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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
...überlesen, euer Punkt.
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Gruss, Dirk
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#27
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Ahhh... da bist du einer der wenigen, die verstehen, wozu ein Ruderblatt beim Manövrieren mit 2 Wellenantrieben gut ist.
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#28
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Zitat:
Bei mir im Keller steht eine Drehmaschine, eine Fräse, ein ... falls es dich interessiert. Gruß, Udo
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#29
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Zitat:
Aber ich finde dies durchaus eine respektable Leistung, über die ich mich nicht lustig machen würde.
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Gruss, Dirk |
#30
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Wie war noch mal die Eingangsfrage
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#31
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Hi Kevin,
Du hast Z Antriebe die letzten Antworten mit Welle und yruderblatt sollten dir am Arxxx vorbei gehen. Deine Antriebe müssen gerade stehen wenn du mit beiden Maschinen manövrierst. Für einen Anfänger nutz ein billiges Zubehörteile falls du KEINE Ruderlagenanzeige verbaut hast. Z. B. https://www.bootdepot.de/1285-Ausrue...yABEgI8YvD_BwE
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Gruß Bully
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#32
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Zitat:
Ich drehe das Boot, wenn ich mit dem Bug nachmitte bin der Box oder mit dem gesamten Boot nachmitte? Und kurz bevor ich die ideale Position erreicht habe, kuppel ich beide Maschinen in den Rückwärtsgang und lass mich sanft reinleiten, richtig? Je nach Wind dann ausgleichen mit den Antrieben. |
#33
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Zitat:
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#34
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Keine RaBoMa?
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#35
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Manövrieren mit zwei Maschinen
Meldet sich hier vielleicht jemand, der zwei Motoren hat, oder wird hier weiterhin haarsträubend herumgemutmaßt?
An den Strangersteller: Selbstverständlich parkt man ein zweimotoriges Boot nur mit den Motoren ein, du musst dir das Schiff wie einen Panzer vorstellen, du kannst rechts vor und links zurück steuern, sprich du drehst dich am Teller, wie Segler das bezeichnen würden. Bei jahrelanger Erfahrung habe ich beim Einparken des Bootes (freilich immer rückwärts) kein einziges Mal das Steuerrad angefasst, ja noch nicht mal den Bow Thruster. Ein- und auskuppeln reicht vollkommen! Zwei unabhängig steuerbare Motoren sind ein Luxus, der den ganzen Vorgang extrem einfach macht, es ist, glaub mir, ein Kinderspiel, wenngleich sich immer alle wundern, wie perfekt man das hinbekommt, aber man muss ja niemandem verraten, wie einfach das ist.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann.
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#36
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Moin,
Marius hat recht - ich hab zwei Mototen und 48 Fuß. Das bugstrahlruder brauche ich nur wenn es sehr eng wird. 2-3 Stunden üben und dann kannst du es. Achja - eines bitte beachten: Alles schön langsam angehen lassen. Schnell sieht zwar cool aus kann aber schnell schiefgehen. Also erstmal nur mit grob 600 Touren anlegen und lächeln wenn es geklappt hat. Viel Spaß beim üben Gruß Axel Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#37
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Seitliches An- und Ablegen gelingt bei Seitenwind- oder Strömung schon besser mit Ruderunterstützung. Fahre seit ca. 10 Jahren mit 2 Z-Antrieben ohne Bugstrahlruder. Traversieren ist das Stichwort.
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Gruß FriLu Wir leben nur einmal, aber diesmal machen wir alles richtig. |
#38
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Moin zusammen,
dann melde ich mich mal mit 2 Motoren im Gleiter ... ich bin bereits alle Antriebsarten mind. einmal gefahren ... Saildrive mit Ruder, Welle mit Ruder, Welle mir Ruder doppelt, AB einzeln, Z einzeln und derzeit Z doppelt ohne BSR. Ich schlage mich mal klar auf die Seite derjenigen, die sagen, auch bei 2 Maschinen die Steuerung, also Ruder / Z-Antriebe, situationsbedingt mitbenutzen. Jedes, wirklich jedes Boot reagiert unterschiedlich auf Manöverbefehle, Wind u. Strömung und nach meiner Erfahrung mit unterschiedlichen Booten in den letzten Jahren, benötigt man (je nach Jahresfahrleistung / Manöverhäufigkeit) im Normalfall unabhängig vom Bootstyp / Antriebstyp ca. 2-3 Jahre bevor man sein Boot sicher bzw. blind und in fast jeder Situation beherrscht. Als wir vor inzwischen 8 Jahren unsere jetzige Sealine 310 mit 2 x Z ohne BSR übernommen haben, gab uns der Vorbesitzer auch den Tipp „Hände weg vom Lenkrad“ ... heute mit Abstand kann ich definitiv sagen, dass dieser Tipp dummes Zeug war. Ich habe viel mehr Möglichkeiten, wenn ich die Lenkung ergänzend einsetzte. Wenn ich die Lenkung stur gerade lasse, habe ich zumindest bei den leichten Gleitern der 10 m Klasse immer auch einen Drehimpuls beim einkuppeln mit 1 Maschine und das ist nicht immer gewünscht und kann durch die Lenkung ausgeglichen werden. Ich habe natürlich zusätzliche Variable, die ich gedanklich berücksichtigen muss. Das wichtigste ist meiner Ansicht nach zu lernen, wie sich das Boot bei Wind und Strömung verhält bzw. entsprechend vertreibt, d.h. zu lernen, wann / wie ich das Manöver einleiten muss ... vor der Box, auf Höhe der Box oder hinter der Box. Dafür sollte ich natürlich auch die vorherrschende Winde kennen und ab und zu mal zu den Verklickern der benachbarten Segler schauen. Es ist auch klar ein riesen Unterschied, ob ich eine Doppelmotorisierung mit Z-Antrieben habe oder Wellenantrieben, ob ich einen leichten Gleiter habe oder einen schweren Verdränger etc. Wie weit sind die Maschinen / Antriebe auseinander ... wie groß ist tatsächlich der Drehimpuls? Unser Stegnachbar hat ein ähnliches Boot wie wir, eine SeaRay 300, allerdings mit 2 Wellenantrieben ... Unsere beiden Boote sind im Fahr- bzw. Manöververhalten überhaupt nicht zu vergleichen. Die Ray liegt steifer/träger im Wasser und reagiert viel deutlicher, mit mehr „Grip“, auf Manöverbefehle und hat durch etwas weiter auseinander liegenden Antrieben einen deutlicheren Drehimpuls. Diejenigen, mit großen schweren Schiffen und Wellenantrieben, welche kaum vertreiben, haben vielleicht Recht mit der Empfehlung die Lenkung nicht zu nutzen, aber verallgemeinern kann man das in keinem Fall. Ein Rolle spielt auch nicht unerheblich die Lage/Art der Box ... mit Dalben, wo ich Bug oder Heck leicht zwischen legen kann, nur mit Seitenschwengel oder gar Moorings. Ich benutze in jedem Fall bei 2 Z-Antrieben auch aktiv und überlegt die Lenkung. Letztendlich heißt es, das eigene Boot aktiv kennen lernen und üben, üben, üben ... War jetzt doch ein bißchen viel ... musste aber mal raus ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#39
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Ja ich. 50 Jahre Pferde und Kutsch Erfahrung im Eigenbesitz. Was möchtest Du Wissen?
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