]()
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (24.06.2021 um 04:58 Uhr)
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#169
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Moin,
ich denke es kommt auf die Anwendung an. Im Holländischen Charter Betrieb mit den Verdrängern und der Geschwindigkeitsbegrenzung einerseits und dem vielen Platz auf diesen Schiffen sollte eine Batterie Lösung möglich sein. Die Holländer werden sich da bestimmt was einfallen lassen. In Schweden gibt es im übrigen ja schon Stromtankstellen für Sportboote - OK eine einzige - aber immer hin. Für die, die eine andere Bauart haben, wird es wohl noch dauern - bis mein 15 Meter Gleiter mit Batterie kommt wird wohl noch was Zeit vergehen oder halt Diesel-Elektrisch. Generell ist das ja auch nicht schlimm - so eine Krasse Energiewende dauert halt, aber es ist gut das Sie endlich anfängt. Ich befürchte nur das einige von uns wohl über kurz oder lang vom Bootfahren abgehalten werden, weil je nach Wahlausgang die Treibstoffkosten rasant steigen werden. Ich habe mir ein Limit gesetzt von 2.10€ pro Liter - danach wird es für mich unlustig - wahrscheinlich würde ich anfang mein Boot ab einem Preis von 1,90€ zu verkaufen und ja mit Preisabschlägen. Ich hoffe mal dass das noch etwas dauert, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. Elektro kommt - in den nächsten 10-20 Jahren für Boote - das ist sicher - spannend wird nur wie und mit welcher Technik. Akku alleine wird es wohl nicht sein. Allen noch einen Wunderbaren Tag und regt euch nicht so auf. Gruß Axel PS: Auf meinem Auto (Tesla Killer) steht hinten "Greta´s Alptraum" drauf - einen passenden Spruch für mein Boot habe ich allerdings nicht gefunden. Sie würde mich wahrscheinlich bei dem Verbrauch mit alten Kartoffeln und Tomaten bewerfen auf jedenfall wäre Sie sehr ungehalten. Da muß ich halt durch |
#170
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![]() Zitat:
![]() Grüße Daniel
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#171
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Zitat:
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#172
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Moin
@coal Mein Hinweis Bezug sich auf Greta‘s Wunsch zum Thema Umweltschutz und meinem Boot. Dennoch wäre ich mir sicher das Sie sich wünschen würde das ich anstatt eines Verbrenners besser ein E-Auto fahren würde. Zum Glück ist sie nur Aktivisten und noch keine Gesetzgebende Politikerin. Aber schön das die Jugend was tut anstatt nur zuzusehen und zu meckern Viele Grüße Axel Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#173
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![]() Zitat:
![]() ![]() Grüße Daniel |
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Was die Beispielrechnungen mit dem Segelboot angeht, so halte ich die für falsch. Ihr geht da immer davon aus, dass der Schiffsführer permanent 100 % Motorleistung abruft. Für E-Motore gilt aber dasselbe wie für Verbrenner, dass nämlich der Verbrauch nicht linear ansteigt. Jeder weiß doch, dass ich mit einem Auto bei konstant 100 km/h eine größere Reichweite habe als bei Dauervollgas, egal wie schnell das Auto dann ist.
Interessant wäre also, festzustellen, wie schnell das Boot bei 50% abgerufener Motorleistung ist und dann neu zu rechnen. Ganz so unsinnig kann das Ganze nicht sein, an französischen Kanälen habe ich schon 2019 Stromtanksäulen für Charterboote gesehen. |
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