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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Boot bleibt an flachen Rampen auf dem Trailer hängen
Bin gerade etwas ratlos. Meine Karnic SL 702 liegt auf einem neuen Stüssi-Trailer MIT Stolzrollen.
Bei normalen Rampen und steilen Rampen geht das einwassern sehr gut und das Boot rollt schön rein. Bei flachen Rampen muss ich durch die V-Form vom Rumpf relativ weit reinfahren. Dann schwimmt das Boot hinten auf aber bleibt wie in der Mitte hängen. Ich muss dann mit wirklich sehr viel Gas im Rückwärtsgang vom Trailer runterfahren. Gibt es da Ideen an was das liegen kann? Die Rollen drehen frei. Liegt das an der Rumpfform? Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#2
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evtl. mit dem Auto langsam rückwärts fahren, dann ruckartig bremsen. Boot rutscht runter, bleibt aber an einer Leine hängen.
Hatte ich manchmal so gemacht, bevor ich eine vordere Kielrolle hatte.
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#3
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Musst da da wirklich den schmalen „Bahndamm“ rückwärts runter fahren?
Ich kämpfe schon rückwärts mit einer Rampe die bestimmt dreimal so breit ist Ich Schätze mal wenn er hinten aufschwimmt drückt er vorne um so stärker auf die Rollen. Also entweder jemand der Schiebt oder ordentlich Gas. Irgendwelche Stütz Auflagen an den Seiten gibt es nicht die Bremsen könnten?
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Gruß Jörg |
#4
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Langauflagen leicht runterkurbeln, Leine mit genug Länge zwischen Bug und Anhänger befestigen, rückwärts ins Wasser und ruckartig bremsen. So sollte das funktionieren.
Lg Fabrizio Gesendet von meinem SM-G980F mit Tapatalk
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LG Fabrizio
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#5
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Das Problem hatte ich letztes Jahr auch einmal an einer komplett zugeschlammten Rampe die ich als Notlösung benutzen musste.
Letztendlich habe ich den Dampfer mit Rückwärts und Bremsen dann stückweise weiter nach hinten und ins Wasser bekommen, ist aber eher die "sportliche" Variante, ich hatte anständig Schweissperlen auf der Stirn. Der Range Rover war bis zum Auspuff im Wasser. Was etwas bringen könnte, wäre die Deichsel zu verlängern, also ein passendes Seil oder Gurt zu nutzen ( ich benutze dafür ein altes Stahlseil vom Bau mit gepressten Augen ), wenn der Hänger durch sein Gewicht noch weiter reinrollt als Du ihn mit dem Auto schieben kannst. Würde aber vorraussetzen, dass die Rampe auch lang genug ist und nicht plötzlich aufhört Und eben dass er freiwillig reinrollt. Wenn ich mir heute eine neue Rampe angucke und finde die ist zu flach, fahre ich zur nächsten. Muss ich nicht noch mal haben. |
#6
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Hallo Oliver,
wenn ich das richtig sehe, hat der Trailer nur Stoltz Rollen am Kiel und 2 kurbelbare Langauflagen. Wenn das so ist, fehlen Dir seitliche Stützrollen, die das Boot grade halten, wenn die Langauflagen voll runter gekurbelt sind. Ich vermute Du kurbelst Sie nicht weit genug runter, da das Boot sonst in Schräglage gerät. Da bremst dann der Rumpf an der Langauflage. Kann das sein? Gruß Carsten
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#7
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Zitat:
Ich habe auch das Gefühl, dass durchs aufschwimmen hinten das Boot wie vorne stark auf die Rollen drückt und dort hängen bleibt. Nein an der Seite hat es keine mehr welche bremsen können.Mit schieben wirklich keine Chance . Aber vielleicht würden vorne am Bug 2 Stützen nützen welche verhindern das das Boot vorne runter geht. Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#8
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Zitat:
Gruss Oliver
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#9
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Jagut, aber bevor es ei Gezerre gibt oder das Auto im Wasser ist, kann man doch den Trailer auch locker mit einer Leine etwas runter lassen. Mit der Leine sichern, und der Handbremse dosiert ins Wasser. Habe ich auch schon gemacht, geht problemlos raus wie rein.
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#10
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Zitat:
Will eher versuchen das Problem zu finden und dann die Situation verbessern. Gruss Oliver
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#11
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Zitat:
denke da bist schon richtig. Aber der Rumpf bremst nicht an der Langauflage denn da schwimmt das Boot schon gut. Ich konnte es hinten einen Meter hin und her schieben aber keinen cm nach hinten. Aber vorne Stützrollen würden verhindern dass das Boot vorne runter geht. Und das könnte gehen. Gruss Oliver
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#12
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Zitat:
Ich habe AF gestrichen und das Boot hinten 30cm vom Trailer gezogen, da musst man zum ankuppeln schon vorne auf der Deichsel stehen. Am Slip würde ich sowas niemals machen - außer mit ner Nuss Schale (<1t) oder so. Zitat:
Prinziepiell fehlt dir aber eine Stabilisierung in der Mitte, dein Boot hing ja bestimmt schon irgendwo am Kran und da weisst du wo die Gurte hinkommen. Genau an dieser Stelle hab ich unter dem Rumpf an den Stingern die zweite Langauflage (nicht Kurbelbar). Wenn du dir dort noch ne Langauflage hinmachst müsste sich das geben. Ob ne Doppelrolle das auch macht ?
