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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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„Masterplan Freizeitschiffahrt“ des Bundesverkehrsministers
Es ist Wahlkampf, und uns Andi (B.) Scheuer (t) setzt sich für die Wassersportler https://www.spiegel.de/auto/sportboo...pPYDCQgO1dEMph
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pu...hifffahrt.html ein... Hoffen wir das er nicht voreilig eine Maut für ausländische Wasserstrassenbenutzer erhebt, oder nen Vertrag für ein Schiffshebewerk in der Lüneburger Heide abschliesst...
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Grüße Olli81 www.media-concepts.de IT-Systemhaus, PV-Anlagen, Balkonkraftwerke, easee-Wallboxen, WAYDOO eFoils |
#2
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...und mit der staatlich gesteuerten Verteuerung von Treibstoff/Energie, wird dieser Freizeitsektor eh ein elitärer Sport.
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Gruß Martin |
#3
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Gemessen an den heutigen Löhnen der Deutschen, war Benzin und Diesel fast nie so billig wie Heute. Gemessen daran, wie lange der Durschnittsverdiener für einen Liter arbeiten muss. Also nicht jammern bitte.
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#4
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Und, jedenfalls bei meinem Boot, ist der Treibstoff ein eher zu vernachlässigender Kostenfaktor.
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Ralf aus Erfurt |
#5
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Hallo
Was ich so gelesen habe soll es da in erster Linie um die Infrastruktur gehen, also Schleusen, Wasserwander Rastplätze, Festmacher, vesandete und verkrautete Kanäle usw. . Wenn mal was positives für uns Bootler raus kommt, wäre das doch mal nicht schlecht und da wäre mir dann auch wurscht aus welcher Fraktion das kommt. Gruß Ulf
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#6
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So etwas schreibt man nur wenn über dem Durchschnitt liegt, nicht aber als Angestellter aus systemrelevanter Branche, der die vergangenen 2 Jahre nicht mal eine Tariferhöhung bekam...
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gregor |
#7
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So etwas schreibt man weil es eine nicht zu leugnende Tatsache ist.
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen. |
#8
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Gruß Mirko |
#9
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Wir dürfen ja hier nicht politisch diskutieren, aber rein mathematisch habe ich zufällig die folgenden Werte zur Hand:
2009 Durchschnittsbruttoeinkommen: 3.141 EUR, 1 Liter Diesel: 1,08 EUR. 2019 Durchschnittsbruttoeinkommen: 3.994 EUR, 1 Liter Diesel durchschnittlich 1,26 EUR Folglich konnte sich der Durchschnittsverdiener 2009 von seinem Bruttoeinkommen monatlich 2.905 Liter Diesel kaufen, in 2019 aber 3.170. Mir ist klar, dass Brutto nicht Netto ist und, dass zwei Drittel aller Deutschen unter dem Durchschnittsleinkommen liegen, weil die darüber liegenden häufig so weit davon entfernt sind, dass sie den Schnitt erheblich nach oben ziehen. Aber in der Tendenz ist es wohl wirklich so, dass Treibstoff bezogen auf den Verdienst trotz steigender Preise eher erschwinglicher geworden ist.
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Ralf aus Erfurt
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#10
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Zitat:
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#11
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Woher die Durchschnittslöhne mit über 3000 € Bruttoeinkommen kommen , kann ich mir hier eh nicht erklären. Wenn wir in unserer Gegen jetzt losgehen würden und 100 Leute befragen würden, wären mindestens 90 dabei, die von solchen Gehältern nur träumen können!
Gruß Ralf
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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#12
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-T510 mit Tapatalk
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Gruß vom Tomber ---- Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft |
#13
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Zitat:
Energiesteuer, CO2 Steuer, Umweltabgabe oder wie die sich nannte und auf diese Steuern dann noch die MwSt
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#14
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Die Zahlen sind von Destatis und ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass rund zwei Drittel der Deutschen unterhalb des Durchschnitts liegen.
Bedenkt bitte auch, dass es sich um Bruttogehälter handelt, die den meisten Beschäftigten gar nicht bewusst sind, weil sie auf dem Konto nur das Netto sehen, das natürlich viel geringer ist. In dem Post ging es aber nur um das Verhältnis von Gehalt und Dieselpreis, der, da hat schimi Recht, auch jährlichen Schwankungen unterworfen ist, in 2020 z.B. stark nach unten gerutscht ist, was in 2021 wieder mehr als kompensiert wird.
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Ralf aus Erfurt |
#15
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Zitat:
Ja, Löhne sind im Osten geringer, aber viele Ausgaben fallen auch geringer aus, da nivelliert sich vieles aus. |
#16
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...da habe ich mit meinem Beitrag (#2)wohl den richtigen Input gegeben.