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#13
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Hi Dirk nein hing noch nie am Kran aber in etwas mehr als einem Monat dann.
Ich denke auch das ich im vorderen Drittel was brauche. Bei steilen Rampen fahre ich etwas rein ca 1-2 m und kann dann über den Funke die Elektrowinde lösen und dann rollt das Boot hinten schön über die Langauflagen. Also die Rollen laufen vielleicht muss auch auch mal probieren weniger weit reinzufahren und dann das Boot reinschieben. So liegt es flache als wenn es hinten schon mehr aufschwimmt. Gruss Oliver
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#14
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Soweit ins Wasser fahren bis das Boot hinten aufschwimmt und dann ruckartig bremsen. Das Boot sollte vom Anhänger runter rollen/rutschen. Andere Möglichkeit, andere Slippe aussuchen. Manche Slippen sind halt für größere Boote nicht geeignet.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#15
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Also ein Trailer der schon im Wasser liegt, zieht keine grossen Kräfte mehr. Boot schwimmt ja schon auf, egal ob es jetzt 1 oder 2 Tonnen ist.
Ein Hebegurt über 2 Tonnen hätte ich noch zu verschenken... |
#16
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Klar würde das wohl gehen, aber für mich nicht die Lösung. Das muss und wird auch anders gehen-unkompliziert. Bei den anderen Booten ging es ja auch.Heute war ich alleine aber sonst fahre ich halt noch weiter rein.... kann dann nur nicht mehr aussteigen wenn das Wasser noch kalt ist.
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#17
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Ich kenne das Problem!
Nachdem ich die Achsen der Kielrollen mit wasserresistentem Fett eingeschmiert hatte, flutscht das Boot vom Trailer. Das Hochkurbeln mit der Winde geht jetzt auch sehr viel leichter. Gruß Klaus
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Gruß Klaus ....und immer eine handbreit Boot über dem Wasser..
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#18
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Zitat:
Gruss Oliver
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#19
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Hatte das gleiche Problem an einer flachen Slippe- jedoch mit zusätzlichem Steg.
Meine Frau übernahm die Kurbel und ich zog das Boot mit einer Leine -vom Steg aus- Stück für Stück ins Wasser. War zwar keine besonders elegante Lösung, aber auch kein Hafenkino..
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Gruß, Chris |
#20
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Zitat:
https://www.ebay.de/itm/10-Stueck-St....m46890.l49286 (PaidLink)
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Gruß Klaus ....und immer eine handbreit Boot über dem Wasser.. |
#21
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Zitat:
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#22
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Meine Achsen sind auch geschraubt. Allerdings habe ich sie selber hergestellt. 3Millimeter Bohrung längs und quer und mit Schmiernippel versehen. Seitdem drehen sich die Rollen super.
. Gesendet von meinem Lenovo TB-X606F mit Tapatalk
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Grüsse vom Rhein km 462...den Eicher See vor der Haustür Michael
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#23
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Ob sich Rollen wirklich drehen oder nicht teste ich immer, indem ich mich mit den Händen auf einer Rolle abstütze, möglichst viel Gewicht, und dann versuche, die Rolle zu drehen.
Schon oft hat sich eine vermeintlich leichtgängige Rolle so als Störenfried entpuppt. Weiterhin: Die Hersteller der Trailer vergessen leider oftmals, die Wellen zu fetten, obwohl es bei den Stolz Rollen sogar aufgeprägt ist. Also kontrollieren und bei Bedarf nachfetten. Allerdings habe ich nach dem Winter auch versucht, mein Boot auf dem ansonsten immer optimalen Trailer im Garten nach hinten zu schieben. Das ging auch nicht so wie gewünscht. Der Motor war demontiert, also viel mehr Last auf den vorderen Rollen als sonst. Also irgendwie analog zu „flacher Slippe und weit reingefahren“. Da kommt dann durch das Aufschwimmen des Hecks eine größere Last auf die vorderen Rollen. Gruß Rüdiger
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#24
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Gute Morgä Oli ,
Wenn das Heck aufschwimmt und sich der Bug senkt, kann es sein das es mit der Bugoese an der Rolle hängen bleibt.
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Housi ************************************** Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht,solltest du den Kopf nicht hängen lassen. ************************************** |
#25
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Hallo Housi
das habe ich natürlich schon beachtet. Das Boot ist ja vom Windenstand schon fast 1m weg bis es hängenbleibt. Gruss Oliver Vielleicht sieht man sich ja bald mal wieder
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