Zitat:
Zumindest bei der Staatsquote sind wir weltweit Spitzenreiten. Sich mit der Realität zu beschäftigen, kann nicht schaden. @ Fenec Deine herfantasierten Preise gab es vielleicht vor 20 Jahre im südlichen Brandenburg oder in der Altmark. Die Zeiten sind lange vorbei. Fakt ist, der Wohnungs/Wohnungsbaumarkt hat sich von der Einkommensentwicklung im Osten seit vielen Jahren abgekoppelt. Das ewige Mantra, das Leben im Osten ist billig, ist so falsch wie dumm. Ich bleibe bei meiner Aussage. Die staatliche Verteuerung von Kraftstoff und Energie wird in den nächsten Jahren viele Menschen vom Bootfahren abhalten. Es werden sich nur noch Wenige leisten können. Es trifft alle Lebensbereiche.
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Gruß Martin Geändert von dessauer (10.06.2021 um 14:31 Uhr) |
#17
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Zitat:
Zitat:
verstehe ich nun nicht deinen Einwand mit der Staatsquote gegenüber dem Hinweis von "Lady An" Als Hinweis sei mir auch gestattet mit unserer Staatsquote sind wir nicht weltweite Spitzenreiter (weis nicht welche Zahlen du hier nutzt), eher im oberen Mittelfeld im Staatenvergleich der Industrienationen.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) |
#18
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Zitat:
Eigentlich ging es nur um die Ertüchtigung von Wasserstraßen und jetzt sind wir über die Frage nach dem relativen Preis für Treibstoffe zu einer allgemeinpolitischen Auseinandersetzung über Staatsquoten und lustigerweise unterschiedliche Lebensbedingungen in Ost- und Westdeutschland gekommen. Für mich bleibt festzuhalten: Diesel ist in den letzten 10 Jahren relativ nicht teurer geworden, schon gar nicht in eine Weise, die Menschen vom Bootfahren abhielte. Allen Bekundungen der Grünen zum Trotze werden das auch die möglichen Anpassungen unter ihrer Regierung nicht ändern. Ja, Deutschland steht bei der Abgabenlast, was natürlich etwas anderes ist, als die Staatsquote, aber hier wohl inhaltlich gemeint ist, sehr weit vorne in der Welt. Das allein tut dem persönlichen Wohlstand und der Fähigkeit, ein Boot zu kaufen oder zu chartern, aber noch keinen Abbruch, sondern erhöht allenfalls den Unmut bei denjenigen, die Nettozahler in diesem System sind. In den verschiedenen Regionen Deutschlands wird unterschiedlich verdient und es gibt unterschiedliche Lebenshaltungskosten. https://www.focus.de/gesundheit/lebe..._11137338.html Da kann man sich die Stadt aussuchen, in der Leben am günstigsten ist und, die vielleicht auch noch einen Wasseranschluss zum Bootfahren hat. Viel Spaß allen noch auf dem Wasser.
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Ralf aus Erfurt |
#19
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Was hat denn die Staatsquote jetzt mit den Preisen für Treibstoff von früher und heute zu tun? Versteh ich nicht so richtig, was du damit meinst.
Lady An schon recht. Nur zur Erinnerung, vor 32 Jahren hast du in Dessau 1.65M für den Liter Super bezahlt. Der Durchschnittsverdienst lag da bei 1300M.
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Gruß Christian |
#20
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Du verwechselst "Durschschnitt" mit "Median".
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#21
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Zitat:
Ausgangspunkt war allerdings das Verhaeltnis Einkommen zu Spritpreis. Wenn das trotz der Systematik guenstiger wurde, kotzt mich das Ergebnis nicht an. |
#22
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Zitat:
Du sprichst von der Zukunft. Das kann durchaus unterschiedlich sein. |
#23
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Zitat:
Das auch hier die Preise angezogen haben stimmt, wie leben ja auch nicht in einer Bubble, aber dennoch kann man im Osten preiswert mieten und kaufen. Im Westen sind die Preise schließlich auch deutlich angezogen. Aber einigen geht es ganz solange sie was zu jammern haben. Ich bekomme sogar vor Rügen preiswertere Baugrundstücke als in Herne oder Gelsenkirchen Und damit du nicht sagst ich fantasiere, hier die Links. Ich kenne übrigens auch den Ruhrpott ganz gut und sehe echt wenig, woraus ihr da neidisch sein müsstet. Die Preise sind es jedenfalls nicht. https://www.meinestadt.de/herne/immo...dstueck-kaufen https://www.meinestadt.de/stralsund/...dstueck-kaufen https://www.landatlas.de/wohnen/bauland.html |
#24
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Wann fängst Du damit an?
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#25
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Ausgangspunkt war der „Masterplan Freizeitschiffahrt“ und nicht dieses Gezanke um irgendwelche Spritpreise und Durchschnittsverdienste.
Gruß Ulf
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